Chuber
Chuber
Retrospektive
Abfolge auf 156/245 Seiten. Home-Lesepages.
226 Farbbabbildungen; ca. 59 Texte; Dokumente; Belege; Nachweise;
Verweise-Links 234; Presse (162), Auszug ca. 47.
Bei zeitlich fortlaufender Redaktion. Ein Live-ticker oder Ereignis-Ticker
Alle Seiten unterliegen urheberrechtlichen Schutz. ,
Kunst im produktiven Eingriff zur Zeitgeschichte
Erfinder der Via Damasia, Gründer von Haus der Kunst/Villa Damasia, des Sculpturenparks Area Damasia, Bernbeuren; Entdecker von Strabons acropolis Damasia.
Bilder online:
Erfinder der Via Damasia seit 1996 42 Diese Seiten sind durchsetzt von den Plagiatoren.
Erfinder der Via Damasia 76 "
Entdecker von Damasia 33 "
Gründer von Area Damasia, 93
Gründer von Therme Damasia, Sculpturarum Damasia 149
Gründer von Damasia, Galerie Damasia 1995 Villa Damasia, Museum Damasia 1994 173
Wissenschaftliche Studien zu Damasia 194
Therme Damasia 27
Sculpturarum Damasia 176
Kunsträume Peace by Culture
Kunsträume Peace by Culture Christian Chuber
1. Leben und Werk -
Bilder, Sculpturen, Klebe/TemperaFreschi, Architektur, Archäologie, wissenschaftliche Studien.
1979 wird er Diplom-Designer, 1985 Meisterschüler der HdK in Berlin.
St. Petri Lübeck Apsis 1988
Arnulf Rainer in St. Petri1988 - aus Wikipedia
Chuber
Negation der Schwerkraft heißt dann, Bruch und Relativierung, eigentlich Auflösung ihrer absoluten Wirksamkeit am frühen Beispiel von Sculpturen. Das visuelle Zeichen dafür ist die Diagonale (Stichpunkt: schiefe Erdachse). Sie bricht aus dem ortogonalen Gefüge der Geometrie und definiert sich als singuläres Zeichen- und Bewegungsmerkmal.
St.Petri Lübeck 1988
St. Petri Lübeck Konrad Dittrich
2. Manifest der Ostruktiv`Kunst, These "Negation der Schwerkraft"
Nach "Bilder von oben", "Malerei von oben" seit 1973, 1981 Entwicklung von selbstständigen Bildern. Selbstständige Bilder- als Ausgangspunkt einer verstärkten Auseinandersetzung mit kunstwissenschaftlichen Fragen zur Kulturgeschichte der Antike und der Neuzeit. Nach experimentellem Umgang mit Bild- und Skulpturenfragen 1987 Manifest der Ostruktiv`Kunst (THW) im RemiseKeller Berlin –
Remise–Keller Berlin 1987, Sculptur, 2.80m x 0.60m x 0.70m, und Lichtwurf, 8 Meter x 4m x 2.80m (Goldfolie).
"Golden Man" -
besprochen im Tagesspiegel vom 24.5.1987- und These der "Negation der Schwerkraft" oder Antischwerkraft:
Über 1. einen anderen Blickwinkel auf das Motiv, seine Sicht von "oben"; Bilder, Malerei von oben, beginnend ab 1973 , -Kaufhausbild, Rolltreppe, quasi dem Blick nach unten, und ab 1977/78 (auch - Blick vom Dach
in den Innenhof, Balkon auf die Strasse, dem Berg ins Tal, dem Rang in die Theaterscene, dem Flugzeug
auf die Erde, Hochhaus zum Boden, Heuhaufen auf die Tenne, Galerie ins Parterre) :
Der Aufsicht auf den Menschen, Szenen, den Ort, die Wohnung, Landschaft - um das frontale Bild der Vorderansicht zu überwinden, das schroffe Gegenüber, die Konfrontation, das Bild als abgelöste zweite Welt, der man mangels Lebendigkeit und abstumpfender Gewohnheit aus dem Weg gehen kann, die einen aber dennoch prägt, das " bloße nebeneinanderher gehen, aneinandervorbei " kurz, einen unbewußten bildnerischen Automatismus.
Der Betrachter steht dann nicht mehr vor dem Bild, sondern über dem Bild, fällt ins Bild, wird - hineingezogen.
Und 2. die sich daraus ergebende Rundung, in den Horizont und das Abdrehen am unteren Ende, in die
praktische Entwicklung der Bildträger zu "Gebogenen Bildern", hin zu den "Selbstständigen Bildern", die
unmittelbar in die Sculptur übergingen.
Es ging darum, einem direkten Weg vom Bild zur Sculptur auf der Spur zu sein: Ohne Form-
bruch, ohne anderes Material, ohne wechselnde Methode, Werkzeug, ohne irgendeine formale
Zäsur bei der sich das Bild auf dem Weg zur Sculptur -einem nur dreidimensional vielseitigen
Objekt- befindet.
Das sonst übliche Relief vom Übergang der 2. Dimension in die 3. entschwindet dabei
vollkommen. Sozusagen nahtlos ist der Übergang von einem an der Wand hängenden Bild zu
einer im Raum stehenden Sculptur: Der 2. Dimension der einseitigen Fläche in die 3. Dimension
des allseitigen Raumkörpers.
Ein Bild kann sich in sich selbst zur Sculptur verwandeln, eine Sculptur ohne jede WesensÄn-
derung zum Bild. Im Bild ist die Sculptur und in der Sculptur das Bild.
Beginnend von der anfänglichen Wölbung des Bildträgers zu ausgreifenderen Schwingungen, von der Wand
abhebend, bis zur Bogenform mit Standvermögen im Raum.
Erste Bildsculptur deren Standfläche vom Boden abhebt 1983 - über heben und kippen- und die Diagonale
thematisiert.
Es sind Bilder, zu Sculpturen mutiert die abdrehen.
Daraus entwickelte Chuber die offensive"Schräg"lage und das Standvermögen der Sculpturen
jenseits physikalischer Wahrnehmung - Diagonal stehender Gegenstand gegen die Schwerkraft resp.
Erfindung: Diagonal stehender Gegenstand gegen die Schwerkraft 1983 - , was 1987 zur These der
Negation der Schwerkraft bzw. Antischwerkraft führte:
Grundgedanke: Wenn es etwas gibt, das die optische Physik von der materiellen Physik abweichen läßt,
differieren, trennt, muss es eine andere Kraft zur Schwerkraft geben.
(Bemerkung: Exakt 300 Jahre zuvor leitete, Zit."...Sir Isaak Newton in den Principia das
Gesetz der Schwerkraft ab. Die Principia ...wurden der Royal Society vorgelegt und am 5. Juli 1687 ...
veröffentlicht.
(Zur Antischwerkraft: "Das Bild der Wissenschaft" vom Mai 2012 von Rüdiger Vaas. "Extrem, exotisch,
explosiv - Erzeugt Antimaterie Antigravitation? Physiker sind dabei, das herauszufinden - und haben
bereits mit einem neuen Forschungsgebiet begonnen: der Antichemie.)
Seit ca. 2002 konzeptionelle Weiterentwicklung der Sculpturen: Die sich nach einem Umfallen/
Stürzen von selbst wiederaufrichten.
- Weitere Projektierung von Sculpturen über Materie-Gasgemisch-Konstellationen...
Gebogene Bilder, Bilder von oben, Malerei von oben; Online - Gebogene Malerei 6
An early Jet crossing a Summer-Landscape 1980 gebogenes Bild, 2.00m x 1.80m x 0.20m
"Breakfast with Uta" 1981, gebogenes Bild 1.50m x 1.30m x 0.30m
U-Bahn 1981 gebogenes Bild, 2.00m x 1.20m x 0.50m
Punkgirl and Men at Subway 1982, 2.60m x 1.70m x 0.70cm, gebogenes beidseitiges Bild, im Raum stehend.
Kiss 1983, Bild, 1.30m x 1.50m x 0.20m
Against PershingWar, 1982, 3m x 1.80m x 0.80m, gebogenes beidseitiges Bild, im Raum stehend
U-Bahn-Konstellation 1983, 2.60m x 3m x 1.20m, gebogene beidseitige Bilder, im Raum stehend
Girl after taking a Shower I 1983, Papier 100x70cm
Girl after taking a Shower II 1983
Single-Breakfast 1983, 1.60m x 1.90m x 0.20m
Walk at the Möckernbridge 1983, 2.50m x 1.80m x 0.35m
.
Diagonale selbstständige Bildsculptur (Selbstständige Bilder) 1983, INRI. 2,60m x 0,50m x 0,60m.
Erste Sculptur deren Standfläche vom Boden abhebt - Chuber Christian Twitter
Madonna 1984
World 1985 2.00m x 2.60m x 0.40m
aus diesem Erfahrungshintergrund entstand die Überlegung der Infragestellung der Schwerkraft. Formal basieren sowohl das Bild als auch die Sculptur auf der Bogenform, (ZDFInfo 29.3.2013 Zit: Die elementarste unserer Formen: der Bogen) der Biegung und Krümmung, Kurve auch Welle (mit dem C am Namensbeginn, quasi in die Wiege gelegt, die ihrereits auf Bögen ruht.) oder Regenbogen, der größte Bogen auf Erden. Selbst der Parthenon besteht ausschließlich aus konvexen, konkaven Linien -Bogenformen-, nicht einer geraden Linie.
Daraus folgte das strukturelle Credo der „Diagonalen“, verwirklicht in Sculpturen und verwirklichbar in der Architektur: Extrem schräge Sculpturen und schräge Hochhäuser ohne Verrankerung im Boden. Fortan künstlerisch korrespondierende Überlegungen zur Astrophysik und zu Stephen Hawking und dessen Superstringtheorie „Eine kurze Geschichte der Zeit“. Unvermutete Bestätigung dieser skulpturellen Wahrnehmung durch vermehrt publizierte astrophysikalische Forschungsergebnisse: "Das Universum wächst um 20 Millionen Km pro Minute. Dabei bewegen sich die Galaxien nicht, Sie entfernen sich durch die Gesamtausdehnung des Kosmos - TV 24.7.2912. Bis 1998 nahmen die Astronomen an -ZDFNeo 14.9.2012(2010)- dass sich die Ausdehnung des Universums verlangsamt,...über die Erforschung der Supernovae ...und der Dunklen Energie kamen sie zur Erkenntnis, dass sie sich beschleunigt; dann von Cern und amerikanischen Instituten u.a. Saul Pearlmutter seit ca. 2005 über „dunkle Materie“ und „dunkle Energie“: Sie wirken der Schwerkraft (ZDFInfo 13.5.2013, "Das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis hat einen Durchmesser von 25 Millionen Km -unsere Sonne 1,4 Millionen Km" ) entgegen und bewirken die Ausdehnung des Weltalls, das Auseinanderstreben der Galaxien. Wobei dessen Dynamik zunimmt, mit dem Effekt, dass die Schwerkraft stagniert, aber die Ausdehnung sich nahezu exponentiell steigert. TV-ZDFInfo, Nov.2012, 19.40: "Entgegen der Anziehungskraft/Schwerkraft dehnt sich das Universum immer schneller aus. Pearlmutter - Vakuumenergie (leerer Raum)/auch dunkle Energie wirkt der Schwerkraft entgegen; sie ist als dominierende Energie überall präsent; sie nimmt zu wenn sich das Weltall ausdehnt"; "Dunkle Energie wird die Galaxien ausrotten, weil sie sie immer mehr auseinandertreibt, bis zur Unsichtbarkeit"; "Sterne vergehen, das Universum wird dunkel - nachdem der Wasserstoff verbraucht ist".
Dieses Übergewicht der dunklen Energie kommt in dem sculpturalen Konzept der Negation der Schwerkraft zum sinnfälligen Ausdruck.
- 1989 Katakomben Berlin, Gold - Sculptur und Lichtwurf, Monumentenstr. 24 mit U.d.Bauer
3. Lichtwurf- Vergoldung, Lichtwurf-Goldfolie
1991 Querhaus Berlin, Galerie
Womans Back, je 60cm x 40cm; als Teil einer Serie von goldenen A, B, P - Bildern
(Arsch, Busen und Penis/Phallus - Grundformen und A,B,C menschlicher Urkraft, Vitalität kosmischen Ursprungs; auch in Kuppel,
Raumoval, Turm; indes gewaltfrei verstanden, Sexism und Destruktivism vorbeugend, kathartisch wirksam. )
2 Sculpturen und
4. Lichtwurf- Vergoldung, Lichtwurf-Goldfolie
Kiel, Galerie Primakunst Kiel(Mitbetreiber Menno Fahl) 1991
"Univers is becoming an Ear" 1991
Sculptur später im Gefolge der KunstAnschläge in Bernbeuren ca.2001 zerstört
1992 Kunstwerke Berlin „Art in Ruins“, Strassenbahndepot Wiebe-Halle, u.a.mit Marina Abramovic (Katalog/Broschüre "Artist needs Studios"). Beratung Wulf Herzogenrath; Projektleitung Klaus Biesenbach. (Katalog/Broschüre)
August 2013 Stern: http://www.stern.de/kultur/werbevideo-lady-gaga-posiert-nackt-fuer-abramovic-2049513.html
Chuber
Lets dance 1991, 2.60m x 0.50 x 0.70cm, 80kg
Sculptur rechts (mutwillig aus der Sicherheitsstellung drückend, hebend, reissend) später bei einem Anschlag an der Via Claudia Augusta, Lechbruck 1996 zerstört.
Der Veranstalter und Vorsitzende 1996 H.Schmid schwieg sich zu dieser Zerstörung aus.
1995 zieht er nach Lechbruck-Bernbeuren.
Erste Demonstration von Außenskulptur, Originaltrasse Via Claudia Augusta, Lechbruck; Strecke Altinum (bei Venedig) - Augusta Vindelicum (Augsburg); Augsburger Allgemeine Die Dritte Seite 1996
Offene Stellung (bei Nichtbewachung Sculpturen in Sicherheitsstellung)
Publius Silius Nerva, römischer Kulturlegat, und Tacitus, Historiker, in Likatien/Licca(Lech) Via Damasia.
Abzweig im Hintergrund nach links.
Ab 1999 Konstruktion und Schaffung von SuperString-Sculpturen aus Stahl für den Außenraum, im kompositionellen Zusammenspiel mit rohen Felsen aus den Alpen, auch mehrfach geschichtet. Ihre freie, nicht fixierte Standfestigkeit, auch gegen Orkaneinwirkungen, resultiert aus den sowohl einfachen, aber auch komplexen Kenntnissen der Gravitationswirkungen und deren Umsetzung am Objekt.
Sie beschädigen gleich welchen Gewichtes oder Maßverhältnisses nicht das Erdmagnetfeld, benötigen keine Unterbau- und Umfeldstrukturen, lassen sie unbehelligt, kommunizieren mit ihnen.
Ihre Form kann sich abstrakt weit zurück auf die antike Volute, geomorphologisch den Ammoniten berufen,
universell die Galaxis. Scheint indes konkret auf die Thermik des Vogelfluges (Beobachtungsobjekt der Auguren), aufgestellte Wege, Strassen, hochgeklappte Flüsse oder aufgewinkelte Serpentinen zu verweisen - quasi in die Luft ragend. Vor einer Bergstrasse errichtet erscheint sie doppelt: Zum einen wirklich, zum anderen in Form eines parodierenden, unbrauchbaren Wiedergängers, über dem Fluß als verharrende Chiffre ewig fließenden Gewässers.
Netz: Superstrings Chuber
27.3.2013
Area Damasia Sculpturen am Berg, Bernbeuren, Jupiter 2000
Zeitgleich und bis 2006 Deckenmalerei in einer Serie von 200 Himmeln im Oval, und von 80 Himmeln in Dachkasetten.
Von unten nach oben, Bilder von unten, Malerei von unten .
Murnau- Süd "Coveliacae-vibrierender Faden" 2000, 50Tonnen, 7 Meter Höhe
Es sind 2000 die letzten großen 4 Felsen, die dem Hartsteinwerk Murnau seit den 1920er Jahren entnommen wurden - das Steinwerk schoss zur selben Zeit. Es lag exakt an der Stelle, wo sich in römischer Kaiserzeit der Ort "Coveliacae" befand - sozusagen ca. 70 Meter über der Sohle des Steinbruchs; Münter und Kandinsky konnten noch im römischen Ort mit Jawlensky, Marc und Macke picknicken.
Trotz singulärer Geschichtsbehaftung erstand die mit bestem Etat gerüstete Marktgemeine Murnau das Ensemble nicht.
Kunstpark Roßhaupten area sacra raetia
Statement
Der Bildaufbau ist azentrisch, gedreht, aus einem Bewegungsimpuls, randübergreifend und fließt in das Verständnis von Sculptur.
Aus der Mitte verschoben sozusagen, in die Ränder fließend. Bei der Suche oder Orientierung auf die Bildmitte, wo das Motiv bislang seinen Platz hatte, schweift der Blick ab, bewegt sich zum daneben befindenden Motiv oder der Bildmarke, was dem Bildgeschehen und sei es abtrakt, nur Farbe, einen Drall gibt, einen Effet.
Möglich war diese Sicht indes nur aus dem Blick von oben, des Malens von oben, dem Bild von oben,
der Malerei von oben.
In gleicher Weise drehen sich die Sculpturen aus dem Schwerkraftverständnis für Körper und öffnen den Raum außerhalb, als Teil der Sculpturen.
Bild und Sculptur wirken integrativ, gerade weil sie das Zentrum zur Disposition stellen - insofern Paradoxie positiv real werdend Gestalt annimmt.
Es ist der Einbezug der Ränder, die dann aktiv werden, eigenständig, und die Freiwerdung des Zentrums für Kreativität: Es agiert rückbezüglich und ursächlich kreativ über die Ränder.
Nicht mißzuverstehen mit dezentrisch. Dezentralität verlagert nur den Zentralismus auf mehrere Einzelpositionen, vervielfältigt diesen lediglich. Beide enstammen vordemokratischer Zeit: Der Suche der Jäger nach Beute - später Mitursache von Gier und Entfesselung von Gewalt.
Azentrie entwickelten exemplarisch die antiken Griechen und vertraten sie durchgehend, speziell in den Künsten: Der Laokoongruppe und dem athenischen Diskuswerfer; allein schon Standbein Spielbein läuten sie syntaktisch ein.
Ausnahmen bildete die Architektur.
Der Kunstkritiker Thomas Wullfen nannte 1987 die Sculptur Chubers eine Walze. In der Tat wirkt bereits das Bildgeschehen wie eine horizontale Walze, sich von oben nach unten drehend, gleich der Erdachse, die den diagonalen Globus in Rotation versetzt. Insofern die bildnerische Aufsicht die Konsequenz daraus ist.
Übersetzt auf Sculptur stellt sich die Walze dreidimensional aufrecht, in allen möglichen Stadien, wobei das Thema der Schwerkraft ins Zentrum rückt.
Alle Sculpturen stehen frei und ohne jede Befestigung im Raum. Die unbefestigten Strings, stehend auf den Felsoberflächen, die auch schräg sein können, widerstehen Orkanen bis zu 200 kmh in der Landschaft. Sie kommunizieren existenziell mit dem Untergrund. Es ist ihr Wesenszug. Auf welche Weise sie ihren freien Stand definieren, ist stets neue Frage und Thema.
Die Schaffens- und Produktionsform nimmt ihren Ausgangspunkt allein im Innenleben, sowohl in der Vorgehenweise Chubers, als dem Werden der Sculptur. Vollständig den Innenraum thematisierend, geradezu absolut und aus ihm aktiv werdend, gleich des Menschen Antrieb, wird jede Gestalt von ihm bestimmt. Übliche Materie wie Stein, Holz oder Metall u.a. in ihrer Kompaktheit erscheint dagegen äußerlich.
Sowohl im Inneraum als Außen behaupten die Sculpturen ihr eigenes Standvermögen; es kann in der offenen Natur sein oder Innenräumen aller Art - schräge, rauhe Böden, glatte Oberflächen, Vorsprünge, Sand, Fels, Erde, auf Dächern, an Abgründen, selbst in Wandlöchern oder Felsspalten. Kurz, überall wohin sich der menschliche Fuß sich begeben kann, vermögen der "String" oder, mit Einschränkung, die "selbständige Sculptur" ihm zu folgen. Es ist die freie Standortwahl die sie mit ihm gemein haben. Hier und jetzt, ohne Haken und Ösen. Wie der Mensch nicht am Boden befestigt ist, und zur Starre verurteilt, so ungebunden behauptet sich Sculptur.
Die Sculpturen sind also Wiedergänger des Menschen; im Kern menschlicher können sie selbst den Namen
Hier allein besteht der Unterschied zum Menschen. Dieser ist nur Bewegung, unfähig des Innehaltens. Weshalb er, verglichen mit seiner Denkfähigkeit - zu Rast, Einkehr, Überlegung, Sinnieren, Ausschau - das eigentliche Paradoxon darstellt. Womit Sculptur, diesen Zustand des Widerspruchs exemplarisch aufzeigend, ihn charakterisierend, echtes Menschsein beanspruchen kann.
Deshalb sie reale Philosophie ist.
Gleichzeitig Astrophysik in praxi.
