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Via Damasia


 

Via Damasia 

 

Erfindung im Urheberrecht 1996 Christian Chuber


 

  • Via Damasia von Chuber erfunden auf der Originaltrasse Via Claudia Augusta in Lechbruck, als Abzweig zum Auerberg Akropolis Damasia über Bernbeuren. Die Strecke einer keltischen Straße von ca. 6 - 7 Kilometer, mit direktem Zugang zur Römerstraße nach Augsburg und Altinum bei Venedig. 
Eine erste zugesagte Förderung der Bayerischen Regierung im Oktober 1996 von 30 000.- DM, heute 30 000.-€ für 3 Kupferskulpturen auf Natursteinsockeln mit ca. 3,50 Metern Höhe wurde von den Führern von Auerbergland untergraben und gelöscht.

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    • 1996  Erfindung der Via Damasia 
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    • "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
    • schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
    • kultureller Tätigkeit erbringen."   
                          
                    
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    • Künstlergruppe Damasia 1996                                                                     
      •                                                
      • Computermalerei - Entwuf zu Damasia 1995/96


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      • skulpturen an der via damasia   68
         
      • Nachweis: Via Damasia – Studie Chuber 2009, Seite 68
         „Sodaß diese Spur bereits auf einen Verbindungsweg zwischen „Damasia“ und der „Via Claudia Augusta“ hinweisen
        kann, der bislang nicht gefunden worden ist.

        Linksseitig des Weidachbaches heißt auch, ein frühes Überqueren des Baches unmittelbar am Fuß der Auerbergerhebung
        (siehe römischer Münzfund unterhalb in der Alpenblicksiedlung ca 1984), möglicherweise bei der heutigen
        Schwabenstraßensiedlung, römischer Umgehung von Sumpf,- und Auentiefen oder Flussniederungen entspricht.

         Schon Dr. Ulbert diskutierte einen Weg Richtung Lech: „Die Via Claudia…    War dies die Routenführung von
        Anfang an, dann muss es eine mindestens 6km lange Zubringerstraße zum Auerberg gegeben haben…

        Bei der kurzen römischen Siedlungsdauer des Auerberges von nur knapp 30 Jahren hat man die Zufahrtswege wohl kaum zu sehr
        stabilen Strassendämmen ausgebaut.“ 

                                                                                                                                          

        Erste Einbeziehung "roher Felsen" als Unterbau und neuer Teil der Sculpturen im Außenraum (Rückbezug auf
        Kindheitseserrfahrungen beim Bergsteigen mit der Familie in den Alpen); ausgesuchte Felsen in kantiger Form 
        Erfindung der "Via Damasia" als mindest zeitgleicher römischer Strassenabzweig der einzigen römischen Kaiserstrasse
        nördlich der 
        Alpen "Via Claudia Augusta" nach Damasia/Auerberg.
        Im Kontext "Kunst/Sculpturenstrasse" VCA. 
        Sie kongruiert mit der Geschichte.

        Bei der Eröffnung sind die Vertreter der bayerischen Regierung "aus dem Häuschen"  -  fragen deshalb um
        Ausstellungsverlängerung, bieten einen Ankauf und beabsichtigen die Übernahme in Form einer Dauerausstellung.
         

         

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      • Veröffentlichte Angaben zum Projekt vor Ort, für die Veranstalter und Interessenten.
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      • Verweis Galerie von Fircks-Huth

      • Biografie 2000 Christian Chuber
      • Auszug:      
        1950 geboren im bayerischen Schwaben
        1971 Reisen nach Skandinavien und Italien
        1974


         
        Kunststudium in München, Kassel
        und Berlin (HdK) Reisen durch West- und Südeuropa, den Balkan, den
        Orient und Südasien
          
        1987





         
        Remise Keller, Berlin Abraum
        St. Petri, Lübeck Bildsäulen,
        Musik J. Strauß, im Zyklus
        Raumdialoge u.a. mit Arnulf
        Rainer, Klaus von Bruch, Rune
        Mields, Günther Uecker,
        Herman Nitsch
        1991


         
        Galerie Querhaus, Berlin
        1 Monat im Keller
        Galerie Prima Kunst,
        Kiel Form Blatt
        1992 Wiebe Halle, Berlin Atelier,
        u.a. mit M. Abramovic
        1995 Geiselstein, Bernbeuren
        Kunst am Kran
        1996 Via Claudia Augusta,
        Lechbruck Via Damasia
        1998 Haus der Kunst, Bernbeuren
        Architektur ist Lichtsculptur
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    • Bilder online: 


      Tacitus  Bilder
      Publius Silius Nerva   Bilder

       
                                                                    
      Füssener Heimatblatt 1996

            
                                                                                               
                                                                      
    •                               
                                                                                                            
  • Tacitus und Publius Silius Nerva, als 2 römische Legaten auf zwei Megalithen.                  
    tacitus publius silius nerva bilder 35    

