Adaptionen - Filmpreis Lola. 5. Berlin Biennale 2008, bis zu Plagiaten
Adaptionen - Filmpreis Lola. 5. Berlin Biennale 2008
Wirkung auf junge Künstler.
Wirkung, Adaptionen in Berlin/Deutschland - Filmpreis Lola.
TVKanal Arte D/Fr. Studio-Design ab ca. 2010
Deutscher Filmpreis, Statue "Lola" 1999 von Mechthild Schmid, einer Kommilitonin an der HDK Berlin von 1980-1983-1985. Übernahme der goldenen, gedrehten Schalenform Chubers - u.a. seit 1984/85 durch viele Publikationen in Berlin bekannt - als Band, dieselbe Form bildend.
Siehe auch unter Kataloge; 1.Mai-Salon 1982, Haus am Lützowplatz Berlin, von Lucie Schauer;
gemeinsame Ausstellungsbeteiligung Christian Chuber (Hüber) und Mechthild (Mecki) Schmid.
Zitat: "Der Deutsche Filmpreis (umgangssprachlich auch Bundesfilmpreis) gilt als die renommiertesteAuszeichnung für den deutschen Film. Er ist das Kernstück der Filmförderung der Bundesrepublik Deutschland.
Mit insgesamt fast drei Millionen Euro Preisgeld ist er der höchstdotierte deutsche Kulturpreis.
Der Deutsche Filmpreis wird seit 1951 vergeben, bis 1998 durch das Bundesministerium des Innern, seit 1999 durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Ursprünglich wurde der Preis in einer Reihe von unterschiedlichsten Formen verliehen. Ab 1954 gab es – außer dem Wanderpreis Goldene Schale für den Besten abendfüllenden Spielfilm – Filmbänder in Gold und Silber.
Seit 1999 wird als Trophäe eine Statuette in Form einer von einem stilisierten Filmband umhüllten Frauenfigur im Art-Déco-Stilvergeben. In Anlehnung an Marlene Dietrichs Rolle der Lola in Der blaue Engel und an den gleichnamigen Film von Rainer Werner Fassbinder sowie an Tom Tykwers großen Erfolg Lola rennt trägt diese den Namen Lola.
Die Statue ist das Design von Mechthild Schmidt."
Chuber
2010/11 Arte, TV-Kanal D/Fr. Studio-Design
Ausstattung der Moderation "Arte-Journal": Moderations-pult
Formale Adaptionen
5. Biennale Berlin 2008
Bericht der Tageszeitung Berlin 18.4.2008 Brigitte Werneburg
Adaptionen der goldenen Sculpturen Chubers - RemiseKeller Berlin 1987, St. Petri Lübeck 1988,
Katakomben, Monumentenkeller Berlin 1989, Querhaus-Galerie 1991, Wiebehalle Berlin 1992 "Kunstwerke Berlin
(Hier im Effekt von Antischwerkraft)
2008 5. Biennnale Berlin Presse- und Onlinebericht
Adaptionen der goldenen Sculpturen Chubers - RemiseKeller Berlin 1987, St. Petri Lübeck 1988,
Katakomben, Monumentenkeller Berlin 1989, Querhaus-Galerie 1991, Wiebehalle Berlin 1992 "Kunstwerke Berlin
KW Institute for Contemporary Art
(Hier im Effekt von Antischwerkraft)
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Die Berlin-Biennale 2008 wurde co-kuratiert vom Leiter der Documenta 2017 in Kassel Adam Szymczyk
Weitere Wirkungen 1996 in Bayern waren von ungeheuerlichen amtlichen Intrigen begleitet, schmählich, schamlos unterlaufen und führten zu Rechtsauseinandersetzungen.
2011 steigerten sich diese Intrigen zu direkten amtlichen Plagiaten der Veranstalter Auerbergland, mit der Folge von Gerichtsverfahren wegen "Via Damasia" und "Damasia" .
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2014 Spiegel, Adaption Architektur; Architekturpatent Chuber von 1997
Wirkung auf junge Künstler.
Als Folge der Kunstmissionierung der 1990er, respektive Feldforschung,
und Einfluß/Auswirkung auf die Kunstrezeption im Allgäuer- und Oberbayerischen Raum.
Damit Widerlegung der amtlichen Schikanen und Zerstörungsvorhaben.
Siehe unter http://chuberchristian.de.tl/
13. Einfluß, Adptionen als Folge der "Kunstmissionierung", Feldforschung im
Allgäu und dem Oberbayerischen Raum -ab 1990er-, damit Widerlegung
der amtlichen Beurteilungen, Vorurteile und Schikanen.
1. Wirkung von Haus der Kunst Kunst am Berg 1999
Allgäuer Zeitung von 2004
2. Wirkung von Area Damasia 2000 Bernbeuren
Allgäuer Zeitung/Bayern 2010
3. Wirkung von Area Sacra Raetia 1999 Roßhaupten und Area Damasia 2000 Bernbeuren
Strings aufs Feld übertragen.
Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur von 2012
Plagiate