Motto: "Maximale Dynamik bei absolutem Stillstand".
Was Du auch immer tust, Deine Freiheit ist nicht grenzenlos.
Im hermetischen Verbund mit anderen liegt die Gefahr Deines Absturzes.
These:
So "soll" Materie vor dem Urknall beschaffen gewesen sein. Absoluter, widerstreitender, kontraformaler Innenraum, mit potenziell relativer Möglichkeit zur lösenden Synthesis in den Außenraum. Materie gegen Antimaterie; das Absolute gegen das Relative.
Kunst wurzelt vor der Entstehung des Universums. Ist älter als der Mensch.
Noch im Schöpfen folgt ihr der Künstler: Sein Werk war vor ihm.
"Und tanzte auf der winzigen, brodelnden Ursuppe Stephen Hawkings".
Sokrates` Schüler Platons Lehre der Idee ist Wirklichkeit.
Deshalb: Ist sie die Disziplin, die dumpfe Alltagskultur (noch der kleinste Idiot vermeint, der bessere Konkurrent zum Künstler zu sein) durchbricht, Rancune paralysiert.
Seit ca. 2002 konzeptionelle Weiterentwicklung der Sculpturen: Die sich nach einem Umfallen/
Stürzen von selbst wiederaufrichten.
Bereits eine Sculptur von 1999 verkörpert diese Eigenschaft:
Sie vermag, sich aus einem Sturz von 1 Meter von selbst aufzustellen.
Kunst wesentlich ist ihre Öffentlichkeit.
Man solle sie im öffentlichen Raum im Abseits aufstellen, ihre Beurteilung beliebigen Gremien unterstellen im Klartext Seilschaften, also Gutdünken ausliefern; Kriterien seien sofortige Erkennbarkeit und Wertschätzung des Laien; man bedürfe keinerlei Bildung um sie adäquat zu beurteilen, mangels Bedeutung für das moderne Leben rangiere sie im Wert unterhalb von Elektroartikeln zeigt:
Kunst ist das 5. Rad am Wagen der Industriegesellschaft, eher überflüssig wie ein Kropf als Krönung und visuelle Essenz. Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte ist sich eine zeitgenössische Gesellschaft, mitsamt ihren Ober- und Unterschichten einig, dass Kunst im Öffentlichen Raum entweder zweitklassig oder versteckt zu sein hat.
Damit beschneidet sie sich, ob sie sich demokratisch nennt oder autokratisch, diktatorisch, faschistisch ihres wesentlichen Repräsentationscharakters, einer Gestaltungskraft die versöhnt mit den vielen Unzulänglichkeiten die aus dem Maulwurfsverhalten der reinen ökonomischen Lebenspraxis resultiert - von China über Indien, Russland, Europa, Amerika. Recourcenvernichtung und Monotonie, Stress der Lebenswelt, hat ihre Ursachen in der Abwesenheit von Kunst. Unsere Dauerkrisen leben davon, dass der Bürger keinerlei innere Identität mit dem öffentlichen Raum erkennen kann, er ist ihm nur Ökonomie, Glätte, krude Freizeit - es fehlen diegemeinsame Erkenntnis über bewußt und kompetent gestaltete Örtlichkeiten, Kräfte der ästhetischen Solidarität und Lebensfreude.
Ein Novum dabei: Die zur Schau getragene klamme Kunstverachtung der Vertreter der Politik, womit ihr Metier zum Funktionärstum abschrumpft.
Res publika, die Öffentliche Sache der Antike war visuell nichts als Kunst - der antike Politiker atmete mit ihr. Alle Gesellschaften vor unserer Zeit definieren sich über Kunst im öffentlichen Raum, ja der öffentliche Raum war nur Kunst, ersichtlich an den Objektivierungen die uns die Geschichte der Menschheit überliefert.
Kunst weigert am Augenscheinlichsten dem allseits geförderten, bevorteilten, geliebten Stumpfsinn.
Chuber lebt und arbeitet in Bernbeuren, Frankreich, der Türkei und auch Berlin.
4. Zitate - Referenzen
„Lieber Kollege! Deine Arbeit gefällt mir und sehe beinahe Parallelen zu mir…Herzliche Glückwünsche Rudolf Wachter.“
Georg Baselitz 1983 zu Chuber, „Kennen Sie Dali, Warhol? Fangen Sie von vorne an, dann können Sie zu mir kommen“.
(Baselitz zu Uta Gerlach "sie habe die beste Meisterschülerarbeit vorgestellt -1984.)
Wilhelm A. Kewenig, Wissenschafts- und Kultursenator von Berlin, 1984 im Foyer der HdK zu "Bilder und Zeichnungen", spontan auf Chuber zugehend, per Handschlag - "Ich beglückwünsche sie zu diesen Arbeiten".
Prof. Dr. Bernhard Kerber 1984 zu seinen Skulpturen "Das ist eine Innovation".
Rudolf Wachter am 11.10.2000
1972 Bernbeuren, Brunnenplatz,
1. Happening; 5 Uhr,"Tagrebell", mit 4 Teilnehmern (Trumpet: Chuber; Vocals: Christl K., Anton K., Erwin J., Inge K.); ein fröhlich-säkularer, dionysischer Gegenzug zum Tagrebell - mit lokalem Ereignishorizont am unteren Brunnen.
1973 archäologische Grabung bei römischer Fundstelle Nähe Ulm, mit Sissi Lukschanderl.
1973/79-1984 Ausstellungsbeteiligungen in München, Augsburg, Kassel, Berlin, Stuttgart, Karlsruhe (Kataloge).
Frankfurter Rundschau Juli 1982, von Anne Riedel
,
Augsburger Allgemeine Günter Ott, S.11, Dez.1982 - Große Schwäbische Kunstausstellung
1973 Glyptothek München,
Direktor in spe Raimund Wünsche "Zeichnungen in der Glyptothek". Chuber Bleistiftzeichnung,
"Barberinischer Faun", 30 x 20cm, "Aphrodite" 30 x 20 cm
1980 Staatliche Kunsthalle Berlin,
30 Jahre BBK (Katalog, u.a. - Max Taut, Fred F. Thieler, Michael Schönholtz, Wolfgang Petrick,
Hans Scharoun, Wolfgang Ludwig, Karl Hartung,
1984 Quergalerie im Foyer der Hochschule der Künste, Berlin
„Bilder und Zeichnungen“ u.a. mit U. Gerlach, W. Scheffel, S. Hösl; Bilder und Zeichnungen 1984 Katalog;
Beginn der strategisch-situativen Raumkonzeption -
sculpturale und malerische Kommunikation mit dem Umraum der Architektur oder Landschaft.
Gouache/Collage 100cm x 70cm
2.60m x 8m x 2m
Galerie im Steigenberger, Berlin "Bilder und Skulpturen".
1985 - 2013 Wohnung in der Großgörschenstr. 7 (siehe Großgörschenstr. 35)
1985 Lichtwurf-Vergoldung; Beginn der Lichtwürfe:
Saalbau Neukölln, Berlin, 1. Lichtwurf, „Vorgänge, Goldprobe“, Musik Paul Hindemith.
6 m x 4 m, Goldfolie als Collage-Fresco
Saalbau Neukölln innen historisch
1985 Hochschule der Künste/Universität der Künste Berlin, Kleistpark. Großes Treppenhaus:
"Selbstständige Bilder"
1986 Overbeck-Gesellschaft, Lübeck Behnhaus; „Farbige Plastiken“ mit Krasel, Edelmann. Dr. Roswitha Siewert und Dr. Hella Ostermeyer (Katalog; Renate Puvogel). Einführungsrede Renate Puvogel.-
Galerie Vayhinger, Radolfzell, "Pläne, Projekte, Perspektiven"; im Zyklus u.a. Stefan Hösl.
Schauplatz Berlin Selbsthilfegalerie Belzigerstr. "Im Raum", " (Katalog, Bernhard Kerber)
Entwicklung von Sicherheitsstellungen (Kipp-Stellung: Je für die Austellung, und je die Sicherstellung bei Abwesenheit) für die Sculpturen fortan.
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- Einladung -Klasse Kaufmann Malerei (Katalog)
Beispiel von Antischwerkraft .:
Eine unbefestigte, schräg liegende, im optischen Fallen sich befindende Sculptur fällt nicht und muss eigens durch ganzkörperlichen Einsatz zum Kippen gebracht werden. Das Fallen ist kein Akt der Schwerkraft mehr, sondern muss durch menschliches Zutun erst bewirkt werden. Als würde der Newton`sche Apfel nicht fallen, eher noch schräg in den Weltraum treiben, und müßte vom Menschen mit voller Kraft zu Boden geworfen werden um dort anzukommen.
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Galerie Ermer Einladungskarte CHUBER - 11.9.1987:
aktuellen Stand der Schwerkraftforschung 1988 FAZBericht 17.2.1988.
- 1988 St. Petri, Lübeck „Bildsäulen“; Musik Johann Strauss, im Zyklus „Raumdialoge“ St.Petri Lübeck, Overbeckgesellschaft, u.a. mit Arnulf Rainer, Klaus vom Bruch, Klaus Kröger, Rune Mields, Lili Fischer, Günther Uecker, Hermann Nitsch (Katalog).
- Resumee Roswitha Siewert u.a.S.343 Katalog
- Horst Schwebel S. 14
- 1988 Galerie Ermer Berlin, "Zwischen Tür und Angel", mit Markus Kohn, Heike Ponwitz, Verena von Hugo, Dagmar Uhde.
- 1988 Accrochage, Galerie Ermer.
- 1989 Katakomben Berlin, Gold - Sculptur und Lichtwurf, Monumentenstr. 24 mit U.d.Bauer
- 1991 Galerie Primakunst, Kiel „Form Blatt“.
- 1991 Querhaus Berlin, Galerie Galerie „1 Monat im Keller“, mit Kuhnow, Schmalz
- 1991 Accrochage, Galerie Ermer.
- 1991/92 X-mas Spezial, Galerie Ermer, u.a. mit Renate Anger
- 1992 Kunstwerke Berlin, Straßenbahndepot - Wiebe-Halle, „Art in Ruins“, u.a.mit
Linda Scheckel, Oui Cha und Marina Abramovic (Gastprofessur Hochschule der Künste/UdK). - (Katalog/Broschüre "Artists needs Studios"). Beratung Wulf Herzogenrath; Projektleitung Klaus Biesenbach
"Lets dance" 1991, 2.60m x 0.50 x 0.70cm, 80kg
Der Tanz: Kurve, Bogen, Drehung, Leichtigkeit, Welle, Takt, Rythmus, Variation.
- 1992/93 1 Format = 1 Preis, Galerie Ermer, u.a. mit U.d. Bauer, Renate Anger, Markus Kohn, Heike Ponwitz.
- Kunst und Archäologie - Rekonstruktion
- 1970 - 2003 Rekonstruktion und umfassende, künstlerische Neuformulierung eines historischen Bauern- und Flösserhauses, des Anwesens "Baereduanar" seit 1650, an der Via Claudia Augusta in Lechbruck:
- mit Naturstein-Untergeschoss, Holzständer/Weidengeflecht-Obergeschoß und Dachgeschoß, komplett mit antiquarischem Mobiliar aus dem 18., 19., und Anfang 20.Jhdt. ausgestattet- unmittelbar an der „Via Claudia Augusta“ in Lechbruck. Auf der Interessentenliste war Xaver Unsinn; und nach Mitteilung 2001: Aus Gründen der Originalität und Qualität der Anlage, Interesse der Tochter von Dieter Wieland an dem Anwesen.
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- 1993-94 Holz-Pylon freistehend ca. 2m x 0.50m
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- Ab 1989 Sukzessiver Aufbau des Haus der Kunst/Villa Damasia und 2000 des Sculpturenparks Area Damasia in Bernbeuren gleichwertig zweier Museumsprojekte: Der Gründung von zwei AußenMuseen - in Planung, Ausführung und Erhalt.
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Akkordierend - in den 1990er Jahren auf den Spuren der Missionare St. Magnus und St. Gallus:
Beginn des Versuchs einer Kunstmissionierung oder Feldforschung in Südbayern, einer Tourismusregion vor den Alpen, einem „weißen Flecken" der modernen Kunstlandschaft, entlang der Via Claudia Augusta - seit Chubers Auftritt 1995 mit modernem Kunstanspruch.
Trotz entscheidender Initiierung und Gestaltung mehrerer Skulptur- und Architekturprojekte (erstmals Avantgardekunst in der Region: Kunst am Kran 1995) im Rahmen von EU-geförderten Maßnahmen unter dem Titel Auerbergland und "Kunst", keine Förderung Chubers, sondern Erduldung zahlreicher und schwerster amtlicher Angriffe unterer Behörden und ihrer Helfer auf Kunstobjekte und das Kunstschaffen; u.a. Beginn der Hetzkampagnen (bei gleichzeitig hartnäckigem Nichtfunktionieren oberer Aufsichtsbehörden).
(Bürgermeister; Tourismusverbands-Vorsitzender E.: 2004 zu einem Zeitungsredakteur "er hasse niemanden so sehr wie Chuber"; sein Vorgänger H., auch Gemeinderat, "Wir brauchen frisches Blut im Ort", und 2008 schriftlich, Chuber sei rassisch minderwertig. 1974 der Gemeindesekretär im Auftrag der Gemeinde und der Baufirma S.A. zu Chubers Eltern, lüstern auf ihr Bauland: "Was hat denn der in Indien zu suchen...Wenn der nicht bald zurückkommt, aber dann...";Gemeinde-Baufirma Suiter A., 3. Bgmst. 1996/97, "Du bist ein Säulenfanatiker ...; wehre dich doch...aus Freunden können Todfeinde werden."; zu dem von ihm als 3. Bürgermeister an den Studenten A. Kraut mitvergebenen neuen Sandstein-Brunnen mit 100 000.-DM: "Man sagt das sei ein Sautrog";
Kreisbaumeister A.Rohrmoser zum Gemeinderat über Chuber, "...warum habt ihr ihn nicht gezwungen die Säulen aus Holz zu machen?".)
Es herrscht eine verschlagen amtliche Umgangsweise - und man provoziert amtlich, mit einem vom EUSteuerzahler unter der Rubrik "Kunst" zu bezahlenden Gegenangriff billigen, plagiierenden „Gebrauchs“kunsthandwerks (von Finanzbeamten, Krankenhausangestellten, Bauhandwerkern, Lehrern, Hausfrauen). Immer stellt sich die Frage: Was sind oder waren diese neuen Künstler, Rentner, Museumsleute /Auerbergland denn im wirklichen Leben?
Ein amtlicher Kunstrassismus, eine Kunstphobie, zu allem bereit, mit Hass, Mordlust aus der Baubranche (Lügen, Überfälle, Diebstahl,Hetze, Mobbing, Verachtung) und quer durch die Parteienlandschaft, vom Land in die Keisstädte.
Siehe beispielhaft unter „Nachweise, Berichte..“ – Kreisbote v. 15.5.2013, wo unter „Zeitgenössischer Kunst“ Kunsthandwerk propagiert wird.(Selbst einzeln medialer Protest 2012 aus aufgeklärten Lehrerkreisen ändert daran nichts.)
Die Schongauer Nachrichten 2001: "Kunstbanausen Bernbeuren...zerstören... . Auch die Direktion für Ländliche Entwicklung in München ist entsetzt." (Es bleibt dann aber bei Worten)
Zeitung "Die Welt Kompakt" (Sept. 2012 zum Tourismusverband) - "Dem Tourismusverband München- Oberbayern droht die Insolvenz"
Dabei war Bayern im 19. Jh. mit München Vorreiter in moderner Kunst; bis zum blauen Reiter Anfang des 20 Jhs. Es förderte im Gegensatz zum 20. und 21.Jh. die Überwindung erstarrter Formen (sakrale Kunst) und rückwärtsgerichteter Glaubenshaltungen:- Beispiel Museum Schäfer Schweinfurt 2013 -
- Zitat:
- "...gemalte Landstriche und Orte Bayerns: Über München, hinaus nach Dachau,....Starnberg, Planegg,...Mittenwald, Bad Tölz,...Bad Kissingen,...". ..." Das Verhältnis von Stadt und Land fiel staunenswert harmonisch aus, wenn auch das Treiben in der aufsteigenden Kunstmetropole München vergleichsweise bewegt war: Ab 1800 wird München großzügig als Zentrum des deutschen Klassizismus und späten Historismus durch Fischer, Klenze, Gärtner, Ohlmüller, Schwanthaler, Cornelius gestaltet und erweitert...Maler, Verleger, Komponisten, Literaten strömen in die Kunstmetropole unter den Herrschern Ludwig I., Maximilian II und Prinzregent Luitpold....."
-
- 1994 -2012 Neubau des antiken Hauses. Mit Portikus,`Vertiefung des Archaischen`: Der herrschenden Kastenbauweise, reduziert auf Baustoffdogmen, die nicht mehr Landwirtschaftliches, Ländliches, Kunsthistorisches oder Kunstschaffendes anzielt entgegen.
- Ganz mit eigenen Händen, „100 Säulen, 200 Himmel, 1000 Steine“ - Beton, Stahl, Ziegel, Holz, Rohre, Lack; klassizistische Türen aus dem Altbau Berlin - Geiselstein Bernbeuren, "Haus der Kunst, Villa Damasia.
- 1995 „Kunst am Kran“,Geiselstein, Bernbeuren; Happening am Haus der Kunst: 8 1/2 Stunden Dreh-aktion mit Kran, Goldsculptur und "Unter Donner und Blitz" von Johann Strauss. Video von Rainer Schmid, Roßhaupten
- Begleitend Haus der Kunst
Kranrad
Bilder online Villa Damasia, Galerie Damasia, Museum Damasia 43
1995/96 Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung Bernbeuren an der patentierten Säulentektur (Patentregistrierung Deutsches Patentamt München), und Rettung durch ein Gutachten von Prof. Dr. B. Kerber Berlin und das Votum von Landrat Luitpold Braun, "..es sieht aus wie in Ephesos".
Besucherstimmen zu Chuber, Besucherbuch
1998 Der 2. Bürgermeister von Lechbruck Vogt zum Bernbeurer Steuerberater Kirchner: "Da komme ich nach Bernbeuren, ja was habt ihr denn da....ein Schloß... mit diesen Lichtern".
2012 Mann aus Steingaden: "...hier sieht es aus wie Schloß Linderhof, wunderbar, einmalig, Respekt" ; wiederholter Besucher.
2012 Jürgen Böcker Ulm: "Klasse, das gefällt mir richtig gut", "ein Lebenswerk; so viel Licht".
2013 Januar, Ehepaar aus Rettenbach: "Das ist das Schloss von Bernbeuren...das Bernbeurer Schloss....."; wiederholte Besucher.
23. August 2013 Ruth aus Ulm: "Ein Märchenschloß mit wunderbaren Details. Man braucht viel länger als eine Kaffeepause um alles entdecken zu können".
- 1995 Baueinstellung wegen den Säulen am Bau, und schwerer Verkehrsunfall an der Grenze Bernbeuren-Lechbruck, Oberbayern/Schwaben.
- 1995/1996 MitGründung und Namensgebung der Künstlergruppe „Damasia“ -
- 1995/96 Computermalerei/Entwurf-Präsentation und zentripetales Konzept für den Auerberg, das
-
Auerberglandprojekt EU-Leader (und die amtlichen Veranstalter).
- %uFEFF
- Aufzeichnungen ComputerDisketten:
- unter Verunglimpfung des Namens aus dem Umfeld der Gemeindeverwaltung Bernbeuren (u.a. verantwortlich Schmid, Ernst) als "damisch". 4 Teilnehmer (darunter H. R., E.M. und B. K.). Kurz danach schon Spaltung der Gruppe.
- Beginn der langandauernden Querelen und Ignoranz um den Künstlernamen Chuber (oder CHUBER). Nichtakzeptanz des Namenbeginns "Ch". Daher Erweiterung auf Christian Chuber. Dennoch anhaltende Verweigerung des Künstlernamens:
- Der behördliche Streit -in Kunstsachen-, des "Ch" im Namen Chuber, eskalierte bis in die Presse 2011, 15 Jahre lang; noch heute, 2013 werden von der Presse, z.B. Merkur-online oder All -in, Berichte mit dem Privatnamen ins Netz gestellt.
- 1996 Erfindung
- Via Claudia Augusta Lechbruck, Kunststrasse; Erfindung von „Via Damasia (Verweis: Iris Galerie-Biografie Chuber 2000, Area Damasia, und COSMIQ Die Wissenscommunity Damasia August 2013, Yasni Stadt Scanner Damasia August 2013), Via Damasia - Romforum: "Via Damasia" als zeitgleicher Strassenabzweig von der einzigen römischen Kaiserstrasse nördlich der Alpen "Via Claudia Augusta" nach Damasia/Auerberg.
- Somit ist sie des Namens halber die älteste gallorömische Strasse in Deutschland. Sie kongruiert mit den Geschichtsdaten.
-
Nachweis: Via Damasia – Studie Chuber 2009 S. 68„Sodaß diese Spur bereits auf einen Verbindungsweg zwischen „Damasia“ und der „Via Claudia Augusta“ hinweisen kann, der bislang nicht gefunden worden ist. Linksseitig des Weidachbaches heißt auch, ein frühes Überqueren des Baches unmittelbar am Fuß der Auerbergerhebung (siehe römischer Münzfund unterhalb in der Alpenblicksiedlung ca 1984), möglicherweise bei der heutigen Schwabenstraßensiedlung, römischer Umgehung von Sumpf,- und Auentiefen oder Flussniederungen entspricht.