    •                                                                      

      Publius Silius Nerva, römischer Kulturlegat, und Tacitus, Historiker, in Likatien/Licca(Lech) Via Damasia.
      Abzweig im Hintergrund nach links.
    • 2 Sculpturen - Tacitus und Publius Silius Nerva, in der Mitte der Strecke/Originaltrasse VCA errichtet.
    • VCA und Feldweg, Ostflanke Auerberg/Via Damasia.
    • Angesiedelt zur Echtzeit von Damasia - ein historischer Kontext. Sie währte kurz: Zitat online/Google, "Da nun schon der
    • Geograph Ptolemaeus (138 — 161 n. C.) bei Aufzählung der vindelicischen Städte Damasia nicht mehr erwähnt,..."
    • Tacitus "um 58 n. Chr.; † um 120";
    • Publius Silius Nerva "war im 1. Jahrhundert ein römischer Politiker und Senator"
    • Bei der Eröffnung sind die Vertreter der bayerischen Regierung "aus dem Häuschen" begeistert - deshalb
    • fragen sie um Ausstellungsverlängerung, bieten einen Ankauf und beabsichtigen die Übernahme in Form einer
      Dauerausstellung.
    •  
        • Beginn der Kunstanschläge bis 2004 auf Sculpturen. Auf Zaunanlagen und das Hinweisschild "Area Damasia" bis 2012; ca.
          25 Anschläge der immer gleichen, bekannten Täter, ca. 3-5 Personen; (5 zerstörte Sculpturen, dazu Beschädigungen; Schaden
          plus vielfacher Folgeschäden mind.100 000.-€).
          Amtlicher Vertreter E. am Eröffnungstag zu Chuber: "Warum wohnst du nicht in der Toskana"?

          Beredtes Schweigen der amtlichen Veranstalter und des Vorsitzenden Bürgermeister H. Schmid zu den Anschlägen in diesen von der EU
          mit 20 Millionen Euro geförderten Auerberglandprojekten: Gezielte Vereitelung aller folgenden Ankäufe und Förderungen. 
                                
        • 1996 Nach dessen befremdender Dokumentation und amtlichen Intrigen im Hintergrund, hinein in die Teilnehmer - Unterstützung/
          Anregung eines frivolen Plagiats (R.) - Nötigung zur Auflösung der Künstlergruppe „Damasia“ nach nur 4 Monaten.
          Beginn der amtlich betriebenen Plagiatsbestrebungen an Chubers "urheberrechts-relevanten Kunst und Kulturproduktionen -
          bildnerisch, textlich/sprachlich, konzeptuell", bei gleichzeitiger Weigerung Hintergründe aufzudecken und Unterdrückung, 
          Verschweigung von Ursachen.
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    • Konzeptionen und Berechnungen wurden an die Veranstalter eingereicht, hier an Bernhard Kölbl Bernbeuren, und weiter an 
    • Reinhard Walk Roßhaupten und Schmid Heimo Bernbeuen
    • Auszüge Chuber:
    •  
    • Computer-Konzeption 1996/97,  A. Sculpturen I - III und B. Säulen A-E-F
    •  

    •                                             



      A. Sculpturen

                                                

        2 Felsquader und eine imaginierte QuaderPflasterung; angeregt durch die via appia  Roma

                                       .


                                                 



      B.Säulen patentrechtlich gesichert



                                                 


      Platziert je neben der Strasse, gleich einer Säulenstrasse- weg

                                                
      Originaltrassenaufbau


                                              
    •  
    • Video 1996
    •  
    •                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              
    • 1996 A. Sculpturen:
    • Während der Ausstellung - Mutwillige Zerstörung der Sculptur links - damit gezieltes Unterlaufen der
    • Haltung der Bayerischen Regierung und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs. 
    • Ein organisierter Sabotageakt - parallel der gezielten Spaltung der unteren Behörden, Gemeinde,
    • Landratsamt in die obenen Behörden der Regierung und des Amtes für ländliche Entwicklung in München.
    •  
    • Sculptur links; sie wurde eigens am Boden drapiert und gleich einem Spottvers mit dem Beiblatt beheftet - 
    • damit gezieltes Unterlaufen der Haltung der Bayerischen Regierung und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs. 
    • Beginn der breitflächigen Intrigen der unteren Behörden. Indirektes Eingeständnis der Sabotage:
    • Denn-
    • "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
    • schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
    • kultureller Tätigkeit erbringen."   
                          
                    
    •  
    •  
    • Wirkung der Säulentektur -Schaft und Kapitell- von Chuber seit 1994, und 1996 für die Via Claudia Augusta 
      geplant,
       die 1996 mit Finanzierung der Bayerischen Regierung bedacht, jedoch von den Veranstaltern Bernbeuren übel 
      beschimpft, 
      nachhaltig verleumdet, über Anschläge und Sabotage vereitelt wurde.