Schon Dr. Ulbert diskutierte einen Weg Richtung Lech: „Die Via Claudia… War dies die Routenführung von Anfang an, dann muss es eine mindestens 6km lange Zubringerstraße zum Auerberg gegeben haben… Bei der kurzen römischen Siedlungsdauer des Auerberges von nur knapp 30 Jahren hat man die Zufahrtswege wohl kaum zu sehr stabilen Strassendämmen ausgebaut.“
- (Später, 2011als Plagiat des Auerbergmuseums P. Ernst illegal benutzt, und in dieser Absicht gefördert vom Landratsamt Weilheim, Landrat Dr. Zeller und dem Bayerischen Wirtschaftsministerium.)
- Originaltrasse VCA in Lechbruck - am besten erhaltene, markanteste gerade Strecke des gesamten Verlaufs der VCA in Deutschland
- VCA und Feldweg, Ostflanke Auerberg/Via Damasia.
- Angesiedelt zur Echtzeit von Damasia - ein historischer Kontext. Sie währte kurz: Zitat online/Google, "Da nun schon der Geograph Ptolemaeus (138 — 161 n. C.) bei Aufzählung der vindelicischen Städte Damasia nicht mehr erwähnt,..."
- Tacitus "um 58 n. Chr.; † um 120";
- Publius Silius Nerva "war im 1. Jahrhundert ein römischer Politiker und Senator".
-
- Verweis Galerie von Fircks-Huth
Biografie 2000 Christian Chuber - Auszug:
1950 geboren im bayerischen Schwaben 1971 Reisen nach Skandinavien und Italien 1974
Kunststudium in München, Kassel
und Berlin (HdK) Reisen durch West- und Südeuropa, den Balkan, den
Orient und Südasien1987
Remise Keller, Berlin Abraum
St. Petri, Lübeck Bildsäulen,
Musik J. Strauß, im Zyklus
Raumdialoge u.a. mit Arnulf
Rainer, Klaus von Bruch, Rune
Mields, Günther Uecker,
Herman Nitsch1991
Galerie Querhaus, Berlin
1 Monat im Keller
Galerie Prima Kunst,
Kiel Form Blatt1992 Wiebe Halle, Berlin Atelier,
u.a. mit M. Abramovic1995 Geiselstein, Bernbeuren
Kunst am Kran1996 Via Claudia Augusta,
Lechbruck Via Damasia1998 Haus der Kunst, Bernbeuren
Architektur ist Lichtsculptur
- Verweis Galerie von Fircks-Huth
- 2 Sculpturen - Tacitus und Publius Silius Nerva, in der Mitte der Strecke errichtet.
-
- Bei der Eröffnung sind die Vertreter der bayerischen Regierung "aus dem Häuschen" begeistert - deshalb
fragen sie um Ausstellungsverlängerung, bieten einen Ankauf und beabsichtigen die Übernahme in Form einer
Dauerausstellung. - Konzeptionen und Berechnungen wurden an die Veranstalter eingereicht, hier an Bernhard Kölbl Bernbeuren, und weiter an
- Reinhard Walk Roßhaupten und Schmid Heimo Bernbeuen
- Auszüge Chuber:
- Computer-Konzeption 1996/97, A. Sculpturen I - III und B. Säulen A-E-F
-
A. Sculpturen
2 Felsquader und eine imaginierte QuaderPflasterung; angeregt durch die via appia Roma
.
B.Säulen patentrechtlich gesichert
Originaltrassenaufbau
- Video 1996
- 1996 A. Sculpturen:
- Während der Ausstellung - Mutwillige Zerstörung der Sculptur links - damit gezieltes Unterlaufen der
- Haltung der Bayerischen Regierung und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs.
- Ein organisierter Sabotageakt - parallel der gezielten Spaltung der unteren Behörden, Gemeinde,
- Landratsamt in die obenen Behörden der Regierung und des Amtes für ländliche Entwicklung in München.
- Sculptur links; sie wurde eigens am Boden drapiert und gleich einem Spottvers mit dem Beiblatt beheftet -
- damit gezieltes Unterlaufen der Haltung der Bayerischen Regierung und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs.
- Beginn der breitflächigen Intrigen der unteren Behörden. Indirektes Eingeständnis der Sabotage.
- Wirkung dieser Säulentektur von Chuber seit 1994, und 1996 für die Via Claudia Augusta geplant, die 1996
mit Finanzierung der Bayerischen Regierung bedacht, jedoch von den Veranstaltern Bernbeuren übel beschimpft,
nachhaltig verleumdet, über Anschläge und Sabotage vereitelt wurde.
Schließlich und danach von den Veranstaltern Bernbeuren-Roßhaupten für die Via Claudia Augustawege- und plätze tektonisch und intentionell kopiert.
- 1996 A. Sculpturen
- Während der Ausstellung - Mutwillige Zerstörung der Sculptur links - damit gezieltes Unterlaufen der Haltung der Bayerischen Regierung
- und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs.
- Ein organisierter Sabotageakt -
parallel der gezielten Spaltung der unteren Behörden, Gemeinde, Landratsamt in die obenen Behörden der Regierung
und des Amtes für ländliche Entwicklung in München. - Beginn der Kunstanschläge bis 2004 auf Sculpturen, auf Zaunanlagen und zuletzt das Hinweischild "Area Damasia" bis 2012; ca. 25 Anschläge der immer gleichen, bekannten Täter, ca. 3-5 Personen) Schweigen der amtlichen Veranstalter in diesen von der EU mit 20 Millionen Euro geförderten Auerberglandprojekten: Auch amtliche Vereitelung aller folgenden Ankäufe und Förderungen. Indirektes Eingeständnis der Sabotage.
- 1996 Nach einer befremdenden, verfälschend amtlich propagierten Dokumentation Auflösung der Künstlergruppe „Damasia“.
- 1997 Patent- Offenlegung "Diagonaler Gegenstand, neue Hochhausarchitektur", Deutsches Patentamt München;
- Eine Lösung gegen die Starre und Eindimensionalität der vertikalen Hochhauskultur, mit weltweiter Verbohrung auf Größe und schiere Höhe:
-
über ein Blow up der Sculpturen Chubers; kurz, die Übertragung der Gegenstands-Physik der Sculpturen, der "selbständigen Sculpturen" wie den "Superstring-Sculpturen", die 1999 folgen, auf den Bau, speziell Hochhausbau, sowohl statisch, konstruktiv als ästhetisch. - FormBeispiele:
-
offizielle erste Annäherungen an das Patent seit 2005 unter 12. Näherungen -
- 1998 Dachsculpturen (ab 1994: 3 Giebel von Haus der Kunst - Villa Damasia); restaurierter Zwiebel-Turm;
"Architektur als Lichtsculptur“; 2008 Haus der Kunst "Villa Damasia"- und "String" aktuell , Bernbeuren.
- 1998 Dachsculpturen (ab 1994: 3 Giebel von Haus der Kunst - Villa Damasia); restaurierter Zwiebel-Turm;
1999 Schaffung von Superstring-sculpturen oder Strings 1999.
Hier wegen der hohen Gefahr von Anschlägen standgesichert.
."..und tanzten auf der Ursuppe von....."
- 1999 „Haus der Kunst“, Bernbeuren,"Kultur und Sehenswürdigkeiten" (Wikipedia-Eintrag seit 2006): „Kunst am Berg u. Strings“ 2002;
- Pylone 4m x 1m
- 1996 A. Sculpturen
-
- 1999 Chuber bei Huber, „Dachsculpturen - Superstrings 1999 ", 1m bis 3m Höhe, Autohaus Huber, Marktoberdorf;
Chuber bei Huber All-in online
- 1999 Gründung Kunstpark Via Claudia Augusta, Roßhaupten
„ Gravitation area sacra raetia, u.a. mit Josef Lang - als Ko-Skulpturenanlage an der Via Claudia. - area sacra raetia mit römischer SteinQuaderPflasterung analog Konzept Via Claudia/Via Damasia.
Eröffnungsreden Franz Kettenberger, Amt für ländliche Entwicklung München/ Fürstenfeldbruck (EU Leader II Projekt), Bürgermeister Zündt und Reinhard Walk. -
Am Touristenrundweg- und Strasse Forggensee nach Füssen -
Versuch einer Statistik:
Besucher, Vorbeifahrende pro Stunde 20. Mal 10 Stunden = 200 pro Tag.
Mal 365 = 73 000. Mal 14 Jahre = 1 220 000 Besucher/Vorbeifahrende
- Allgäu Rundschau Kempten
Area sacra Raetia: Antikes Steinpflaster mit Inspiration der
Denn etliche Meter westlich neben dem Kunstpark Roßhaupten verläuft die Via Claudia
Augusta - die Sculptur Neptunus hier etwas verändert, deutet eine Verschmelzung von Basis und Sculptur an - gleichsam eine aus dem Fels wachsende
-
Stahlsculptur
- area sacra raetia Roßhaupten 35
- 1999 - 2003/4 Homepage Roßhaupten
(Schloss Neuschwanstein, Schloss Hohenschwangau, Wieskirche, VCA Roßhaupten Neptunus,
Altstadt Füssen).
-
- Erfindung von Via Damasia 1996 biografisch - und Text zu "Area Sacra Raetia" für die Organisation Roßhaupten 1999: Kunstkreis Roßhaupten, Reinhard Walk und Bernhard Kölbl Bernbeuren
- 2000 Murnauer Skulpturentage, „Coveliacea“ String, Murnau.
- Zu Coveliacae.
- 2000 Galerie Freifrau von Firks-Huth, Fuchstal-Leeder, „Bilder und Sculpturen“.
2000 Gründung
des Sculpturenparks Kunst und Tiere – in der Landschaft:
"Area Damasia", Sculpturen am Berg, Bernbeuren, Via Claudia Augusta / Auerbergland EU-Leader;
eine strategische Komposition;
auf der Kuppe eines freien Hügels, mit ca 5 Hektar Flächenumgebung, Sicht auf die Alpenkette, Schloß Neuschwanstein und einen See; ca. 100 Meter neben der Kreisstrasse, und frei im Blick für Autofahrer, siehe auch Area Damasia Kunstpark Bernbeuren: mit Iris Freifrau von Firks-Huth, Hannelore Heigl und Joachim Maria Hoppe(Katalog).
Gast Rudolf Wachter, Holzbildhauer mit Grußadresse: „am 11.10.2000 „Lieber Kollege! Deine Arbeit gefällt mir und sehe beinahe Parallelen zu mir…Herzliche Glückwünsche Rudolf Wachter.“(Gemeindliche Intervention und Zurückweisung, das vom Amt für ländliche Entwicklung München, Franz Kettenberger beauftragte Bayerische Fernsehen BR 3 über den Sculpturenpark berichten zu lassen).
Area Damasia ist der einzige Sculpturenpark mit freier Sicht in der Landschaft im Umkreis von minimal 100Km;
befindet sich ca. 100 Meter neben einer Kreisstrasse Richtung Füssen und Schongau und einem Fußgängerweg, ist frei im Blick
für Autofahrer und Spaziergänger:
Versuch einer Statistik:
Vorbeifahrende, Spaziergänger, Sehende pro Stunde 50. Mal 10 Stunden = 500 pro Tag.
Mal 365 = 182 500. Mal 14 Jahre = 2 372 500 Sehende, Spaziergänger/Vorbeifahrende.
Bei 1000 pro Tag sind es: 4 745 000.
Allgäuer Zeitung onlineStahl-Brücke zu den KeltenKünstlergruppe zeigt große Skulpturen bei Bernbeuren. Von Gabriele Schroth Bernbeuren (gsc). Klassische Tradition und moderne Kunst verschränken sich in der Privatinitiative einer Künstlergruppe um den Bernbeurener Maler und Bildhauer Christian Chuber, die auf einem Hügel neben dem Haslacher See vier hohe Stahlskulpturen installiert haben. Sie schlagen eine neue Brücke zur traditionsreichen Kulturlandschaft zwischen dem bereits keltisch besiedelten Auerberg und der römischen Via Claudia Augusta.Mitten in den Wiesen erhebt sich bei Bernbeuren neben dem Haslacher See eine schmale Hügelkuppe, die einen spektakulären Rundblick bietet auf die Voralpenlandschaft. Doch weniger auf die barocke Kunstlandschaft, vielmehr auf die Spuren der Kelten und Römer bezieht sich Chuber, der seinen Hügel nach der vom griechischen Geographen Strabo erwähnten keltischen Siedlung "Damasia" auf dem Auerberg "area damasia" bezeichnet. Dieser bedeutsame Kulturraum inspirierte die vierköpfige Künstlergruppe zu ihrem weithin sichtbaren Kunstakzent. Mit Stahlskulpturen wollen Hannelore Heigl, Iris Freifrau von Fircks-Huth, Joachim Maria Hoppe und Christian Chuber die frühe Kulturlandschaft wieder erlebbar machen.Geradezu sinnfällig erscheint hier die Arbeit des in Thaining lebenden Bildhauers Joachim Maria Hoppe, der eine gediegene handwerkliche Bildhauerausbildung absolvierte, ehe er sein Diplom an der Münchner Kunstakademie erwarb. Ungewöhnlich für diesen Künstler ist der freie Standort seiner Plastik, da er stets in enger Verbindung mit dem Ambiente, vor allem mit Kunst am sakralen Bau, arbeitet. Doch auch hier spricht Hoppe sein Hauptthema an, die Kommunikation, und fast direkt scheinen die an einem langen Stab aufgereihten silbrigen Buchstaben und Ziffern, die von einer gebogenen mattrostroten Stahlplatte gehalten werden, in Zwiesprache zu treten mit der Schönheit der ausgebreiteten Landschaft und dem antiken Erbe.Zwiesprache mit AntikeAuch die Münchner Künstlerin Hannelore Heigl macht in ihrer vor Ort nach einem Modell zusammengeschweißten drei Meter hohen Stahlskulptur diesen Bezug augenscheinlich. Auch die weitgehende Autodidaktin bleibt ihrer intuitiven und stets raumbezogenen Arbeitsweise treu. In ihren Kunstobjekten schwingen immer unbewusste, archaische Erinnerungen mit, bindet sie Naturkräfte ein, die Vergänglichkeit und Erneuerung bewusst machen. Heigl benutzt gern "arme" Materialien, auch hier belässt sie die Stahlvierkanthölzer roh. In der exponierten Lage erscheint ihre Skulptur wie ein Rahmen für die Landschaft dahinter, die sie in immer neuen Bildausschnitten und im Wechsel der Jahreszeiten und der Wetterstimmungen sichtbar macht.Chubers Arbeit dagegen scheint sich schwerelos in den Himmel zu recken mit verschweißten Röhren und Bögen aus Stahl, einem Abfallprodukt der heimischen Industrie. Sie kann als Zeichen gelten für den vielfältig gewundenen Entwicklungsweg von Geist und Kultur. Als Pendant zu Chubers "String"-Röhre wartet ein massiger Felsklotz als Symbol der Schwerkraft und dauerhafter Materie am Fuße des Hügels auf seine Installation.Weitere Arbeiten des wieder in Bernbeuren ansässigen Malers und Bildhauers Christian Chuber zeigt zur Zeit die Galerie von Iris Freifrau von Fircks-Huth in Fuchstal-Leeder. Auch sie hat für das Bernbeurener Projekt den Werkstoff Stahl aufgegriffen und vier unterschiedliche Stahlstützen zusammengeschweißt. Aufstrebend und sich kreuzend wirken sie wie eine große Synthese aus den verschiedenen Zeiten und Kulturen zwischen Auerberg und Lech."
Augsburger Allgemeine zu Area Damasia online online
Schrift auf P-Glas in Edelstahlrahmen. Allgäuer Zt. MOD
2001 Zerstörung der Skulptur von Joachim Maria Hoppe, und 2002 von Thomas Lenhart; nach dem für Chuber positiven Gerichtsurteil 2004, totale Zerstörung der Tafel von Seiten der bisherigen, gemeindlich protegierten Täter/Tatverdächtigen - sie geben den kommunalen Umgangston vor. Siehe SOGN 2011 "Maul halten war derbe Devise der Bürgerversammlung".Die Polizei Schongau, PHK Th.: "Das ist eine Landschaftsverschandelung, nehmen sie das doch weg".- Biografische Wiederholung der Erfindung von "Via Damasia" 1996 im Katalog.
- Anwesend waren und Einsicht in die Biografie hatten H.Schmid Bernbeuren (im Bild links) und Walk Senior Roßhaupten (im Bild rechts neben Chuber):
-
Rudolf Wachter (Weiß) und Chuber (blau)
Rudolf Wachter Katalog 1999 Neuburg a. Donau
- 2001 Kulturstrasse Herrsching-Andechs, Herrsching (Katalog), mit Hannelore Heigl, Freifrau von Fircks-Huth, J. M. Hoppe.
Süddeutsche Zeitung Starnberg, 26.7. 2001, "Seltener Aha-Effekt des Augen-Blicks", Andre Krellmann;
Photo:Treybal 2001. H.Heigl, C.Chuber, Freifrau v. Fircks-Huth
-
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Süddeutsche Zeitung Starnberg 6.6.2001
"Stammtisch an der Kulturstraße"Herrsching • Das geplante Projekt "Kulturstraße" zwischen Andechs und Herrsching verlangt intensive Vorbereitung. Um alle Fragen von interessierten Künstlerinnen und Künstlern zu beantworten und Informationen über die Aktion auszutauschen, gibt es jetzt jeweils freitags um 19 Uhr einen Stammtisch in der Gaststätte "Andechser Hof", direkt am S-Bahnhof Herrsching. Erster Termin ist Freitag, 8. Juni.Wie berichtet, sollen im Sommer Kunstwerke die Straße von Andechs nach Herrsching säumen. Mehr als 81 Bewerber haben ihre Vorschläge bereits eingereicht. Voraussichtlich soll die Kulturstraße am 21./22. Juli eröffnet werden. bfStarnberger Merkur 11.6.2001 "Stammtisch auf dem Weg zur Kulturstrassen-Ausstellung"
Starnberger Merkur 23.7.2001, ph
Süddeutsche Zt. Starnberg 23.7.2001 "Blicke auf Kunst im öffentlichen, dunklen Raum", Andre Krellmann, Photo: Fuchs;
Starnberger Merkur 23.7.2001 "Weiter Aufregung um Riesenkondom", Herrschinger Polizei fordert Abtransport - Stammtisch. (ph)
Photo: jp. Heigl, Chuber, von Firks-Huth, Hoppe
- 2004 Kunstprozeß gegen die Gemeinde Bernbeuren/Freistaat Bayern Bürgermeister Schmid wegen der amtlichen Bekämpfung und Zerstörung von „Area Damasia vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht München. Argumente gegen Area Damasia: Umweltvergiftung, Schande; Josef Wohlfahrt KZ)
- Siehe unter chuberchristian.de.tl., Schriftliche Belege.
- (Mißachtung des Künstlernamens Chuber)
- Dabei ist Area Damasia ein Auerberglandprojekt, mit Schmid eröffnet, und Hilfestellung in puncto des Ausrufs des Touurismussprechers Jochen Trumm, Leader +: "...Entwicklung unseres Raumes "Alleine, aus eigener Kraft - das schaffen wir nicht!")
- Nach dem für Kunst positiven Urteil 2004/5 verschwindet die Sculptur Chubers aus der Homepage von Roßhaupten; Walk junior Roßhaupten, änderte seine Auffassung von 1999, als er noch zur Kunst aufrief wesentlich, hin zur Solidarität mit der kunstablehnenden Gemeinde Bernbeuren H. Schmid;
Interview J. Jais Altlandkreis Schongau Feb. 2013:
"Nach 20 Jahren Schwerpunkt... x c) ein vertrauensvolles Verhältnis." -
Ebenso wird seit dieser Zeit der Kunstpark VCA Roßhaupten vom Veranstalter medial totgeschwiegen und mit Hobbyzierat -von Hausfrauen, Lehrern- angereichert (s. auch Augsburger Allgemeine 13.8.2010 "....Wohin das im Winter führen kann, ist zum Beispiel im Kunstpark Via Claudia Augusta zu bestaunen, an dem man vorbeikommt, wenn man zum Kraftwerk hinter fährt. Neben Kunstwerken von unterschiedlicher Qualität zeigt eine Schautafel den Forggensee im Winter".) - 2004/5 Nachbar F. Automechaniker (Umfeld Gemeinde) über eine Zaunerstellung von Chuber im Tennisclub: "Da macht der Gratler diesen Zaun...doch der darf das sogar (nach Auskunft)".
- 2008 Großflächig geplante amtliche Vernichtung des archäologischen Auerbergs seitens Bürgermeister Schmid und der Baufirma Suiter von Bernbeuren zugunsten der Bebauung eines Großinvestors. Des vermuteten (C.Frank, L. Baumann ca.1905), jedoch im gesamten 20.Jhdt. als höchst fragwürdig befundenen, mehr bestrittenen (G. Ulbert und Kollegen ca. 1974-94 -2009) keltischen Damasia von Strabon.
- Chuber (Bilder/Auerberg) schrieb sofort in den Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur einen Leserbrief der vehementen Aufrüttelung, 2 andere, Schleich und Ernst je einen weiteren Leserbrief.
- In der folgenden Bürgerversammlung (2008) rief Georg Kleber von den St.Georgsreitern zu Schmid, Zit. SOGN, "...bist du denn vom Teufel geritten".
- Der Bund Naturschutz B.Zach war isoliert und verzweifelt, weil die zuständigen Archäologen in Thierhaupten grünes Licht für diese Bebauung gaben. Auch der Ortsarchäologe Dr. Ulbert, München war indisponiert, nicht erreichbar, ansprechbar; die Presse nannte ihn später Ulbricht.
- Deshalb alarmierte Chuber den Generalkonservator Prof. Dr. Greipl in München, der den "ungestörten Erhalt des Bodendenkmals" sicherte (über Dr. Haberstroh). Zugleich spaltete H. Schmid die 3 Einwandträger, und P. Ernst warf sofort Chuber über einen Leserbrief den Fehdehandschuh zu. Die Einwandträger waren gespalten, die Presse favorisierte Schmid - ein Bürgerentscheid mit Zach war nach zähen Intrigen (7 Schwabenstreich) aufgerieben: SOGN: "Für den Bernbeurer Gemeinderat hat sich das Bürgerbegehren erledigt". Zach beklagte einen (Alt)Männerverein (u.a. Ernst), der ergebnislos um sich selbst kreist.
- Doch die alarmierte oberste Denkmalpflege in München hatte entscheidend und final die Bebauung über den bayerischen Denkmalrat gestoppt; parallel korrespondierte Chuber mit Staatsministerien und dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein; der Denkmalrat tagte; die Bebauung war vorbei. Essentiel wegen Chubers Notbremse.
- Zur Brüskierung kappte B. Zach eisig und abrupt die Verbindung zu Chuber und agierte subversiv gegen ihn (mit Lügen, s. Aktenlage), in allen Belangen - als Epilog der 3 Spaltungen, bis heute.
- Siehe auch Leserbriefe. U.a. Chuber an Süddeutsche Zeitung v. 17.4.2008 zu "Angst vor der Zerstörung eines Kleinods" v. Heiner Effern.
- Ca 500 Seiten - Schreiben, Nachweise, Presse, Emails, Dokumente.
2009 Entdeckung von Damasia
Frage: Wo liegt das von Strabon beschriebene Damasia?
Die Chronik Bayerns 1994 von Nöhbauer
-
Er schrumpfte in der deutschen/bayerischen Archäologie - nach Anfängen um die Wende des 19./20.Jhdts. - auf einen Satz; zu wenig, nicht ausreichend einer näheren Untersuchung. Entsprechend gestaltete sich bis 2009 das Maß seiner Beachtung: Es blieb nur Vermutung, Chimäre, weniger als eine Sage.
Über finale Beweisführung für Cambodunum (Kempten) im Januar - darunter u.a. Berufung auf „Die Kelten“ von Barry Cunliffe, University of Oxford: „…Prof. Dr. Barry Cunliffe gilt weltweit als einer der führenden Archäologen“, so ArteTV, Entdeckung „ Ägyptens versunkene Hafenstadt“ Herakleion, 22.5.2013 (Wh von 2012)17.45Uhr;
Studien an Bürgermeister Dr. Netzer Kempten, Landrat Dr. Zeller Weilheim und Dr. Ulbert Berg/Ammersee (unter Schriftliche Belege).
Die bayerische Archäologie verharrte bis 2009 faktisch beim Geographen Ptolemaeus:
Zitat online/Google, "Da nun schon der Geograph Ptolemaeus (138 — 161 n. C.) bei Aufzählung der vindelicischen Städte Damasia nicht mehr erwähnt, ...". ( Int.Port: Claudius Ptolemäus war ein griechischer Mathematiker, Geograf, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph. Ptolemäus wirkte als Bibliothekar an der berühmten antiken Bibliothek in Alexandria. Wikipedia. Geboren: 90 n. Chr., Alexandria, Ägypten. Gestorben: 168 n. Chr., Alexandria, Ägypten)
- Bei der Eröffnung sind die Vertreter der bayerischen Regierung "aus dem Häuschen" begeistert - deshalb
- Es sind die ersten je erstellten Studien zu den ersten poleis in Deutschland.
-
- Allgäuer Zeitung Juni 2009: Zwei wissenschaftliche Vergleichs-Studien zur Ortung der alleinigen zwei deutschen antiken Städte (poleis; Bilder zu Antike) des griechischen Geographen Strabon, Cambodunum (250 Seiten) und Damasia (340 Seiten) und Einwände. Ein Wesenselement der Studien Chubers ist die Erforschung der antiken polis im Gegensatz zum oppidum. Denn die Bayerische Akademie der Wissenschaften München verfügte über keine Unterlagen - keine Kommission zur Untersuchung der antiken polis.
-
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- Zit: "Ihre Studien können auf eine lange Tradition zurückblicken: Bei der bis ins 19.Jahrhundert zurückgehenden
- wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Auerberg und mit dem frühen Kempten...."
- Dass es sich beim Begriff "lange Tradition" um keine leere Floskel handelt, speziell nicht bei einer Akademie der Wissenschaften,
- ist neben vielen sonstigen Verweisen -unabhängig des konkreten Inhalts- an einer aktuellen Kritik des Tagesspiegel ablesbar:
- Tagesspiegel 26.12.2013
Himmlischer Weihnachtsfilm : Wie macht sich „Bully“ als „Buddy“?
Michael „Bully“ Herbig spielt in seinem neuen Film „Buddy“ einen Schutzengel. Damit steht er in einer langen Kinotradition - von Frank Capra - bis Wim Wenders. Von Gunda Bartels.
So schweres auch fallen mag, Experten und Publikum kommen nicht umhin, werden sich damit abfinden, dass es nur zwei deutsche Städte aus der Zeit der Kelten gab, es waren die ersten Städte; Städte mit antikem Namen. Maßstab der Bewertung ist die polis der Antike, und nicht das oppidum des Nordens. Weitverbreitete Fürstensitze waren es ebenso nicht.
- Geographica von Strabon
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- 2009 im Januar, vollständige Erneuerung des bisherigen, irrationalen Wikipedia-Eintrages, - der sich auf Basis von Vermutungen in chaotische Spekulationen, unhaltbare Ortsbeschreibungen und Märchenverweise erging - zu „Damasia.
- 28.2.2009
- Zwischenzeitlich ist Damasia von den früheren Autoren teils rückformuliert.
- 18.1.2012
- Idee zum 11.11.2011:
Neugestaltung des Bundesverdienst-kreuzes zu einem Bundesverdienst-string und Überreichung auf Area Damasia.
- Jubiläum: Am 11.11.2011 um 11Uhr, 11 Minuten, 11 Jahre „Area Damasia“; 15 Jahre „Via Damasia“; 2026 Jahre „Damasia“;
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Area Damasia 2011 „Petrus“; String zweidimensional, in Goldfarbe, Applikation auf Asteroid/Fels, 14 Tonnen
Merkur-online Chuber-Petrus- Iris Freifrau von Firks-Huth
Merkur-online zu Area Damasia 2011
Focus vom 21.2.2014 Asteroid
- 2011/2012 „LEDString spiral-gewickelt, 20 Meter - Zentraler Lichtbogen “, LED-Lichtschlauch, Portikus „Villa Damasia“.
- 2011/2012 Chubers Entdeckung der archäologischen Tätigkeit des Urgroßonkels Martin Unsin (Bidingen) um 1900 als archäologischer Obmann und Zeichner -hier der Römerschlüssel- des Archäologen und Kuratoren Dr. Christian Frank aus Kaufbeuren -der am römischen Auerberg Akzente setzte-, im Buch "Deutsche Gaue" 1902.
Photo -ähnlich Jacobshut oder Dreispitz- ca. 1870-80
- Ab 2009 Einrichtung einer Seite Damasia im Rom-Forum
- Ein bis zwei Jahre später 2010/11 Einrichtung einer Kommission zur Untersuchung der antiken polis in der bayerischen Akademie der Wissenschaften München.
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2011 Intrige und amtlicher Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung Bernbeuren gegen die Studie, mit der Folge einer politisch-spekulativen Kehrtwende der "Kommission der Alpen- und Donauländer München" zu Lasten der Studie im Juni . Wissenschaftliches Veto.
- Forschungsfreiheit bestätigt durch die Akademie der Wissenschaften München: Vorlage in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Prof. Dr.Dr. Hofmann 2011, und in der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften Präsident Prof. Dr. Günter Stock 2011 in Berlin.
- 1993/94 bis 2011 (18 Jahre) Umfangreiches Engagement gegen die amtliche Zerstörung und für die Erhaltung der natürlichen Wasserkultur in zwei Gemeinden, Bernbeuren – Lechbruck (Bürgermeister Hollmann ca. 2001 zu Chuber: "Sie reden blödes Zeug") unter dem Thema „Kunst und Natur“, u.a. mit dem Münchner Kybernetiker Prof.Dr. Ing. G.Bullinger. Betroffenheit Chubers wegen massiven Schädigungen an seinem Eigentum in beiden Gemeinden.
- Wegen Lechbruck Korrespondenz mit dem bayerischen Finanzminister Erwin Huber, dem Umweltminister T. Goppel und dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Stoiber. Wegen Bernbeuren Korrespondenz mit bayerischen Staatsministern und dem Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer.
- Zuerst 1993 - 2003 (10Jahre) in Lechbruck; dann in Bernbeuren ab 1998 - 2011, (13 Jahre) und (2008-2010) mit Begleitung des Bund Naturschutz Deutschland, Präsident Prof. Dr. Hubert Weiger und Barbara Zach Bernbeuren/Weilheim.
- Dann, nach deren kläglicher, weil unbegründeter Rücknahme ihrer Stellungnahme, ihrem dubiosen Ausscheiden ( 2011 Verrat Barbara Zach), ihrer Zerstörungszustimmung und Betonzusage, mit Prof. Dr. Gottlieb Bullinger gerichtlich weiter: Angriffspunkte waren Protokollfälschungen, Datenmanipulation und Denkverbote u.a. von Seiten des Landratsamtes, der Behörden.
- 2010 Dreimaliger Überfall des Nachbarn und Landratsamtsangestellten WM/SOG Stapf (3 Personen) am hellichten Tag, mit Zaunzerstörung und Gewaltandrohung am Grundstück - unter schriftlicher Beihilfe (Zeuge) von Bürgermeister Schmid.
- Zeitungsbericht SOGN März 2011, "Kriminelle Vorgehensweise". Nach einer Lüge bei der Polizei 2010 und vor Gericht 2011 (über Amtshilfeschreiben des Bürgermeisters) 2012 amtliche Behördendeckung des Täters. (Dazu Zit. Spiegel, 13.4.2013 "NSU...Und trotz -...der teils wütenden Proteste und nahezu einmaligen politischen Appelle hatten sich die Münchner Richter bislang außerstande gesehen, ....selbst eine Lösung zu finden. Immerhin sind Richter unabhängig und müssen, ja dürfen nicht zu Erfüllungsgehilfen der Politik werden.")
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- 2010 Stapf (Bauarbeiter der Fa. Suiter) zu Chuber, "hau bloß ab von hier und verschwinde, damit mir dich nicht mehr sehen müssen...; - wenn du so weitermachst, brauchst du dich nicht wundern, wenn ich dir ein (Holz)Scheit an den Kopf werfe."
Zu einem Nachbarn, "Wenn ich von dem (Chuber) einen Brief bekomme, öffne ich ihn nicht, sondern zerreiße ihn und werfe ihn in den Papierkorb".
Ein anderer, B. (Umfeld Gemeinde), "Es herrscht Krieg". Einstellung," Wir riskieren alles".
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- Diesbezügliche Feststellung einer gewissen Kontinuität der Barbarei in Vindelicien/ Süddeutschland bis in die heutige Zeit -trotz Fluktuationen in der Bevölkerung, sprich aktuellen Zuzügen-, speziell am Verlauf des Lechs/Licca, auf der Höhe von Damasia/ Auerberg, zu der von Strabon in der Geographica beschriebenen Landessituation vor über 2000 Jahren, die Authentizität seiner Nachweise belegend 4. Buch, 3.Kapitel, 11. Absatz:
- 2010 Nach öffentlichem, publizistischen Aufruf MaterialExpertise zum Oilspill im Golf von Mexico - email-Korrespondenz mit BP und dem Whitehouse, Präsident Barack Obama und Vize Jo Biden.
- 2010 Auftakt der TrilogieJubiläen auf Area Damasia, Bernbeuren, Haslachersee: Am 10.10.2010, 10 Uhr, 10 Minuten, 10 Tage, 10 Jahre „Area Damasia“;
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Gast, Maria Schütze-Bergengruen, Tochter von Werner Bergengrün (rechts im Bild); mit Hannelore Heigl.
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Focus vom 21.1.2014 Asteroid
- 2011 Materialexpertise zum Unfall des Atomreaktors von Fukushima.
- Siehe Presse, Allg.Zeitung/MOD.
Online: Fukushima u.a.
Dazu am 9.10.2013, "Die Zeit": - WiederaufbauJapan verschüttet Fukushima unter Milliarden
- Japan will die zerstörten Regionen um Fukushima wiederaufbauen. Milliarden werden dafür bereitgestellt. Aber einen konkreten Plan gibt es bis
- heute nicht. 11 Kommentare Radioaktives Wasser Japan bittet um ausländische Hilfe für Fukushima
- 2011 Chuber (SOGN v. 14.3.2011. Pro Jahr fließen 1 Million € für Bürgerprojekte), stattdessen das Ergebnis der Studie übernommen und die Erfindung als eigenes Werk der gemeindlichen Verwalter vermarktet. veröffentlicht ein Dutzend Zeitungsberichte zu Damasia und Via Damasia und bietet darin Auerbergland/Schmid-Ernst seine Studien und die Erfindung Via Damasia zum Kauf an um sie weiter anzuwenden. Der Ankauf wird trotz Etat von 20 Millionen € verweigert
- 2011/12 Daher Plagiats- und Fälschungsprozeß wegen „Via Damasia“ (1996) und der Stadt zu der diese Strasse führt "Damasia" (Studie von 2009), gegen Bürgermeister Schmid (und Peter Ernst Auerbergmuseum). 300 Seiten -
- 8 Jahre nach dem Beseitigungs- und Zerstörungsprozeß an Area Damasia 2004.
- Bislang mit schriftlichen Lügen und betrügerischer Manipulation seitens der Plagiatoren vor dem Gericht.
- Ein stellvertretender Landrat OAL (von den Grünen) per Email zum Plagiat: Seien sie doch froh darum, dann kommt es zur weiteren Anwendung - auch wenn ihr Name dabei verschwindet.
- H. Schmid, P. Ernst Auerbergmuseum und Walk Junior waren die Erfindung "Via Damasia" Chubers bekannt über seine Auerberglandbiografien 1996 in Lechbruck, 1999 in Roßhaupten und 2000 in Bernbeuren.
- Gegen das Urheberrecht Chubers an seiner Erfindung als Teilnehmer des Auerberglandprojektes 1996, beantragten Schmid mit Ernst (unterstützt von Walk Junior*) in derselben Sache 2011 ein Patent "Via Damasia" beim Deutschen Patentamt; bezahlt ist dieses Gegenpatent, das mangels Nachweisen abgelehnt worden ist und als Patent scheiterte, aus Steuermitteln u.a. EU-Leadergeldern. Genau dem Budget um den Bürger zu bezahlen, wie es die Satzungen vorschreiben. Jedoch prozessieren die Veranstalter 2011/2012 gegen den Erfinder und finanzieren damit aus dem Steuer-und EU-Etat eine zweite Aktion gegen das Bürgerengagement und den Erfinder.
- Interview von "Altlandkreis Schongau" J.Jais Febr. 2013: *
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Dazu online - Zuschüsse Auerbg2001
- Dabei blieben die Veranstalter 2012 wegen der illegalen Verwendung von Via Damasia beim ursprünglichen "Kulturweg Auerberg" im Gemeindeblatt:
- Eine Beschwerde Chubers beim Verantwortung zeichnenden Landwirtschaftsminister Brunner in München, der immerhin den Künstlernamen akzeptierte, erbrachte eine die Verantwortung ablehnende Antwort
- Siehe Presse, Allg.Zeitung/MOD.
- Sein Verweis, Chuber solle bei den Plagiatoren -die Chuber in der Presse schmähten und mit Verleumdung drohten- um Bitte stellen, war in sich inakzeptabel, ein Affront: Zumal die zitierten Förderanträge nicht Via Damasia enthielten, der Minister aber Via Damasia ausbezahlte. Der Diebstahl wurde bezahlt, nicht aber das Original. Resumee - Ende April 2013
- Dabei hätte der Minister sich auf die Bayerische Verfassung, Art. 140 stützen können, und die Gemeinde zur Rücksichtnahme auf Kunst, Künstler und Wissenschaft verpflichten:
- Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder kultureller Tätigkeit erbringen."
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- Pressebericht (vom Okt.2012) über die EU Finanzierungen:
- "Mißbrauch von EU-Fördergeldern"
- 2012 Februar, Erstellung eine Wikipedia/Majorie-wikiseite Christian Chuber
Schongauer Nachrichten 2012
http://www.merkur-online.de/lokales/schongau/bernbeuren/streit-damasia-wird-gerichtsmassig-1415060.html
Dazu Allgäuer Zeitung 2012
Online-Berichte über die Förderungen2012 Bürgerversammlung Bernbeuren, Berichte -u.a. über Chubers Erfindung "Via Damasia" im Kunstprojekt Via Claudia Augusta 1996 Lechbruck.
Öffentlicher Auftritt Chubers in dieser Frage und damit in Verbindung stehend, Bekanntmachung des Überfalls auf ihn, mit der abstrusen Folge lautstarker Störungen, Proteste seitens der Verwaltung und eines sofortigen Redeverbotes in der Versammlung.
Dazu: W. Automechaniker (Umfeld Gemeinde) aus dem Auto zu Chuber "D..u A..r..s..c..h..l..o..c..h".
Begründung der Sculptur als "
5.5.2012 100 Jahre TSV Bernbeuren, Jubiläum
1912 maßgeblich begründet von Georg Unsin, erster 1. Vorstand; er war Eisenwarenhändler und Drechsler in Bernbeuren; und Großvater von Chuber, der im Jubiläumskalender auf Seite 5 als Vertreter der Fußballpieler -mit Ball- auf einem Festwagen von 1966 steht.
in
Gemeindliche Nichteinladung Chubers zum Fest der 100Jahrfeier im Sept/Oktober. Somit Schmähung der Familie des Gründers.
Nach "weidlich geduldeten" Zerstörungs-wellen an Chubers Edelstahlschilder "Area Damasia", 2012 heimlich gemeindliche Übernahme qua Auftragsvergabe für Ortsschilder an Laien und Hobbygestalter. Dazu eine Lehrerin in der Presse SOGN:
"Die Ortseingangsschilder....Ziemlich daneben. Man hätte sie Leuten überlassen sollen, die etwas davon verstehen, z.B. Architekten, Designern, Künstlern,..."
Doch sie ist in der Minderheit - die ländliche Lehrerschaft ähnelt mehr einer amtlichen Schutztruppe denn Schriftgelehrten oder Kunstkennern.
Es mutet selbstverständlich an: Zeit seines Lebens ist Chuber mit den Ursachen und Folgen des Nationalsozialismus in Deutschland/Bayern konfrontiert, vorzüglich administrativer Provenienz, setzt sich mit brachial-menschlichen Umgangsformen auseinander.
Angesichts universeller Kategorien, erscheint diese auf höchsten Ansprüchen und allgemeinen Kompetenzen fundierende "menschliche Schwerkraft" als zunehmend schlechter Witz der Geschichte.
(Von Beginn an, mit dem Konzentrationslager Dachau, seit 1933, so im Zitat der Mutter von Chuber wußten die Bayern bis ins keinste Dorf, dass es eingerichtet war um dort Menschen in großer Zahl zu ermorden: "Wenn Du was gegen Hitler sagst kommst Du nach Dachau" - es war gleich dem Todesurteil. Ganz Deutschland war es bekannt - um so größer die Heuchelei bis heute, auch in HistorySendungen, von Prominenz, man habe keine Ahnung gehabt.)
Dazu auch Nadine Gordimer, Zeitschrift Freundin "..gegen Rassismus, Gewalt und Korruption".
(Oktober 2013 Familie Oetker zu diesem Thema . Bild, 20.10.2013 : „Mein Vater war Nationalsozialist“, sagte August Oetker (69). Der Sohn und Nachfolger von Rudolf-August Oetker ist heute Beiratsvorsitzender. Dass sich das Unternehmen bislang nicht mit seiner braunen Vergangenheit beschäftigt hatte, fand er schon lange schwer erträglich, konnte sich aber gegen den Vater nicht durchsetzen, wie er offen einräumt. „Er wollte über diese Zeit nicht sprechen“, sagte August Oetker. „Er hat gesagt: ,Kinder, lasst mich damit in Ruhe’.“Auch nach 1945 sei sein Vater, der Untersturmführer bei der Waffen-SS war, noch anfällig für rechtes Gedankengut gewesen: „Das sind die Menschen bis heute. Und er war es auch.“)
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ZuschüsseAuerbg2012
- 2012 Area Damasia, Sculpturen am Berg -
Am 12.12. 2012 12Uhr 12, 12 Sekunden, 12 Tage
Archäologische Eingrabung (Erfindung);"3 Scherben für Damasia" plus Einen.