      Schließlich und danach von den Veranstaltern Bernbeuren-Roßhaupten für die Via Claudia Augustawege- und plätze 
                                                          
    •                  

      kopiert.
    •  
    • Ein Schotterweg flankiert von 2 Holzpfeilern/Pylonen mit Aufsatz Superstrings, zur Villa Damasia, Sculpturarum Damasia.

                                                         
    •         




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    • 2011 zu Via Damasia

      Das Auerbergmuseum Schmid, Ernst stellten 2009 einen Förderantrag auf "Kulturwege am Auerberg"
    • genauer "Kulturwege zu Geschichte und Natur am Auerberg" und nicht Via Damasia.
      Auch Babl, Kempten adressiert despektierlich mit Huber.



                           
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    • Schongauer Nachrichten vom 2.3.2012 im Original, und nicht in der später veränderten
    • Onlineversion!
    • Chubers Beitrag wird hier als wortgewaltige... Wortmeldung beschrieben, später, online reduziert
    • auf einen unverschämten "... Brüller".
    • Weil Chuber übel ausgepfiffen wurde mußte er laut werden und nicht umgekehrt! 80 000.- € waren glatt erlogen.
    • Als "Kabarett" wurde seine Erfindung von der Zeitung faktisch ausgelöscht.

    •                         

    •                         
    Schmids und Ernsts Patentantrag wurde amtlich abgewiesen, was beide -nicht nur in der Bürgerversammlung- unsagbar
    dreist verdrehten und öffentlich Chuber in die Schuhe schieben wollten.

    Es gilt nicht das Patentrecht, sondern das 
    Urheberrecht Chubers.
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    • Den Bericht der SOGNachrichten/MM 2.3.2012 zu (Via) Damasia
    • (Streit um Damasia....), das unfassbare, amtlich durchgezogene Plagiat der Gemeinde/Auerbergmuseum Bernbeuren
    • an Chuber korrigierte er mit einem Leserbrief:

    •      
                             


                            




      April/Mai 2012

      Parallel zum Plagiatsprozeß von Chuber öffentliche Debatte in "Der Spiegel, Frankfurter Allgemeine". H.M.
    • Enzensberger, Doris Dörrie, u.a. wegen Urheberrechtsmißbrauch. Und Schreiben an die in Bernbeuren
    • (Zweitwohnsitz) wohnende Doris Dörrie - um Unterstützung.



      Der Spiegel;                                                                                    
                                       
    •  
    •  
    • Frankfurter Allgemeine
       


     
    •                   

       
                                                                                                                     b



                                                                               
       
    •  
                                                                                
    • Zit. FAZ: Sybille Lewitscharoff
      "Was für eine Verachtung gegenüber der geistigen und künstlerischen Tätigkeit!"

      "Richtig bösartig sind die Auffassungen der Angreifer, wenn sie die Leistung der Schriftsteller
    • verhöhnen, indem sie behaupten, es sei eh schon alles dagewesen..." ; siehe H. Schmid und P. Ernst
    • Bernbeuren.

       
    • Zit. Süddeutsche Zeitung, H. Prantl, 27.5.2012: "Es gibt kein Recht auf kostenlose Konsumgüter, ganz gleich
    • welcher Art. Es gibt ein Recht auf Zugang zu Informationen, nicht aber zu den Werken, die daraus gemacht werden.
    • Das Urheberrecht als Arbeitsrecht der geistigen Arbeiter muss neu justiert und gesichert werden:..."                                                                       
                                                    
    • Urheberrechtsdebatte Spiegel 21.5.2012
                                                                                

                                                                
    •                                                                                         
    •  
    •  Spiegel, Ausgabe 23/2012
              
    •         Wohlstandsverwahrloste - (siehe u.a. Amtsträger Bernbeuren)                                                                                                                                                                                                                                                                                         




      22.5.2012 16.15Uhr Urheberrechtsdebatte BR-Klassik, Carsten Wulf, Justiziar: Votum für das
    • Urheberrechtsgesetz als "Leistungsschutzrecht".



    • Kommentar:
      Es kann nicht sein, dass eine urheberrechtlche Erfindung in einem Rechtsstaat wie Deutschland/Bayern nur 15 Jahre Gültigkeit besitzt,
      danach von WahlBeamten eine Türe weiter entschädigungslos abgelöst und als ihre eigene Erfindung (trotz abgelehntem Patentanspruch:
      Internetportale, Fördergelder, Presse, Medien) mit Ewigkeitsanspruch legal proklamiert wird.