4 geschliffene, rohe Granitbrocken mit 4 gefrästen und goldlackierten Schriften; Gewicht 80kg und Maße 100 x 100cm.
Mit 7 mal der Zahl 12 zu einem einzigen Zeitpunkt erreicht die letzte Station der JubiläumsTrilogie zahlenmythische Bedeutung.
Erreicht mit 12 plus 12 bis zum 24.12., Christi Geburt - eine ultimative Zahlenkonstellation.
Allgäuer Zeitung MOD 13.12.2012
14.12.2012 Süddeutsche Zeitung - Teilchenphysik "Alle Dinge sind 3"
Auch: Higgs Boson, siehe unter "Schriftliche Belege".
- Allgäuer Zeitung Füssen 14.12.2012
Schongauer Nachrichten/M.Merkur 21.12.2012
2013 Higgs-Boson
2013. März Glyptothek München Archäologie und Kunst
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Stand Plagiat - an Damasia- März 2013Wenn man nicht mehr weiter weiß mit den Behauptungen, sie widerlegt sind, wird nicht etwa eingelenkt wie Usus ist, sondern eiskalt gelogen und gestohlen -es ist Kult und soll als tricksen Bewunderung verbreiten- , abgesichert durch eingeschworene, weitverzweigte und undurchlässige Seilschaften (in Schongau, Weilheim, vor allem Kempten E. Babl, München): Frühere Gegner (vor Ort) und Bedenkenträger (in München) fallen über kurz oder lang gespenstisch um. Ein Chefarchäologe änderte seine Auffassung um 180 Grad: von einer wohlen wissenschaftlichen Zustimmung in eine entrüstet wissenschaftliche Ablehnung - man nutzt die behördliche Gelegenheit, um einen lästigen Konkurrenten loszuwerden.
Der Akt des amtlichen Diebstahls ist umso gravierender, als weder eine Diskussion, Debatte oder direkte Auseinandersetzung über Fragen und Antworten betreffend den Objekten "Via Damasia" und "Damasia" vis a vis vor Ort erlaubt ist, noch OriginalDokumente des Erfinders -zwar nachweislich eingesehen, benutzt- als Original akzeptiert wurden; dies obwohl die tatbeteiligten Amtspersonen (allesamt nichts als Verwalter) quasi Tür an Tür mit dem Bestohlenen im kleinen Ort leben.
"Stumm wie ein Stockfisch" lautet das Diktum, das die Administratoren über Bürger und Volk verfügen.
Gesprächstermine werden rundum verweigert, geblockt oder geraten zum Spott. Keine höher stehende Amtsperson ist bereit, die Aufsichtspflicht zu übernehmen, so etwa der neue Landrat Dr. Zeller in einem Gespräch - nicht ohne lächeld-süffisante Unterstellung: "Sie haben alle gegen sich" - oder andere.
Statt Klärung und Auseinandersetzung herrschen bislang offiziell diktiertes Redeverbot und Schweigepflicht, im Gericht und bei Versammlungen, bei gleichzeitiger Nutzung des Plagiates für den von EULeader gesponsorten Tourismus.
Grundhaltung der Plagiatoren und Hetzer:
- Was steckt dahinter? Bekannt sind zunächst blanker Neid, glühende Eifersucht, kalte Rachsucht am Individuum und der Moderne. Sie werden kultiviert, anstatt entschärft. Der Verlust am Bürger als Mündel, an seinem Untertanentum läßt hinreissen zum -
Motto: "Du darfst alles machen und Dich sogar erwischen lassen." - Den Etat von EULeader II, der Chuber zwei Mal in Aussicht gestellt worden war, 1996 in Lechbruck und 1999 in Roßhaupten, ca. 60 000.-€, kassierten diese Veranstalter selbst und machten sich mit dessen Stützung zum Urheber fremden Eigentums. Nicht Leistung wird belohnt, sondern Diebstahl. Zuerst wurde 1996 das Original Chubers im Kern zerstört, dann die vorher von der Regierung reservierten Ankaufsgelder von Auerbergland einbehalten, auch diejenigen von 1999, und 15 Jahre später dazu benutzt, das Original als Plagiat wieder auferstehen zu lassen, und den Namen des Autors umzuändern.
- siehe auch ZuschüsseAuerbg2012
- Frevel: Diese Amtsvertretung, christliche Moral vorschützend, jedoch fanatisch säkulare Zucht und Manipulation in Schärfe beanspruchend, lässt jede Hemmschwelle fallen, lästert ihre eigenen Maximen, die 10 Gebote - 7. Du sollst nicht stehlen, 8. Du sollst nicht falsches Zeugnis reden, 10. Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut.
Erzwingen die Härte reiner Macht.
Dazu:
(Ein TV Archäologe in Arte 13.3.2013, 18.20 Uhr: " Es kommt darauf an bei was man lügt; wenn es aber den Kern einer Identität betrifft, ist das etwas ganz anderes".
Der neue Papst Franziskus, Zitat FAZ : " Macht als einzige Ideologie sei eine „Lüge“, sagte Bergoglio beim Te Deum im vergangenen Jahr".
- Spiegel 28.3.2013
- Bewerbungsrede von Franziskus: Schonungslose Analyse zum Zustand der Kirche
- "Die Kirche ist aufgerufen, aus sich selbst herauszugehen, an die Ränder zu gehen, nicht nur geografisch, auch an die Ränder der menschlichen Existenz", sagte Bergoglio - und machte gleich deutlich, was er damit meinte: "Das Mysterium der Sünde, des Schmerzes, der Ungerechtigkeit, der Ignoranz und Indifferenz gegenüber Religion, der intellektuellen Strömungen und allen Leides."
Die idiosynkratische Haltung der alles beherrschenden Amtsträger und Verwaltungsbeamten gegen Kunst und Künstler ist aus der Zeit gefallen. Anstelle derer gerieren sie sich selbst als Künstler, im Gewand blutiger Anfänger - man müßte sich fremdschämen, spräche nicht der allgemein gezüchtete Hass eine härtere Sprache.
Während weiße Flecken und Erdteile (Asien, Afrika, Südamerika) andernorts auf dem Planeten nach moderner Kunst sich geradezu in einer Aufholjagd befinden - wird in Südbayern mit 2 Landkreis- und 4 bis 5 Gemeindeverwaltungen, ländlichen Museumsleuten, Lehrern, Bürgermeistern, Landräten, unter Mithilfe untätiger Polizei, der bayerischen Ministerialbürokratie in München, Staatsministern (Brunner), mitsamt nahezu allen Gerichten und sogar einer Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften auf einen einzelnen Künstler und dessen Kunst/wissenschaftlichem Nachweis eine Treibjagd veranstaltet.
Mit dem Ziel ein Plagiat an ihm durchzusetzen um ihn mental und materiell zu ruinieren.
Es ist das Finale einer seit 1974 von einer Keimzelle von 4 Personen in Amt und Baufirma gestarteten und in 39 Jahren sukzessive ausgebauten und erfolgreich erweiterten amtlichen Hetze und Verderbnis gegen Chuber. Es sind 39 Jahre Gewalt.
March 2013. Strings in Action: Wer bemalt die Landschaft?
Ostern 2013
Idee/These: Wenn schwarze Löcher nicht sichtbar sind, sondern nur ihr Umraum, dann ist die Unsichtbarkeit Energie und Masse. Dann sind nicht sichtbare dunkle Materie und dunkle Energie ebenfalls über den sich exponentiell expandierenden Weltraum nachgewiesen. Wir sehen also wesentlich nur die Form des Weltraums, irdischen Daseins, nicht aber wesentlich deren Materie und Masse.
(Zitat: Unsichtbare dunkle Materie wiegt mindestens 6mal soviel, wie die Materie aus der wir gemacht sind. )
Jede Gefährdung des Menschen ist also seine Formgefährdung; jede Unmenschlichkeit ein Angriff auf seine Formbeständigkeit. Geht es ihm gut, ist es an seiner Form, dem Aussehen erkennbar. Sie verschlechtert sich, sobald ihm Übel widerfährt.
Am Sadisten wird sie verzerrt oder überzeichnet; er kann supermassive Grausamkeit an ihr verüben. Der Heilsbringer erscheint formvollendet; er lindert Deformationen indem er echte Hoffnung verkündet.
Kunst ist Ausdruck exponentieller Formgebung, ihr Grenzgang. Sie reflektiert und schöpft Lotungen. Ist wesentlich Humanum.
Zur nie geahnten sexuellen Gewalt in Indien, thematisiert Ende 2012, Der Tagesspiegel Berlin: "............Gewalt gegen Frauen ist in Indien derart allgegenwärtig, dass die Autorin Arundhati Roy von einer “Kultur der Vergewaltigung” spricht. So kommen die allermeisten Vergewaltiger völlig ungeschoren davon.".
PatentVorschlag Chubers an seinen Emailpartner Steve Rosenthal in Newyork - Emails am 30/31. Januar 2013. Wenn auch brieflich, persönlich gefärbt, mit Entwurfscharakter:Allein das Wissen darum kann dem Männchkeitswahn das Blut in den Adern frösteln lassen.
43. Posophische Session - Da fällt mir ein:.......female Patent
Datum: Mi, 30 Jan 2013 9:54 am
...es könnte eine....Lösung für die indischen Frauen geben.Man entwickle spezielle Rasierklingen, die nur auf einer Seite scharf sind,
und setze sie zwischen die Schamlippen, so, wie man eine empfängnisverhütende Spirale einsetzt. MikroSensoren reagieren nur auf Außeneinwirkung in die Vagina.Ältere Frauen -....- müßen den Frauen bei der Einübung helfen.MaterialKosten: 1 Dollar.Wird eine Frau überfallen, wird der einzudringende Penis vor der Vagina in zwei Hälften geteilt und unbrauchbar.Hier kommt die Quantenphysik und ihre DoppelSchlitzWeisheit am humansten zum Einsatz. Es müßte für einen Patentantrag genügen …..
Die Rasierklingen brauchen bestes Design;wenn der Geliebte kommt muss sie entfernt werden;dazu stößt der Schutz ein kleines melodisches Signal aus.Am besten indisch komponiert mit special female voice.
Nanotec kann das seriell produzieren.
Zwei Monate später erscheint in der Süddeutschen zu diesem Thema ein Projekt aus Indien. 5.April 2013
http://www.sueddeutsche.de/panorama/sexuelle-gewalt-in-indien-studenten-entwickeln-wehrhafte-unterwaesche-1.1640295
16.1.2014 Leserkommentar Chuber zu: http://www.sueddeutsche.de/panorama/vergewaltigung-in-indien-wo-frauen-nichts-wert-sind-1.1863874
4 amtliche Spaltungen seit 1995, davon 3 allein im Kontext Damasia, führen letzlich zu dem Titel, den die Schongauer Nachrichten formulierten und online stellen "..Streit..."Damasia"wird "gerichtsmassig".
Dabei geht es nicht um einen Streit, denn Plagiate zu betreiben ist kein Streit. Und der Erfinder von 4 Damasia-Begriffen, die Erfindungen, Gründungen und eine Entdeckung sind, streitet nicht um seine Erfindungen die allesamt Urheberrecht sind. -
2013 April Kolloquium Auerberg 2000 Jahre - 18 Wissenschaftler;
u.a. von H. Schmid, B. Zach, P. Ernst organisiert. "Via Damasia"- unter Beihilfe von Reinhard Walk.
Aus Gründen der bei diesem Kolloquium neu aufgeworfenen Konkurrenz um Damasia (Via Damasia) seitens der etablierten Archäologen, der unvorhergesehenen Erweiterung der Gegner von Chuber um Dr. Sommer, zu den bisherigen Dr. Zanier und Dr. Bierbrauer und mit leidlicher Einschränkung Dr.Ulbert (als Folge die 4. Spaltung), -Ausnahmen Dr. Weber Kempten und Dr. Haberstroh München-, erneutes Schreiben an den Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Dr. Hoffmann.
Dabei bedeutet ein von den zentralen Konkurrenten verhängtes zweifaches Rede- und Auftrittsverbot in einem Kolloquium für die Studien Chubers die größtmögliche wissenschaftliche Anerkennung.
Auch angesichts einer geradezu gespenstischen Allianz hochfahrender bayerischer Wissenschaft (ein älterer feiner Herr aus dem Auditorium sagte zu Chuber, das war aber unfair mit ihnen, was er -Dr. Sommer- eben mit ihnen machte.) mit finsterer Lokal- und Regionalpolitik unter dem Konsens: "Diesem Kerl gebühren Mißachtung, Überfälle und Ausraubung".
- Die Presse, wohl wissend um die Eindeutigkeit des Urheberrechts, veröffentlichte 2011 befremdend ein Photo online von Chuber von 2004 - obwohl er den Kunstprozeß um Area Damasia 2004 gewinnen konnte, zeigte ihr Portrait einen Bedrückten oder Zyniker was nicht der gelösten faktischen und rechtlichen Lage von "Area Damasia" entsprach und entspricht. Seit 2000 signalisierte sie nie ein Personenphoto der Entspannung und Freude um einen bei Wikipedia notierten Sculpturenpark. Und präjudiziert mit der Wiederholung dieses unzutreffenden negativen Portraits aus der Vorgeschichte indirekt für das Plagiat.
Leserbrief an Schongauer Nachrichten 23.4.2013
Allgäuer Zeitung 22.4.2013 MOD
Schongauer Nachrichten 26.4.2013
Allgäuer Zeitung FÜS v. 2.5.2013 "Kolloquium ohne Diskussion", Leserbrief Christian Chuber
Chuber sprach den anwesenden Walk senior an, warum sein Sohn Reinhard diese Sachen betreibe. Die Antwort war, "..der muss das,...er muss das alles mitmachen".
Später: Junge Nachbarin D. Fabrikhelferin (Umfeld Gemeinde) aus dem Auto zu Chuber "D..u A..r..s..c..h..l..o..c..h".
Hier offenbart sich einer der Gründe, warum der archäologische Auerberg zerstört werden sollte, man in diesem gemeindlichen Umfeld bis vor kurzem Damasia mit "damisch" gleichsetzte.
- Im Windschatten "hochkarätiger Wissenschaftler" -so die Veranstalter, darunter Landrat Dr. Zeller.
Läßt es sich trefflich lügen und betrügen; abgerundet vom Kommentar der Gemeindehelfer."
Es ist die Frucht jahrzentelanger amtlicher Sabotage an Werk und Arbeit Chubers. - Von Sabotage bei gleichzeitigen Plagiaten. Durchgezogen im Milieu allseitiger Intrigenschmieden.
Unbegreiflich dabei ist der kulturelle Tiefflug höchster bayerischer Archäologie (unter dem Chefarchäologen Dr. Sommer), die den ungeprüften Hobbykitsch der lokalen Veranstalter (Handwerker, Lehrer, Beamte, Angestellte) in der Umsetzung des Plagiates "Via Damasia" präferierte: Die Wahl der Route ist nicht römisch, entspricht vor allem keiner römischen Via, sie ist streckenmäßig zu kurz und ohne Anbindung, nicht keltisch angedacht; der Begleitext, römisch daherkommend ist zeitlich falsch gesetzt und entspricht nicht dem antiken römischen Kóntext. Er betreibt ältliche Anbiederung an die SmartphoneZeit. Das Plagiat ist laienhaft oberflächlich und undurchdacht, ohne Kenntnisse weniger als eine Schülerarbeit - ein logistischer Nonsens. Dennoch mit ca. 100 000.-€ von der EU zu ungunsten des Originals mit authentischem Bezug zu den Kelten und Römern bezahlt.
Daher ist die Einstellung der bayerischen Archäologie zum Plagiat, die es offen fördert zuhöchst ignorant, verwerflich und illegitim, gar provinziell, verschwörerisch.
Zumal jede Kritik Chubers an dem Plagiat weitgend abstrakt bleiben muss, da sie zu dessen Verbesserung maliziös benutzt werden kann.
Sie ist weder römisch noch wissenschaftlich, denn die Römer präferierten Originale, nicht Fälschungen.
Chubers Kontext der "Via Damasia"ist: Originaler Bezug zu den Kelten und Römern, zeitlich, geografisch und materiell. Seine Kunstwerke entstammen dem antiken Verständnis der Beherrschung der Skulptur und Farbe, der Text und historische Hintergrund der Begrifflichkeit und dem Nachweischarakter authentischer Wissenschaft.
Der existenzielle Charakter von Chubers Kunstschaffen ist wie folgt beschreibbar: All sein konkretes Oeuvre wird von ihm durch philosophisch-wissenschaftliches Argumentieren auf allen Ebenen verteidigt, ein kulturelles, jedoch mehr gesellschaftlich-politisch aufgezwungenes Muss seit gut 30 Jahren.
Doch es kristallisiert sich in Schärfe: Dass das Maß an Gewalt am Plagiat, die Sprech-, Rede-, und Diskussionsverbote, die auf die x-fachen Anschläge und Zerstörungen, Überfälle folgten, begonnen ab 1996 unmittelbar zusammengehören und rein institutionellen Charakters sind. Hochorganisiert von den Plagiatsverfechtern Auerbergland am Begriff Damasia. Die nicht endende Gewalt am Plagiat, das Festhalten daran trotz aller Beweise, inzwischen verbreiteter Information der Urheberschaft, kongruiert unmittelbar mit den jahrelangen Überfällen und Zerstörungen vorher - sie zeichnen eine gerade Linie gemeinsam intendierter und verübter illegaler Gewaltausübung zu den Organisatoren Auerbergland/Gemeinde Bernbeuren und den benannten Helfern, speziell in Bernbeuren.
Dr. Sommer und Dr. Steidl -unter Beisein von 15 Wissenschaftlern- verneinten Damasia auf dem Auerberg.
Dennoch bejahten sie die Benennung von Damasia für den Auerberg als Plagiat, und, sie bejahten die "Via Damasia" zum Auerberg als Plagiat!
Es ist so, als sei das Fußballspiel verboten, unter Strafe, jedoch wird Tore schießen hochkarätig gefördert.
Doch Lohn wird ihnen schwer zuteil, denn die Politik dankt den Archäologen für diesen kruden Liebesdienst mitnichten:
Die parallele Gehaltsaffäre des bayerischen Landtages in München nimmt sich dagegen -mit Ausnahme Minister Brunners (siehe Allgäuer Zeitung v. 21.5.3013 -"Nachweise"), der das Plagiat gewähren ließ und die EUBürgerförderungen in den kommunalen Strassenbau gestattet- wie ein harmloser Schwank aus.
April - Mai 2013 Nachweis:
Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Prof. Dr. Dr. Hoffmann, darüber informiert, beglaubigt Chuber von Neuem eine "wissenschaftliche Auseinandersetzung".
Juli 2013:
Die bayerische Archäologie nutzt nicht den fruchtbaren Kontext zum nichtinstitutionellen Engagement der Bürger, mit schweren negativen Folgen: Indem sie der Lokalpolitik konkret nicht Grenzen zeigt, sondern sie hofiert, fällt sie hinter das Konzept von Christian Frank und Dr. Ranke Anfang des 20.Jhdts zurück, stärkt die Bürger nicht und desillusioniert:
Südd Zt. vom 19.Juli 2013 "Der Denkmalschutz wurde ausgehungert".
Zitat Prof. Greipl: "Der Denkmalschutz ist übrigens besonders anfällig für Instrumentalisierung" ..."Was die Sache schlimm gemacht hat, waren die Deregulierungen im Bau- und Denkmalrecht der Neunzigerjahre. Das war der Zug des Neoliberalismus, auf den bayerische Politiker aufgesprungen sind - die Stoiber`sche Deregulierungseuphorie....Die Folgen - gewaltige Denkmalverluste....der Denkmalschutz, ebenfalls seit 1990, finanziell ausgehungert worden ist..."
So zeigt sich das Resultat der Zurückweisung bürgerlicher Mithilfe an Denkmalproblematiken, wird vorhandene Wirksamkeit verschenkt; rein institutionelles Räsonieren, Argumentieren hinterläßt den Beigeschmack einer in Kauf genommenen Trennung der Realität von hierarchischer Selbstbehauptung. Der Bürger wird bei Gefahr der Reaktion eines Prof. Bierbrauers von der Römischen Kommission der Alpenländer, er sei Belästigung, jedes Interesse an Denkmälern zurückfahren.
Die Sculpturen Chubers sind positives Menetekel, Warnung am Gegenstand, der Materie. Verbinden Produktivität mit Ästhetik.
Juli 2013
Übersendung der neuen Version der Studien zu Damasia und Kambodunum, ca. 740 Seiten in Katalogform, je ein Exemplar, an den Präsidenten der Bayerischen Akadamie der Wissenschaften München Prof. Dr. Dr. Hoffmann.
Juli 2013 Homepagedoku an:
Heinrich Graf von Spreti, Präsident von Sotheby`s Deutschland, und Nachfahr von Leo von Klenze, wegen Glyptothek und Gestaltungskraft von Neoklassizismus im 19. Jahrhundert in Deutschland ( 5 A.) - Heinrich Graf von Spreti
Mit der Antwort:
Herzog Franz von Bayern, Chef des Hauses Wittelsbach (8 A.) - Herzog Franz von Bayern
http://www.faz.net/aktuell/kunst-fuer-den-koenig-warhol-zu-gast-im-schloss-am-chiemsee-12283370.html -
- Merkur-online, Ausstellung in Herrenchiemsee und dem Geburtstagsglückwunsch , hochkarätiger Kunstsammler
Zur Gratulation für Ausstellung(rohe Räumlichkeiten, siehe Kunstausstellungen in Berlin)und Geburtstag:
Sept:
Heiner Effern, Süddeutsche Zeitung, München(12 A)
Prof.Dr.Stefanie Endlich, Berlin (10 A)
Okt.
Annegret Febig-Sandler, Füssen (11 A)
Galerie Kunstreich, Kempten (7 A)
Heidy Horak, Kempten (7 A)
2009 - August - 2013
Projekt " 3200 Galaxien im Haus" ....der Kunst/Villa Damasia.
Sternengalaxien in und durch 40 Holztafeln - 100cm x 30 cm -,
sichtbar von innen nach außen bei Tag, und von außen nach innen bei Nacht.
Jeder Lichtpunkt entspricht 100 Milliarden Sternen, es ist also ein wenig Universum im Haus.
ReView:
("Einst, zu Beginn der 1960er Jahre, erwischte Chubers Vater im Geschäftsraum einen Dieb der die Kasse leerte, lief ihm beherzt auf der Strasse hinterher und bekam das Gut wieder. Wie sich Geschichte wiederholt, bei derselben Örtlichkeit des ehemaligen Geschäftshauses! - Chuber erwischte ebenfalls den Entwender/Dieb; doch, das Gut bekam er von ihm nicht zurück; so bleibt nur das
Gericht.")
Fragestellung:
Befinden wir uns in der Vorstufe eines neuen Zeitalters?
Von der Kupferzeit zur Bronzezeit.
Wo zwei Systeme, Kupfer und Zinn verschmolzen, die Bronzezeit einläuteten. Es ist die klerikal-religiöse Welt der Magie und die wissenschaftlich-politische Welt des Kapitals unserer Jahrhunderte/Jahrzehnte. Sie werden verschmelzen zu einer neuen Bronzezeit. Ob die Bronze gut wird steht dahin.
Es gibt viel zu tun für echte, kreative Geister, die weder Korruption noch Gier, krimineller Energien bedürfen um zu lichten Ergebnissen zu kommen - sie können/müssen gar auf die berühmten "Institutionen" Einfluss nehmen. Politiker und Bischöfe, entkernt in unserer Zeit durch Selbstentleibung, die ersteren zu willfährigen Funktionären, die letzteren weltfern zu mächtigen Außenseitern bedürfen gemeinsamer Grundeinstellung. Bronzezeit heißt, die Welt als Ganzes zu begreifen - alle Teile stehen in fruchtbarem Bezug zueinander; und nicht in der Selbstverständlichkeit von Ausbeutung, Raubzug, gefälliger Duldung von Unheil.
Schön wärs, jedoch gibt es keine Anzeichen weil die Weichenstellungen fehlen. Alle Erziehung/Bildung/Education verharrt in der Kupferzeit, ja verstärkt sie.
Warum -
soll in Bayern jede Kunst und Wissenschaft kompatibel sein? Folklore ist der Stamm - alles andere rundum gewickelt.
http://www.welt.de/wissenschaft/article120992064/Entdeckung-von-Schaedel-Fuenf-ist-eine-Sensation.html
18.10.2013 Die Welt
Dmanisi (ähnlich Damasia)
November 2013 Bad Kissingen
2014 JanuarFebruar
Galerie Kunstreich Kempten "Bilder von oben, Sculpturen von unten"
24.1.2014 - 23.2.2014
Teil der Ausstellung, eine Art Happening "Antike - Gegenwart", am Eingang zur Stadt Kempten:
Der "Meilenstring" Kempten/Cambodunum in situ. Pro tempore, für etwa 2 Wochen auf dem Meilenstein aus Plastik an der B 12.
Thema: Edelstahl und Plastik - Wirklichkeit und Anspruch.
Er stand nur 3 Tage, vom 24.1.2014 - 27.1.2014; siehe Allgäuer Zeitung 30.1.2014.
Feest Kempten/By BILDER VON OBEN SCULPTUREN VON UNTEN von Christian Chuber: Vernissage & Ausstellung 24.1.2014
Allgäuer Zeitung 24.1.2014
Extra Wochenblatt 22.1.2014
AllgäuerZt 25.2.2014
Allgäuweit JanFebrMonatszeitung
Allgäuer Zeitung online 30.1. und 31.1.2014
PDA-31012014-AZ_KE-025_LOK.pdfAnhang
PDA-24012014-AZ_KE-034_KUL.pdf
Allgäuer Zeitung 30.1.2014
Allgäuer Zeitung vom 31.1.2014 Seite 1
Allgäuer Zeitung 31.1.2014 Seite 25 von Claudia Benz
Allgäu Kultur 5.2.2014
Allgäuer Zeitung 22.2.2012
Im Feuilleton der Allgäuer Zt. 22.2.2014
Karl Otto Goetz, Günther Uecker, Joseph Beuys
6.Bibliografie
- Zeitungen: Der Tagesspiegel, Berlin, Die Tageszeitung, Lübecker Nachrichten, Kieler Nachrichten, Südkurier, FrankfurterRundschau, Augsburger Allgemeine, Schongauer Nachrichten, Allgäuer Zeitung, Landsberger Tageblatt, Süddeutsche Zeitung, Süddeutsche Zeitung Bad Tölz und Starnberg, Münchner Merkur, Starnberger Merkur.
- Zeitschriften: Zitty Berlin, Tip Berlin, Deutsche Kunst und Denkmalpflege
-
- Kunstforum International, Füssener Heimatzeitung, „Und“ Münchner Kunstjournal,
- Kataloge: "30Jahre BBK" Berlin; „Farbige Plastiken“ Lübeck, Text Renate Puhvogel; „Im Raum“ Berlin, Text Dr. B. Kerber und C. Köster; „Bilder und ihre Macht“, Buch Prof. Horst Schwebel,„Raumdialoge“ St.Petri Lübeck, Texte Dr. R. Siewert, Einführung-Gespräch Dr. Arend Oetker (Overbeckgesellschaft),
- Sculpturen am Berg,„Area Damasia“ Bernbeuren, Einladung und Grußadresse von
Rudolf Wachter, Holzbildhauer München, und Herrn Kettenberger„Amt für ländliche Entwicklung“ München.
- TV: SFB „Fenster aus Berlin, FAB“ von Tita von Hardenberg, Bayerischer Rundfunk "Unser Land", auch in Wiederholung; Hessischer Rundfunk "Nix wie raus".
- Radio: Bayerischer Rundfunk, Eröffnungen mehrfach (u.a.Via Claudia Lechbruck und Roßhaupten) und "Skulpturendiebstahl".
7. Öffentliche Ankäufe
Medizinische Universität zu Lübeck 1986 Skulptur. Bauamt der Universität Augsburg, Bild- Videodoku. Neuer Berliner Kunstverein 1988; Videodoku Dr. Roswitha Siewert Lübeck (Overbeckgesellschaft) 1988; Video-Doku Hochschule der Künste Berlin 1988 (heute Universität der Künste).
8. Privatbesitz/Leihgabe/Stiftung/Option/Kauf -
U.a. Jens Mülberger, Architekt, Berlin; Marlies Joachim, Architektin, Berlin; Rubini Luisa, Pavia, Italia; Galerie Vayhinger, Radolfzell; Wellern, Radolfzell; Dibbert Galerie, Berlin; Sabine Kramer, Berlin; Dagmar Hahn, Art Consultant, Berlin; Thomas Träger, Berlin; Prof. Dr. Kerber, U.d.Bauer, Berlin; Beatrice Kern, Berlin; Frau Furrer-Bein Berlin; Helene`Nelissen, Venlo NL; Silke Dörfel, Berlin; Gabi Wolf, Berlin; Uta Gerlach, Berlin; Willi Heider, Augsburg; Ludwig Schmid, Landshut; Sophie/Peter Wohlhüter, Landsberg; Irmtraut/Bernd Unsin, Kempten; Regina Krüger, Berlin; Wolfgang Schäfer, Deplana, Berlin; Hans Peter Stricker, Dr. Roswitha Siewert, Lübeck; Christian Ostermeyer, Lübeck; Margarete Tophof, Dortmund; Sabine Jaeger, Dortmund; Julian, Berlin; Madya Beer, Berlin; Giuditta Lampante, Berlin; Margarete Reimers, Berlin/Santiago de Chile; Claudia Freire, Berlin/Manaus; Susanne Kaess, Urenkelin von Adolph Bayersdorfer; Ingeborg Ermer, Galeristin, Berlin; Iris Freifrau von Fircks-Huth, Galerie und Atelier, Dieburg/Fuchstal-Leeder; Annegret Fiebig-Sandler, Füssen/Seeg; Margot Zeiss, Kempten; Yildiz Mäule-Bakbak Berlin/Corum; Etta Stockbauer, Agence, FranceSud;
Kauf: Zeise, Lechbruck; Fischer Immo, Donauwörth.Ankaufs-Vorhaben der Bayerischen Regierung, Lechbruck 1996; Christa Steck, Bernbeuren;
Ankaufs-Option von EU-Leader, Roßhaupten von 1999; Ankaufs-Verpflichtung EU Leader Roßhaupten und Bernbeuren von 1999 - 2011;
Die Bayerische Regierung wollte einen Ankauf, auch über Leader II der Sculptur in Lechbruck: dann Roßhaupten; dann war wegen des Gebrauchs Bernbeuren in Pflicht -Auerbergland Bernbeuren/Roßhaupten (Leader II) schuldet Chuber als Gläubiger 3 Projektzahlungen: 1996, 1999, 2011.
9. Bilder Skulpturen in der Sammlung von ChuberBilder, Zeichnungen von Steven. M. Rosenthal, Newyork
Bilder, Zeichnungen von Uta Gerlach, Berlin
Bild von Linda Scheckel, Hannover
Bild von Markus Lüpertz, Düsseldorf
10. Weblinks
Christian Chuber Home http://christianchuber.ibk.me/
Christian Chuber
Christian Chuber facebook
Christian Chuber Twitter
Rom-Forum
11. Einzelnachweise
Zeitungen/Zeitschriften
-
1982 - 1986
Augsburger Allgemeine - "Von Waldeslust und Einsamkeit" v. Günter Ott, S.11, Dez.1982 - Große Schwäbische Kunstausstellung;
Der Tagesspiegel Berlin, "Acht Maler-innen stellen aus" S. 5, v. 19.1.1984 Kurzmeldung;
Der Tagesspiegel Berlin vom 2.2.1984 S. 5 "Ein Spektrum der Malstile" v. Thomas Wulffen;
Der Tagesspiegel Berlin vom 8.3.1984 S. 5 "Fünf vom Nachwuchs"; Eine Ausstellung bei Dibbert" v. H.O. (Heinz Ohff)
1986
Lübecker Nachrichten vom 24. 1. 1986 S. 10 "Kunst gegen die Monotonie" v. Peter Holm;
Lübecker Nachrichten v. 1.2.1986 "Kunstfreunde sammeln für farbige Plastik" Kurznachrichten (Roswitha Siewert);
Lübeckische Blätter v. 8.2.1986 146.Jahrg.Heft 3, S. 45-46 "In der Overbeckgesellschaft: Farbige Plastiken dreier junger Künstler" v. Horst Hannemann;
Lübecker Nachrichten vom 27.6.1986 "Sonnenhunger und Wissensdurst werden gestillt" Peter Holm, Fotos: Alice Kranz-Pätow;
Der Tagesspiegel vom 26.3.1986 S. 4 "Gefahr und Heiterkeit" v. Heinz Ohff;
Zitty Berlin Nr. 8/86 "Vermittlungsarbeit" v. THW (Thomas
Wulffen);
Die Tageszeitung v. 9.3.1986 "Distanzlose Präsenz" v. Vogel;
Südkurier v. 20.8.1986 "Zwischen Malerei und Skulptur" v. Siegmund Kopitzki;
1987 - 1988
Lübecker Nachrichten v. 1 5. 1987 "Statik außer Kraft gesetzt" v. Konrad Dittrich;
Der Tagesspiegel v. 25.5.1987 "Eine andere Momentaufnahme" u.a. Salome, v. Thomas Wulffen; Medizinische Universität zu Lübeck, Presse-Dienst v. 2. Nov. 1988 "Bildsäule findet Platz in der medizinischen Universität" v.
Rüdiger Labahn;
Zitty Berlin Nr.14/1988 Galerie Ermer „Zwischen Tür und Angel“ Christian Huber ` CHUBER`, Verena von Hugo, Markus Kohn, Heike Ponwitz, Dagmar Uhde "Der Front längs" v. Marius Babias;
Kunstforum InternationalGalerie Ermer, „Zwischen tür und Angel“CHUBER, Verena von Hugo, Markus Kohn, Heike Ponwitz, Dagmar Uhde 30.1.25.6.1988 v.Marius babias;
1991
Die Tageszeitung v. 6.8.91 "Chuber/Kuhnow/Schmalz - 1 Monat im Keller" Kurzmeldung;
Zitty Berlin Nr 18/91, Querhaus, "1 Monat im Keller - Chuber/Kuhnow/Schmalz" Kurzmeldung;
Die Tageszeitung v. 7.8.1991 "Sabine Schmalz, Hans-Christian Kuhnow und Chuber arbeiten im `Querhaus" v. Ulrich Clewing, Foto: David Hornback;
Der Tagesspiegel v. 9.8.1991 S. 12 "Die Diktatur des Küchentischs" v. Jan Gympel;
Kieler Nachrichten v. 6.9.1991 S. 12 "Neue Ausstellungen in Kieler Galerien: Berliner Bildhauer und russischer Zeichner - Plastische Blätter" v. S.T.;
Lübecker Nachrichten v. 27.10.1991 v. Hermann Hofer, „Die Hermann-Nitsch-Schau in der St.Petri-Kirche im Sommer dieses Jahres war der eindrucksvolle Schluss- und Höhepunkt einer außergewöhnlichen Reihe von künstlerischen Präsentationen. Die Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Siewert machte die Ausstellungen in dem Lübecker Kirchenraum überregional bekannt. Foto Jäger;
„Àus`für ein kulturelles Vorzeige-Objekt Lübecks Der Ausstellungsmacherin in Petri wurde Mitarbeit aufgekündigt….- die Ausstellungsreihe `Kunst pro St. Petri - existiert nicht mehr in der bisherigen Form“ „.Die Berichterstattung in Blättern von überregionalem Rang und Namen…Das ist nun aus und vorbei. Und vorerst ist es nur ein Wunschtraum, wenn Petri-Pastor Günter Harig verspricht: Das „bisherige Niveau soll auch in künftigen Ausstellungen gehalten werden“. Zu danken war das so beschworene Niveau der Kunsthistorikerin Roswitha Siewert, die der Ausstellungsreihe unverwechselbares Profil gegeben hat. Und genau von ihr hat man sich jetzt getrennt: Das Petri-Kuratorium, verantwortlich für die Veranstaltungen in der Kirche, will nicht mehr länger mit ihr zusammenarbeiten…. Das Konzept, das sie in St.Petri durchsetzte, hatte aus ihrer Sicht nicht das geringste zu tun mit den üblichen Bemühungen, Kirchen für die Kunst zu öffnen.“ „…Schon die Auftakt-Ausstellung 1987 – Bilder von Arnulf Rainer – ließ keinen Zweifel aufkommen. Hier soll schwierige Kunst von hohem und höchstem Anspruch gezeigt werden….Ihr guter Draht zu Dr. Arendt Oetker war da entscheidend…So oder so: der Schaden für Lübecks Kulturleben ist groß….Lübeck hat etwas verloren, um das es von anderen, größeren Städten beneidet wurde.“ Herman Hofer.(Süddeutsche Zeitung v. 14.2.1996 „Gegen den Strich - Kunst in der Kirche: Kiki Smith in St.Petri Lübeck. Seit 1987 wird in der LübeckerSt.Petrikirche Kunst ausgestellt: Keine Madonnen und Kruzifixe…Ludwig Seyfarth)
1995 - 1996
Schongauer Nachrichten v. 4.8.1995 S. "`Ostruktive Kunst` verzaubert das Dorf" v. Inn;
Allgäuer Zeitung v. 5.8.1995 S. 36 "Kunst am Kran goldglänzend" v. Ina Lachmann;
Schongauer Nachrichten v. 13/14 1.1996 „Damasia“`Künstler gründen eine Gemeinschaft" S.3, v.Inn;
Schongauer Nachrichten v. 12/13 10.1996 "Skulptur fiel vom Sockel und zerbrach" v. JJ;
Allgäuer Zeitung 15.10.1996 FÜS "Racheakt oder ein Windstoß? Skulptur an der Via Claudia zerstört"Füssener Blatt v.lau;
Allgäuer Zeitung v. 17.10.1996 FÜS "Täterkreis erweitern" Füssener Blatt v. C.I.Chuber -Leserbrief;
Augsburger Allgemeine v. 23.10.1996 S. Die Dritte Seite "Wegweisendes zur Via Claudia" v. Manuela Mayr;
Füssener Heimatzeitung v. Oktober 1996 S. 5 "Chubers Säulen" (v. Hardy Seer);
1999
Allgäuer Zeitung v. 30.9.1999 MOD S. 30 "Kunst statt Karossen im Ausstellungsraum" v. vit (Vitalis Held);
Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau v. 25.10.1999 "Kunstpark Via Claudia Augusta eröffnet bei Roßhaupten" Foto: Ralf Lienert.
Allgäuer Zeitung v. 28.10.1999 S. 32 FÜS "`Via Claudia: Bindeglied für Menschen, Zeiten und Kulturen"v. pas, Foto: Peter Schäffer;
Füssener Heimatblatt v. Nov. 1999 "Projekt Via Claudia Augusta" S. 18 ( v.Hardy Seer);
Schongauer Nachrichten 6.3.1999 „Leben und leben lassen gilt nur für Tüchtige“ Christian Chuber Leserbrief;
Kreisbote Füssen (Außerfern/Landgemeinden) v. 4.11.1999 "Kunstpark an der Via Claudia" v. cps;
2000
Murnauer Tagblatt v. 13/14.5.2000 "Strassen und Plätze frei für Kunst" v. es;
Murnauer Tagblatt v. 2.6.2000 "Murnauer Skulpturen-Tage 2000" v. es Foto: her;
Füssener Heimatblatt v. Apr. 2000 "Kunst und Kultur an der Via Claudia" S. 18 (v. Hardy Seer);
Münchner Merkur v. 15.6.2000 S.6 "Kunstwerke gestohlen" v. jj;
Schongauer Nachrichten v. 15.6.2000 "Frevel: Skulpturen gestohlen" v. jj;
Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau v. 15.6.2000 "Kunstwerke in Graben geworfen" v. mab Kurzmeldung;
Allgäuer Zeitung v. 15.6.2000 MOD "Superstrings aus dem Garten gestohlen" v. Bernhard Weizenegger;
Süddeutsche Zeitung v. 16.6.2000 "Stahl-Skulpturen aus Garten gestohlen" Bayern, S. L6 dpa;
Süddeutsche Zeitung/Tölzer N.N. v. 16.6.2000 "Dreiste Diebe im Skulpturengarten" s. 6 v. vecca;
Schongauer Nachrichten v. 16.6.2000 "Skulpturen sind da" v. jj Kurzmeldung;
Allgäuer Zeitung/AllgäuRundschau v. 6.9.2000 "Wanderer kommst du nach Roßhaupten" v. Jörg Schollenbruch;
Schongauer Nachrichten v. 15.9.2000 "Chuber stellt in Leeder aus" Photo- Kurzmeldung.
Landsberger Tagblatt v. 2.10.2000 "Kunst, kosmisch" S. 37 v. Stefan Wehmeier;
Allgäuer Zeitung v. 18.10.2000 MOD "Moderne Skulpturen auf keltischem Gelände" S. 21 v. Gabriele Schroth;
Schongauer Nachrichten v. 18.10.2000 "Landschaft und Kunst in Einklang bringen" v. hl;
Allgäuer Zeitung v. 21.10.2000 "Stahl-Brücke zu den Kelten" MOD S. 33 v. Gabriele Schroth;
Allgäuer Zeitung v. 21.10. 2000 "Moderne Skulpturern auf keltischem Gelände" FÜS v. Gabriele Schroth;
Schongauer Nachrichten v. 23.10.2000 "Rechtsproblem erst später diskutieren" v. Chuber undIris Frfr.von Fircks-Huth Leserbrief;
Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau-Kultur v. 14.11.2000 "Das Spiel mit der Natur: Moderne Kunst auf einem Hügel" v. Jörg Schollenbruch.
2001
Schongauer Nachrichten v. 19/20.5.2001 "Skulpturen auf Hügel beschädigt" v. as;
Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau v. 19.5.2001 "Skulpturen erneut demoliert" Kurzmeldung
Allgäuer Zeitung v. 19.5.2001 "Chubers Skulpturen demoliert" S. 37 v. mst;
Allgäuer Zeitung v. 28.5.2001 "Belohnung für Hinweis auf Täter" MOD v. mst;
Schongauer Nachrichten v. 29.5.2001 "Belohnung" v. as Kurzmeldung;
Allgäuer Zeitung v. 1.6.2001 "Mit Bagger Skulpturen wieder aufgestellt" MOD v. Sigi Huttner;
Schongauer Nachrichten v. 2/3.6.2001 "Skulpturen stehen wieder" S.4 v. afu;
Schongauer Nachrichten v. 2/3.6.2001 "Ein feiger Anschlag" S.4 v. Iris Freifrau v. Fircks-Huth Leserbrief;
Allgäuer Zeitung v. 9.6.2001 " Angebot zum Dialog mit den Tätern" MOD S. 36 v. Iris Freifrau v. Fircks-Huth Leserbrief;
Münchner Merkur/Starnberg v. 23.6.2001 "80 Openair-Werke von 40 Künstlern" S.10 v. ph Foto: jp;
Süddeutsche Zeitung/Starnberg v. 26.6.2001 "Seltener Aha-Effekt des Augenblicks" v. Andre Krellmann Foto: Tre
Schongauer Nachrichten Rückblick 2001 "Kunstbanausen" S. 22 Kurzmeldung;
2002
Schongauer Nachrichten v. 11.2.2002 "Das ganze Dorf auf den Beinen" S. 4 v. ke;
Schongauer Nachrichten v. 14.9.2002 "Frevel an der Kunst" S.1 Kurzmeldung;
Allgäuer Zeitung v. 16.9.2002 "Skulpturen beschädigt" OAL S. 29 Archiv Kurzmeldung;
ImBilde Zeitschr.BBK LV Bayern Heft 2/2003 "Skandal um Kunst im öffentlichen Raum" S. 4 Chuber -Beitrag;
2004
Münchner Merkur v. 17.9.2004 "Streit um Skulpturen landet vor Gericht" Bayern S. 9 v. spe Foto: pp;
Schongauer Nachrichten v. 15.9.2004 "Skulpturen befassen jetzt sogar das Gericht" v. Stephan Penning;
Schongauer Nachrichten v. 17.9.2004 "Richter für Kompromiss bei Streit um Skulpturen" v. Stephan Penning;
Allgäuer Zeitung v. 17.9.2004 "Kunstwerke beschäftigen sogar Verwaltungsrichter" MOD S. 31 v. jth Foto: Budjarek
Allgäuer Zeitung v. 21.9.2004 "Kunstwerke beschäftigen sogar Verwaltungsrichter", Füssener Blatt S. 26 v. jth Foto: Budjarek;
Schongauer Nachrichten v. 21.9.2004 "Humor ist, wenn man trotzdem lacht" v. Sepp Wohlfahrt Leserbrief; Schongauer Nachrichten v. 21.9.2004 "Kunst und Garagen nicht vergleichbar" v. Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten v. 24.9.2004 "Baurecht im Außenbereich beachten" v. Heimo Schmid Leserbrief;
Allgäuer Zeitung v. 28.9.2004 "Stil erschwert das Aufeinanderzugehen" OAL s. 28 v. Christian Chuber Leserbrief;
Allgäuer Zeitung v. 28.9.2004 "Eine Skulptur bleibt eine Skulptur" Füssener Blatt v. Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten v. 1.10. 2004 "Bürgermeister ist der Bevorzugte" v. Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten v. 5.11.2004 "Gericht spricht sich für die Skulpturen aus" v. Stephan Penning;
Allgäuer Zeitung v. 6.11.2004 "Richter stehen hinter Kunst" OAL S. 36 v. jth
Allgäuer Zeitung v. 11.11.2004 "Ich haben nichts gegen Kunst" Füssener Blatt v. jth Foto: Budjarek;
Münchner Merkur online v.6.10.2004 ( - 2013) Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau v. 9.12.2004 "Richter schützen Kunst auf Kuhweide" v. jth, Foto Jörg Schollenbruch;
Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau v. 9.12.2004 "Eine Skulptur ist keine Dopplegarage" v. Thilo Jörgl;
Schongauer Nachrichten v. 16.12.2004 "Urteil zugestellt: Beeinträchtigung nicht gegeben" v. Stephan Penning;
Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau v. 16.2.2004 "Trümmer-Kunstwerke" v. Ernst Hofmann Mauerstetten(Kaufbeuren)Leserbrief;
Schongauer Nachrichten v. 5/6. 1.2005 "Sprachgebrauch stößt an Grenzen" v. Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten v. 31.12.2004 "Ob wir auf dem Weg zum Weltkulturerbe sind" Cartoon v. Hubert Pfeffer;
Schongauer Nachrichten Jahresrückblick 2004 "Streit um Kunst in freier Natur" v. mg Foto: pp;
2005
ImBilde BBK 1.Ausg. 2005 "Richter schützen Kunst auf Kuhweide" Thilo Jörgl;
Süddeutsche Zeitung v. 10.2.2005 "Exakt meine Formensprache" München S. N1/Nr.33, Leserbrief zu - Daniel Liebeskind Entwürfe zu „Ground Zero, Newyork;
Allgäuer Zeitung v. 16.7.2005 "Namen und Neuigkeiten" Füssener Blatt S. 35 v, asp; Kreisbote Füssen 21.7.2005 "Raumordnung" v. ale;
2008 - 2009
Augsburger Allgemeine v. 30.5.2008 "Sahara-Staub trübt den Himmel", Aus aller Welt, S. 9 Photo: Warsitzka;
Schongauer Nachrichten v. 24.6.2009 "Historische Stadt`Damasia`und Auerberg sind identisch" v. mg;
Allgäuer Zeitung v. 24.8.2009 "Auf dem Auerberg liegt die älteste Stadt Deutschlands"MOD S.29 v. bs (Benjamin Schäling);
Allgäuer Zeitung v. 26.8.2009 "Auf dem Auerberg liegt die älteste Stadt Deutschlands" Kempten S.24 v. bs;
2010
Augsburger Allgemeine v. 13.8.2010 „Ohne Forggensee würde Augsburg im Hochwasser ertrinken“ von Holger Sabinsky, Kurzmeldung zu Kunstpark Via Claudia Augusta;
Schongauer Nachrichten v. 15.10.2010 "Quartett komplett" S.6 v. Walter Kindlmann;
Süddeutsche Zeitung v. 19.10. 2010 „Radtour: mittel- Rings um den Forggensee- „, Kurzmeldung zu Kunstpark Via Claudia Augusta;
Allgäuer Zeitung v. 21.10.2010 "Zehn Jahre Skulpturenpark Area Damasia" S. 35 MOD Foto. Fircks-Huth;
2011
Schongauer Nachrichten v. 10.11.2011 "Drei Jubiläen zum Thema `Damasia`" Kurzmeldung;
Allgäuer Zeitung v. 11.11.2011 "Skulpturenausstellung auf dem Area Damasia" MOD az Kurzmeldung;
Schongauer Nachrichten v. 19/20.11.2011 "ein Bindeglied zur neuen Zeit" S.5;
Allgäuer Zeitung v. 24.11.2011 "`Petrus`neu auf der Àrea Damasia`" S. 35;
Merkur-online zu Area Damasia 2011
· 2012
Schongauer Nachrichten v. 22.5.2012 "Ein neues Schild" S.4
Allgäuer Zeitung MOD v. 13.12.2012 "Zahlenspiel als Trilogie" von fis;
Allgäuer Zeitung Füssen v. 14.12.2012 "Zahlenspiel als Trilogie" von Stefan Fichtl;
Schongauer Nachrichten/MM v. 21.12.2012 "Drei Scherben für Damasia";
2013
Allgäuer Zeitung v. 22.4.2013 "Kolloquium ohne Diskussion", Leserbrief Christian Chuber
Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur v. 23.4.2013 "Plagiat wurde in der Zeitung zum Original verwandelt", Leserbrief Christian Chuber
Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur v. 26.4.2013 "Vor Karren gespannt" Leserbrief Christian Chuber
Allgäuer Zeitung FÜS v. 2.5.2013 "Kolloquium ohne Diskussion", Leserbrief Christian Chuber
117 Berichte insgesamt
Kataloge:
30 Jahre BBK Berlin 14.5.-15.6.1980 Staatliche Kunsthalle Berlin S.333;
"Bilder und Zeichnungen" 25.1.84 - 5.2.84 Hochschule der Künste Berlin, Hardenbergstrasse;
"Farbige Plastiken" Overbeck-Gesellschaft Lübeck 24.1.-23.2.1986 Text von Renate Puhvogel;
"Im Raum" Schauplatz Berlin, 18.3.-18.4.1986 Texte Renate Puhvogel, Bernhard Kerber, Cornelia Köster;
"ABRAUM" CHUBER Remise-Keller Berlin 15.5.-17.4.1987 Manifest der Òstruktiv`Kunst und Negation der Schwerkraft;
Klasse Kaufmann, Hochschule der Künste Berlin 1987;
"Gegenwartskunst in St. Petry" Lübeck 1988 Chuber "Bildsäulen" (30.3. - 24.5.88) S.230/321 Text u.a.: Roswitha Siewert;
"Zwischen Tür und Angel" März 1988 Galerie Ermer Berlin S. 27-36 Text CHUBER; Kunstforum International
"Bilder und ihre Macht" Buch `Kunst im Kontext Kirche` 1990, S. 244, Autor Horst Schwebel; Referenzliteratur Horst Schwebel, "Die Kunst und das Christentum" Tafel 12 u. S. 180, 233, 240, 241;
"Rentexplosion `artist needs studios`" Ateliergesellschaft Michael Fröhling Berlin, Broschüre 1992;
Deutsche Kunst und Denkmalpflege 48.Jahrgang 1990, Heft 1. Titelblatt und "St.Petri zu Lübeck" S. 35 v. Friedrich Zimmermann;
"Raumdialoge" von Roswitha Siewert Lübeck 1993 S. 78 - 87 Chuber: "Bildsäulen"; "Murnauer Skulpturen Tage" v. 12.5.-12.8.2000, 2c Christian Chuber;
"Und" Das Münchner Kunstjournal 1/2001 "Ein Skulpturenprojekt des Künstlers Chuber" S. 30/31 v. Ruprecht Volz;
"1. Kulturstasse Herrsching-Andechs" Text Gisela Forster Starnberg, Seite "Kommunikation" 2001, Grußwort Landrat H.Frei, Starnberg;
"Sculpturen am Berg" `Area Damasia` Bernbeuren 2000, Text Christian Chuber, Grußadresse von Rudolf Wachter München, Holzbildhauer am 11.10.2000,;
Patente:
Skulptur „Säulen am Bau“ : Deutsches Patentamt München Bundesrepublik Deutschland Offenlegungsschrift DE 19535944 A 1, Offenlegungstag 3.4.97;Architektur „Schwebende Diagonale“ (Sculptur) : Deutsches Patentamt München Bundesrepublik Deutschland Offenlegungsschrift DE 19718010 A 1, Offenlegungstag 25.2.99;Anmeldung „Via Damasia“ am 20.7.2011 – parallel eigenes Urheberrecht seit 1996, Via Claudia Augusta.
Engagement zur Rettung des archäologischen Auerberg(Damasia)2008
Auszug: EmailKorrespondenz mit dem Landesamt für Denkmalpflege Generalkonservator Greipl -
an egon.greipl 18.2.2008 8.13Uhr "Zerstörung der Bodenarchäologie am Auerberg - zum Bau einer Ferienanlage";
an Zach uni-koeln Naturschutz 19.2.2008 6.13Uhr " Tipp...Schreiben Sie an Doris Dörrie, ihr Haus steht (an der (Auerbergstrasse);
an egon.greipl 19.2.2008 8.48Uhr "Nachtrag zur gestrigen mail an Sie. Zerstörung der Bodenarchäologie am Auerberg";
an egon.greipl 20.2.2008 6.59Uhr "Zerstörung der Bodenarchäologie am Auerberg...geplant auf 8 Hektar";
an egon.greipl 20.2.2008 18.05Uhr "Erste Fachbegutachtung"; an egon,greipl 24.2.2008 10.28Uhr "Mögliche Zukunft des Auerberges";von Jochen.Haberstroh, EgonJohannes.Greipl 21.2.2008 10.02Uhr und 10.16Uhr "WG: Zerstörung der Bodenarchäologie am Auerberg - zum Bau einer Ferienanlage"..." Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege wird wegen der Betroffenheit von Bau-und Bodendenkmal in einer gemeinsamen Stellungnahme der zuständigen Abteilungen die Forderung nach dem ungestörten Erhalt des Denkmals formulieren."
Zeitungen:Artikel(Von:
Schongauer Nachrichten 6.2.2008 „Mehr Betten und Parkplätze auf Auerberg“ Michael Gretschmann;
Schongauer Nachrichten 7.2.2008 „Ausbaupläne passen nicht allen“ af ;
Schongauer Nachrichten 12.2.2008 „Vielfach Unkenntnis über Bebauungsplan verbreitet“ Heimo Schmid Leserbr.;
Schongauer Nachrichten 13.2.2008 „Wehre mich gegen Rufmord“ Alois Suiter Leserbr.;
Schongauer Nachrichten 16.2.2008 „Skepsis wegen Auerberg-Anträgen“ spe/sn;
Schongauer Nachrichten 16/17.2.2008 „Bürgerentscheid wäre gut“ Karl Schleich Leserbr;
Schongauer Nachrichten 19.2.2008 „Auch beim Auerberg mitreden“ Michael Gretschmann
Schongauer Nachrichten „Bürgerbegehren anstreben“ wk;
Schongauer Nachrichten (Brief zum 15.2.) „Schmutzige Wäsche waschen“ Margarete Natzeder Leserbr.;
Schongauer Nachrichten „ (Brief zum 15.2) “Um sachliche Stellungnahme bemüht“ Peter Ernst Leserbrief;)
An:
Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau 23.1.2008 „Großer Bruder“, Christian CHuber;
Schongauer Nachrichten 9/10. 2.2008 „Das Gemeindeamt wird zum Selbstbedienungsladen“, Christian Chuber Leserbrief.;
Schongauer Nachrichten 15.2.2008 „24-Ender Schmid wetzt mit seinem Geweih“ v. Christian Chuber Leserbr.;
Schongauer Nachrichten 20.2.2008 „Mit dieser Sprache kommt Bernbeuren keinen Schritt weiter“, Christian Chuber Leserbrief;
Allgäuer Zeitung/Allgäu Rundschau 23.2.2008 „Einzigartig“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 1.4.2008 „ Thema Auerberg- „Ein solches Planversagen kostet immens“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 3.7.2008 „Der erste der in die Knie gegangen ist“, C. Chuber Leserbrief;
7 Berichte
Aktion/Engagement gegen Naturzerstörung Gewässer Bernbeuren
Zeitung:Schongauer Nachrichten (30.10.2000 „Bürger scheitern mit ihren Einwänden“) 7/8.10.2000, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 5.5.2009 „Hinter Sohlrampenimage toben Unverstand, Raffgier, Amtsmißbrauch“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 12.5.2009 „Mitten im Zentrum der Regierungsklage“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 19.3.2010 „Liegt Bernbeuren in Sizilien“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 26.3.2010 „Themaverfehlung Herr Lieb: es geht um den Bruch von Gesetzen“, Christian Chuber Lesesrbrief;
Schongauer Nachrichten 28.4.2010 „Verstand ist angesagt“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 16.11.2010 „Wir fordern eine alternative Planung“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 8.12.2010 „Ein Umdenken ist nötig“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 11.2.2011 „Diese Liebe geht zu weit“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 10.3.2011 "Kriminelle Vorgehensweise", C. Chuber
Schongauer Nachrichten 18.7.2011 „Gegen Verstand und Natur“, Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten 12.10.2011 „Die Kläger machen einen Rückzieher“
12 Berichte
Expertise Golf von Mexico 2010
ZeitungenSchongauer Nachrichten v.15.6.2010 "So läßt sich das Bohrloch stopfen" v. Michael Gretschmann;
Schongauer Nachrichten v. 19/20.6.2010 "Mit Ignoranz und Arroganz kommt man nicht weiter" S.4 v Christian Chuber - Leserbrief;
Allgäuer Zeitung v. 30.6.2010 "Ideen für BP und gegen die Ölpest im Golf von Mexiko" OAL S. 26 v. bs;3 Berichte
Reaktorkatastrophe Fukushima 2011
Zeitung:Allgäuer Zeitung v 28.4.2011 "Blei als Lösung für Fukushima - Der Künstler Christian Chuber denkt quer" MOD v. bs1 Bericht
Votum gegen blinden „Landfraß“ – Verbrauchermarkt und Windrad 2012
Schongauer Nachrichten v. 2.2.2012 „Keiner kennt die Umfrage“ Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten v. 4.2.2012 „Wer will eine Industrieregion?“ Christian Chuber Leserbrief;
Schongauer Nachrichten v. 8.2.2012 „Die Marktsituation in Bernbeuren verkannt“ Christian Chuber Leserbrief;3 Berichte
Bürgerversammlung Bernbeuren 2012, Berichte - u.a. über die Erfindung "Via Damasia"aus dem Projekt "Kunststrasse" an der Via Claudia Augusta Lechbruck und den Überfall 2010.
Via Damasia und Plagiatoren.
Via Damasia:
Schongauer Nachrichten v. 2.3.2012, "Mehr Schulden getilgt als aufgenommen" v. Sabine Krolitzki;
Schongauer Nachrichten v. 6.3.2012 "Maul halten war derbe Devise der Bürgerversammlung" Christian Chuber Leserbrief;
Allgäuer Zeitung v.3.3.2012, OAL, "Pflichtaufgaben erfüllt und Schulden abgebaut" v. fis
Allgäuer Zeitung v. 15.3.2012, OAL "Nie eine Summe genannt" v. Ch. Chuber Leserbrief;
Allgäuer Zeitung v.9.3.2012 Füs "Pflicht erfüllt und Schulden abgebaut" v. fis
Allgäuer Zeitung Füs v. 27.3.2012 "Kein Cent für Kunst trotz Millionen-Zuschüssen" v. Ch. Chuber Leser;
Schongauer Nachrichten 23.3.2012 "Bildband "Heimat gestalten"
Schongauer Nachrichten 2.4.2012 "Wo bleiben Lauterkeit und Offenheit?"
Ch. Chuber Leserbrief;
Allgäuer Zeitung MOD v. 22.4.2013 "Kolloquium ohne Diskussion", Leserbrief Christian Chuber
Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur v. 23.4.2013 "Plagiat wurde in der Zeitung zum Original verwandelt", Leserbrief Christian Chuber
Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur v. 26.4.2013 "Vor Karren gespannt" Leserbrief Christian Chuber
Allgäuer Zeitung FÜS v. 2.5.2013 "Kolloquium ohne Diskussion", Leserbrief Christian Chuber
12 Berichte
149 Zeitungsberichte/Meldungen
AllgäuerZeitung online zu Chuber
Leserkommentare Online
Baukultur:
Der Tagesspiegel 20.8.2013"Vorsicht, Busen!" (Gründerzeitvilla - Investor betreibt ruinösen Leerstand.) Leserbrief Christian Chuber
1 Bericht
Plagiat:
Die Zeit 25.8.2013
Eine unbequeme FrauDie Professorin Debora Weber-Wulff enttarnt seit zwölf Jahren Plagiatoren. Was treibt sie an? Von Marion Schmidt24. August 201307:17 Uhr139 Kommentare
Kunst:
Die Zeit 30.8.2013
Käthe KollwitzIm 19. Jahrhundert kann eine Frau entweder heiraten oder Künstlerin werden. Käthe entscheidet sich – für beides. Von Anna Bordel.christianchuberchristianchuber
1 Bericht
152 Berichte
Email-Korrespondenz Oilspill Golf von Mexico - (Auszug):
an BP Deutschland/Europa 27.5.2010 18.40Uhr Stafanie Hansen "Sichere Methode - das Ölleck zu schließen";
an BP Deutschland/Europa 28.5.2010 8.23 Uhr Presse Ulrich Winkler "Sichere Methode - das Ölleck zu schließen";
an comments whitehouse 29.5.2010 7.43Uhr, "Präsident Obama Solution - Oil desaster in the gulf of mexico;
an Horizonsupport Tony Hayward 18.6. 2010 8.05 Uhr "BP-Chief Tony Hayward oilspill 100% solution - urgent";
an Horizonsupport Bob Dudley 19.6.2010 7.29Uhr "New Chief BPAmerica Bob Dudley 100% Solution for Oil-spill;
an horizonsupport Carl-Hendrik Svanberg 19.6.2010 7.47Uhr "BPSupervisor-Chief Carl Hendrik Svanberg - New Chief BPAmerica Bob Dudley - 100% Solution for Oil-spill;
von BP Deutschland Europa 28.5.2010 2.36Uhr pm, Service-Center "Ihre mail";
von Horizonsupport 28.6.2010 16.37Uhr "Horizon Call Center - your recent submission";
von Whitehouse.gov 29.5.2010 7.43Uhr am, Presidential Correspondence Team "Message Notifikation";
von Carol Browner, 2.6.2010 6.37Uhr pm, White house "Accountability for the Desaster in the Gulf";
von Pidala, Marianne 8.6.2010 11.08Uhr am, stat.gov. "FW: BP Ölleck Golf von Mexiko";
von Vice President Joe Biden 10.6.2010 5.57Uhr pm, whitehouse.gov. "The Check`s in the mail";
von Carol Browner 15.6.2010 21.30Uhr whitewhouse.gov. "The Presdent`s Address and Your Question";
von President Barack Obama 20.6.2010 whitehouse.gov. "The Most Important Job";
von Horizonsupport 10.7.2010 23.15Uhr Horizon Support Team "(Return from abroad) Suggestion";
von President Barack Obama 10.9.2011 "Serve and Remember";
Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Kambodunum und Damasia - Korrespondenz und Briefe (Auszug):von Oberbürgermeister von Kempten, Dr.Ulrich Netzer, Schreiben vom 29.6.2009;
von Landrat des Kreises Weilheim-Schongau Dr. Zeller Schreiben vom 12.6.2009;
von Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Dr. Sebastian Sommer Schreiben vom 17.4.2009 und 2.9.2009;
von Bayerische Akademie der Wissenschaften, Der Präsident Prof. Dr. Willoweit vom 21.10.2009;
von Bayerische Akademie der Wissenschaften Der Präsident Prof. Dr. Karl-Heinz Hoffmann vom 27.7.2011;
Am 14.2.1996 stellte die Amerikanerin Kiki Smith in St. Petri aus:SZ „gegen den Strich“Kunstforum InternationalLexikon - Weitere ErwähnungenBand 96, 1988, S. 296
12. Wirkung, Adaptionen in Berlin/Deutschland - Filmpreis Lola.
Näherungen.
Deutscher Filmpreis, Statue "Lola" 1999 von Mechthild Schmid, einer Kommilitonin an der HDK Berlin von 1980-1983-1985.
Übernahme der goldenen, gedrehten Schalenform Chubers - u.a. seit 1984/85 durch viele Publikationen in Berlin bekannt -
als Band, dieselbe Form bildend.
Siehe auch unter Kataloge; 1.Mai-Salon 1982, Haus am Lützowplatz Berlin, von Lucie Schauer;
gemeinsame Ausstellungsbeteiligung Christian Chuber (Hüber) und Mechthild (Mecki) Schmid.
Zitat: "Der Deutsche Filmpreis (umgangssprachlich auch Bundesfilmpreis) gilt als die renommierteste
Auszeichnung für den deutschen Film. Er ist das Kernstück der Filmförderung der Bundesrepublik Deutschland.
Mit insgesamt fast drei Millionen Euro Preisgeld ist er der höchstdotierte deutsche Kulturpreis.
Der Deutsche Filmpreis wird seit 1951 vergeben, bis 1998 durch das Bundesministerium des Innern, seit 1999 durch den
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.Ursprünglich wurde der Preis in einer Reihe von unterschiedlichsten Formen verliehen. Ab 1954 gab es – außer dem
Wanderpreis Goldene Schale für den Besten abendfüllenden Spielfilm – Filmbänder in Gold und Silber.Seit 1999 wird als Trophäe eine Statuette in Form einer von einem stilisierten Filmband umhüllten Frauenfigur im
Art-Déco-Stilvergeben. In Anlehnung an Marlene Dietrichs Rolle der Lola in Der blaue Engel und an den gleichnamigen Film
von Rainer Werner Fassbindersowie an Tom Tykwers großen Erfolg Lola rennt trägt diese den Namen Lola.
Die Statue ist das Design von Mechthild Schmidt."
Chuber
2010/12 Arte, TV-Kanal D/Fr. Studio-Design
Ausstattung der Moderation "Arte-Journal": Moderationspult -weiße Schale, gedreht stehend, eckiges Segment im Dreiviertelrund.
Und ein großes, gekipptes Bogensegment mit Bildprojektionen.
2008 5. Biennnale Berlin Presse- und Onlinebericht
Adaptionen der goldenen Sculpturen Chubers - RemiseKeller Berlin 1987, St. Petri Lübeck 1988,
Katakomben, Monumentenkeller Berlin 1989, Querhaus-Galerie 1991, Wiebehalle Berlin 1992 "Kunstwerke Berlin
(Hier im Effekt von Antischwerkraft)
Die Berlin-Biennale 2008 wurde co-kuratiert vom Leiter der Documenta 2017 in Kassel Adam Szymczyk
Adaptionen des Schwerkraftthemas 11. Juli 2013"Magische Kunst in Berlin: Das Metall tanzt
Berliner Galerie MADE, im neunten Stock eines Hochhauses am Alexanderplatz
Spiegelbericht zu Joachim Sauter" 11.7.2013
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/joachim-sauter-zeigt-symphonie-cinetique-in-berlin-a-909700.html
"Der Schwerkraft enthoben.....
Jedoch:
"Spiegelkabinett……
in der Metallkugeln an fast unsichtbaren Fäden auf- und ab schweben….
aus vielen einzelnen Teilen bestehen, die beweglich sind und jeweils von einem eigenen Motor gesteuert werden."
Es sind bekannte Techniken. Der Einsatz von Motoren und Fäden bestätigt die Schwerkraft.
FAZ
Schloss Herrenchiemsee und rohe Mauern als Fond für Kunst (siehe RemiseKeller 1987, Katakomben 1989, Berlin) FAZ 17.7.2013
http://www.faz.net/aktuell/kunst-fuer-den-koenig-warhol-zu-gast-im-schloss-am-chiemsee-12283370.htmlSpiegel 17.9.2013
ArchitekturSieger im Wolkenkratzer-Wettbewerb: Das Runde muss neben das Eckige
Die spektakulärsten Wolkenkratzer schraubten sich einst in den Himmel über den USA. Doch heute mischen Chicago, New York und Co. nicht mehr mit, wenn es um preisverdächtige Hochhausarchitektur geht. Bei einem internationalen Wettbewerb gewann ausgerechnet eine Stadt im Nachbarland.Edvard MahnicHamburg - Kanada kann Wolkenkratzer. Wie bereits im Jahr 2001 gewinnt ein Hochhaus in dem nordamerikanischen Land den Emporis Skyscraper Award.Frankfurter Rundschau 17.9.2013
Drehung der Baukörper um acht GradDiesjährige Sieger des Emporis Skyscraper Awards: Die Absolute World Towers im kanadischen Mississauga.
Foto: Edvard Mahnic
Die Absolute World Towers, die zu einem fünf Gebäude umfassenden Komplex gehören und von den Architekturbüros MAD und Burka Architects entworfen wurden, überzeugten die Jury vor allem durch ihr ungewöhnliches Design: „Die organische Drehung der beiden Baukörper um bis zu acht Grad pro Etage ist nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern auch eine gelungene Abwechslung zu den starren Formen des Hochhausalltags“,
http://www.spiegel.de/fotostrecke/hochhaus-in-kanada-gewinnt-internationalen-wolkenkratzer-award-2012-fotostrecke-101520.html
Immer häufiger bedienen sich Medien des Blickes von oben
Apple-Chef Tim Cook hat seine Mitarbeiter für ihren "unermüdlichen" Einsatz vor der Markteinführung der neuen iPhone-Modelle gelobt.
Spiegelonline 12.11.2013
AUGENBLICK - Ich, ich, ich
13. Einfluß, Adaptionen als Folge der "Kunstmissionierung", Feldforschung, präsentiert über Großformate und Dauerinstallationen im öffentlichen Außenraum im Allgäu und dem Oberbayerischen Raum, -ab 1990er-, damit Widerlegung der amtlichen Beurteilung und Schikanen.
Wirkung auf Kunstverständnis- und Verbreitung an 5 Beispielen:
auf andere Künstler im Allgäu. Siehe hier Allgäuer Zeitung 2004
Auch: Säulenfront analog dem Haus der Kunst/Villa Damasia-Portikus:-Wirkung auf Weichberghalle Rettenbach am Auerberg, im Allgäu; Holzsäulen.
Wirkung von Área Damasia, Sculptur Hannelore Heigl, von 2000
auf andere Künstler im Allgäu. Siehe hier Allgäuer Zeitung 2010
Auch, Schaurahmen in der Natur aufgestellt
allgäu 2013 24.April, Allg.Zt. Füssen;
Wirkung (rezeptionsgeschichtlich) von Area Damasia, Sculpturen - Strings von Chuber 2000, Jupiter und Petrus;
In Oberbayern, 2012 Schongauer Nachrichten: übertragen auf eine beliebige Wiese.
14. Historische Inspiration
Akropolis Athen
Pont du Gard - Remoulin/Nimes, ca. 2000Jahre
Taj Mahal, Agra/Indien 1631
Neuer Pavillon, Schinkel 1924 Berlin.
Zur Architektur Asiens - Pagode in Myanmar
Castel del Monte Apulien - ein Steinwerk
Saumur, France "Les Très Riches Heures du duc de Berry "
Portal Eisenwarenhandlung Georg Unsin (Großvater von Chuber), Bernbeuren ca. 1937; vor 1905 Gasthaus "zum Mohren"; am unteren Dorfplatz, Brunnenplatz.
2012 April - Presse, John Cage
2012 Juni Frankfurter Allgemeine 6.6.
Geomorphologische Bogenform in den Alpen/ Bernina
- 2013 Die Zeit
LichtBogen auf der Sonne
RohrBogen in Cern
Spiegel 10.5.2013 Islands Polarlicht
Spiegel 17.10.2013 Tornado-(String)
5.7.2013
Die Milliardenzahlen der Astrophysik schrecken nur vordergründig. Im Vergleich werden sie anschaulich, vorstellbar. Sie sind transponierbar in Bilder und ihre Sequenzen. Wie lange die Sonne noch existieren wird, wie alt das Weltall werden kann, wann alle Sterne aufgelöst sein werden, dass die Schwerkraft Sterne zusammenhält, Planeten entstehen läßt, jedoch Antischwerkraft über dunkle Energie die Schwerkraft zerreißen, Sterne wieder vergehen läßt.
All dies ist über Vergleiche vorstellbar, wobei Kunst unmittelbaren Anteil daran hat.
3.9.2013 18.05Uhr Arte - "....Selbst Einstein glaubte nicht an Schwarze Löcher".
Schluß: Sie sind Ereignishorizonte
Beobachtung: "...Milliarden Tonnen Material geschrumpft auf nichts....eine Situation wie beim Urknall... nur umgekehrt".
"...Die Materie hat also den Kampf gegen die Antimaterie gewonnen", ZDFInfo 25.8.2013
Meteor18.10.2013
Chuber bestritt sämtliche Aktivitäten:
Sculpturen, Bilder, Freschi, Architektur, Texte, Theorien, Studien, Engagements, Rechtsverteidigungen, den Aufbau, Erhalt und die Durchführung von Ausstellungen auf Area Damasia gänzlich aus eigenen Mitteln -
und ohne Förderungen, Preise und Posten wie sie dem Agrar- und Mittelstandssektor in Handwerk oder Kleinindustrie über Dauersubventionen und Vergünstigungen durch Staat, Instituitionen, Kommune oder EU-Etats wie selbstverständlich zufallen - auch nicht von Privat;
Anträge, Bewerbungen wurden abgelehnt, sabotiert, intrigiert, trotz öffentlicher Mittel, sprudelnder Steueretats des Landes und der EU, zuletzt vom Landratsamt Weilheim. Anträge, Bewerbungen wurden abgelehnt, sabotiert, intrigiert, trotz öffentlicher Mittel, sprudelnder Steueretats des Landes und der EU, zuletzt vom Landratsamt Weilheim.
Das mit EU-Mitteln, Landes- und Bundesgeldern geförderte Auerbergland, mit ca.1,5 Millionen € pro Jahr, veräußert sie an Handwerk und Landwirtschaft vollständig, ja mästet sie; analog zur Mast bei den Tieren, findet eine Wirstschafts/Schuldenmast statt: Um dann bei Kultur, so schon 2000, zu argumentieren - "Aus eigenen Kräften, das schaffen wir nicht".
Bekommt es dann die erbetene Hilfe, werden bei Erfolg die Helfer verunglimpft und ggf. mit "Plagiaten" belohnt. -
ZDFInfo19.12.2013 20.00 Die Astrophysik versucht die Quantenmechanik und die Schwerkraft zusammenbringen, denn Quantenphysik beschreibt die Schwerkraft nicht. Aus beiden jedoch besteht ein schwarzes Loch: es wird nach einer Theorie der Quantengravitation gesucht.
Antwort: Wenn die Quantenmechanik nicht mit den Regeln der Schwerkraft vereinbar ist, dann muss es dunkle Energie sein, also Antischwerkraft, die das verhalten der Quantenmechanik verursacht.
15. Frühe Bilder, Sculpturen
Zeichnung ca. 1963-1965 15cm x 25cm
"Locomotive Breath", Kohlezeichnung 1972; Mexico, Holzschnitt 1972
Omega 1972 Eschenholz, 11 x 10 cm Schenkel Christi 1971 Esche, 15cm x 2,5cm x 2,5cm
frei stehend frei stehend
Kassel 79 80, I; Alabaster, rote Wachsringe im Stein, 1980 20cm x 12cm x 14cm
Kassel 79 80, II; Alabaster, Titan mit Schraube, 1980 15cm x 10cm x 16cm
Bewegung - Bürger Staat, Bleistiftzeichnung 1978, 100 x 70 cm
Telefonauskunft 1978 50cm x 60cm
Umwelt II, frühe Strings, 1979 Bleistift/Collage 110 x 80 cm
Dynamik der Datenverarbeitung, Bleistift/Collage 1979; Bilder von unten
Zeichnung/Collage von unten
Zu Bewegung, Bürger-Staat, und Datenverarbeitung:
Süddeutsche Zeitung, Heribert Prantl, Datenschutz 16.3.2012 - Datenschutz ist keine abstrakte Angelegenheit, betrieben von ein paar komischen Heiligen.
Siehe Fortsetzung "NSA" Prism" Juli 2013.
12.8.2013 18.00 Arte,
u.a. Saul Pearlmutter. "Dunkle Energie ist 72% des Universums. Diese unerklärliche Kraft widersetzt sich der Schwerkraft. Dunkle Energie und dunkle Materie 25%, zwingen uns unser Bild vom Kosmos grundsätzlich zu überdenken."
21.8.2013 18.20 Arte
"Insgesamt aber kennen wir 95% des Universums nicht".
Infos:
Aktuelle Hintergrundinformationen bezieht Chuber aus Wissenschafts-Kunst- und Naturdokumentationen der TVSender Arte/Phönix/3Sat/ZDFInfo-Neo-Doku:
Z.B. "Terra X, Schliemanns Erben, Schätze der Welt – Erbe der Menschheit, Planet Wissen" - zu Astrophysik, Archäologie, Kunst- und Natur, Architektur.
Neben bibliophilem Fundus auch den Printmedien Spiegel, Süddeutsche Zeitung, Der Tagesspiegel, Die Welt, Zeit, Frankfurter Allgemeine, Frankfurter Rundschau, Augsburger Allgemeine, Münchner Merkur, Tageszeitung, u.a.
2012 Online-Katalog Retrospektive, ca.145 Seiten, 15.-€,
handsigniert 20.-€
Abgabe:
Mariola/Willi Sinn, Schongau/Istanbul; Iris Frfr.v. Fircks-Huth, Leeder/Dieburg; Wolfgang Furitsch, Lindau; Petra/Thomas, Kempten; Gymnasium Marktoberdorf, Dir. Mooser, Marktoberdorf; Sabine Jaeger/Margarete Tophof /Hermann Schulze, Dortmund; Margot Zeiss&Bernhard Huber, Kempten; Brita Lessmann-Foerst, Memmingen; Susanne Kaess, Urenkelin von Adolph Bayersdorfer, München.
Verkauf: Juni, Erster Katalog-Käufer vor Ort - H.J. Corinth, Urenkel von Lovis Corinth, Düsseldorf; August, Prof. Dr. Bulli
nger, München;
16. Kontakte, Netz
Homepage-Info an:
SOG Nachrichten, Forstner; Allgäuer Zt. Füssen, Raffler; Allgäuer Zt. MOD Löchle; Augsburger Allgemeine Manuela Mayr, Augsburg; Süddeutsche Zeitung, Bayern, C. Krügel; Süddeutsche Zeitung, München, H. Kratzer; Stern/Spiegel Fabian Reinbold, Hamburg; Tageszeitung, Georg Seeßlen; Augsburger Allgemeine Kultur, G.Ott;
2013: Süddeutsche Zeitung Kultur, Sabine Buchwald; Süddeutsche Zeitung Kultur, Sabine Reithmaier;
2013: Maya Heckelmann, Künstlerhaus Marktoberdorf; Und, Münchner Kunstjournal, Dr.Volz; Thomas Wulffen, Präsident des AICA (Intern.KunstKritikerverband, Sektion De) Berlin; Dr. Peter Funken, BBK Bildungswerk, Berlin; Arte TVMagazin; PhoenixTV; Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung München; 3sat Kulturzeit, Mainz; Dr. Weber, Kempten; Generalkons.Prof.Dr. Greipl, München; Akpräs. Prof.Dr.Dr.Hoffmann, München; Astro. Prof. Harald Lesch, München; Dr.Humborg Trans.Int., Berlin; H. Herbert von Arnim, Speyer; AkPräs. Prof. Dr. G. Stock, Berlin; Thilo Jörgl, Hussverlag, München; Prof.Dr.Horst Schwebel, Marburg; Profin.
Debora Weber-Wulff; Präs.Sothebys, Heinrich Graf von Spreti, München; Herzog Franz, Chef d. Hauses Wittelsbach, München;
Süddeutsche Zeitung, Heiner Effern, München.
Kanzlei Dr.Offinger/Markus Spitzweg, München; Dr.Roswitha Siewert, Lübeck; Doris Dörrie (IG Auerbg. Urheberrecht), München; Moki (Corinna), Berlin; Yildiz Mäule-Bakbak, Bernbeuren/Corum; Uta Gerlach, Berlin; Steven&Ruth Rosenthal, Newyork; Susanne Kaess, München; Rainer Retzlaff, Kempten; Jürgen Arlt, Zittau; Sylvia Trauner, Kinsegg Bernbeuren; Iris Freifrau v. Fircks-Huth, Dieburg/Fuchstal-Leeder (Galerie); Ingeborg Ermer (Galerie), Berlin; Mariola/Willi Sinn (Galerie Immagis), Schongau/Istanbul; Hanna Appel, Wolfegg/Kißlegg; Elke Schlemmer, Berlin; Sabine Jaeger/Margarete Tophof, Dortmund; Wolfgang Furitsch, Lindau; John Slattery (Moderation Radio Couteau), sud de la France; Nouche&Guy Thomas, sud de la France; Etta Stockbauer (Agence), sud de la France; Margot&Conny Lederer, sud de la France; Jürgen Böckeler, Ulm; Matthias Esch, Berlin; Margot Zeiss&Bernhard Huber, Kempten;
2013: Sissi Lukschanderl, München; Dagmar Zeiss, Memmingen; Nam Chau, Berlin; Brita Lessmann-Foerst, Memmingen; Linda Scheckel, Berlin/Langenhagen; Ulrike Denk, Bühnenbild, Berlin; Gabi Wolf, Berlin ("Eine kurze Geschichte der Zeit; Der Name der Rose" ); Cay Wesnigk, Filme/Video Lübeck; Genirobera, Bibliothek Klinikum Augsburg; Sabine Kramer, Berlin; Jan Horak, Kempten/Prag; Produzentengalerie Diana Achtzig, Berlin;
Galerie Kunstreich, Susanne Praetorius, Kempten; Sabina Fernandez (Berlinische Galerie), Berlin; Roland Gschlößl, Bayerische Archäologie, Regensburg; Annegret Fiebig-Sandler/Pit Sandler, Füssen; Galerie Kunstreich, Stephan A. Schmidt, Kempten; Heidy Horak Kempten.
2014 Kunsthalle Basel, Adam Szymczyk.
Noch: Menno Fahl, Berlin/Schleswig-Holstein; Regine Spangenthal, Berlin; M Sprengel-Museum, Hannover, NBK Berlin, Marius Babias; MEWO Kunsthalle Memmingen, Dr. Axel Lapp; Overbeckgesellschaft Lübeck, Dr. Ostermeyer; Galerie Vayhinger Radolfzell; Dr. Susanne Deicher, Wismar; Berlinische Galerie, Dr. Thomas Köhler; Renate Puvogel, Aachen;
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2. Manifest der Ostruktiv`Kunst, auchOstruktiv`art, Ostruktivismus; These der Negation der Schwerkraft, auch Antigravitation
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4. Zitate - Referenzen. Korrespondenz; Statement
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6. Bibliografie bis 11. Einzelnachweise/Bibliografie
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13. Wirkung, Adaptionen in Berlin/Deutschland - Filmpreis Lola ; 5. Berlin Biennale 2008, Adam Szymczyk; (DocumentaChef 2017) TVKanal Arte D/Fr. Studio-Design ab ca. 2010
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15. Netz; Nachweise; Katalog; Websites; Links ca. 1200; 4 Foren ; Link-Register: Personen, Orte, Begriffe ca. 500; Register-Bilder bei 1000 Links ca. 65000
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