       
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    • Juli 2013, Februar, März 2014
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    • Juli 2013, Februar, März 2014
      Das von den Schongauer Nachrichten als "Streit" im OnlineNetz ausgewiesene Damasia ist keine Fragesache.
      Denn eine Erfindung und Entdeckung muss und kann nicht bestritten werden bei diesen faktischen Realitäten: In einem Dorf,
      wo jeder jeden
       kennt, ein jeder -ob er Bürgermeister oder Museumsleiter heißt- des anderen Nachbar ist, weiß man, was wessen
      Arbeit
       oder Werk darstellt. Auch die Presse weiß es. 
      Wenn das Werk aber zuerst von diesen Nachbarn verhöhnt wurde, dann beschädigt, schließlich entwendet
      und als ihr Eigentum ausgestellt wird, ist das Diebstahl und nicht Streit:
       

      Eine Plagiatsanzeige enthält einen Urheber und einen Kopierer, und keine Streitparteien mit dem Nachge-
    • schmack von Albernheit.
      Ein Diebstahl ist kein Streit.

      Als Streit aber erhält die Kopie, das Diebesgut einen Anstrich von Seriosität und das Original den Geruch
      einer
       flugsen Nebensache.  Speziell wenn von Presseseite den Plagiatoren permanent Elogen, Feiern
      ( z.B. Magazin MärzApr. 2014) gelten, dem Autor Chuber indes unter Verfälschung seines Namens, Unrecht- 
      mäßigkeit, Inkompetenz unterstellt, seit diesen Zeiten allenfalls Kurzartikel gestattet, und Rede verweigert
      wird. (Um ca.2011 SOGNachrichten: "Bernbeurer Künstler Huber droht Anzeige wegen Verleumdung ..."  bis dato,
      also seit 3 Jahren auf vorderster Seite anklagend auf online, trotz der sofortigen Rücknahme dieser
       Androhung Seitens
      der Plagiatoren noch 2011, eingedenk ihrer unhaltbaren Dreistigkeit.)
    •  
    • Mit SOGN Zit:"...Damasia wird gerichtsmassig..." auf online bis dato, wird Damasia das als alleiniges reales Produkt von Chuber
    • ausgewiesen ist, zusammen mit Chuber zur illegalen Gerichtsmasse abgestempelt, deren Abfallprodukt, "wenn schon denn 
    • schon" unausgesprochen den Plagiatoren zufallen soll.
    •  
    • (Zit.SOGN:"...wir werden...keinesfalls klein beigeben...", will den Kampf gegen Kunst, den Bruch der Bayerischen
      Verfassung Art. 140, s.u.; unterstellt Chuber, der zur Klage gezwungen wurde, in die Behördenmaschine
      gezogen,
       sich allein und selbst finanzieren muss, unangebracht hochfahrende Bedrohung gegen rechtschaffene
      Plagiatoren, 
       die, auf Kavaliersbehandlung hoffend und mit wenig Risiko, weil in Wahrheit gefüttert über 
      Millionen an Förder-
       und Steuergeldern gemächlich abwarten können.)

      Im persönlichen Gespräch in den Redaktionsbüros stellen sich die Redaktionsleitungen regelmäßig und
      fraglos
       in Abwehrhaltung vor die Plagiatoren. Der Autor und Urheber erscheint lästig, als Dieb und Unhold seines 
      eigenen Kulturprojektes:
      Künstler Chuber hätte 1996 und 2009 unter dem falschen Namen Huber, eine Erfindung, Skulpturenpräsen-
      tation im Freien, und Entdeckung von Bürgermeister Schmid und Leiter Ernst von 2011 weggestohlen und
      damit zu Unrecht enormes Budget der EU und des Freistaates Bayern abkassiert.


    •  
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    • 8.8.März 2014
      Die Plagiatoren von Bernbeuren -plus ihren Apologeten der Presse- verstießen mit besonderer Schwere und nachhaltig gegen die
      Bayerische Verfassung Art. 140.

         
      Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
      "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
      schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
      kultureller Tätigkeit erbringen."
    •    
                          
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    • 2012

    • 2012 Archäologische Eingrabung

      Area Damasia, Sculpturen am Berg- Am 12.12. 2012 12Uhr 12, 12 Sekunden, 12 Tage  
      Archäologische Eingrabung;  "3 Scherben für Damasia" plus Einen.


      4 geschliffene, rohe Granitbrocken mit 4 gefrästen und goldlackierten Schriften; Gewicht 80kg und Maße 100 x 100cm.

                                                       
       
                                                           

                                                                                                          
          
                         



                                             






      2012 "Drei Scherben für Damasia"
      Schongauer Nachrichten/MM  21.12.2012                              


                                    



      2013 Online zu Via Damasia 


       
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    • Via Damasia
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    Den Etat von EULeader II, der Chuber zwei Mal in Aussicht gestellt worden war, 1996 in Lechbruck (Via Damasia)
    und Roßhaupten (Area Sacra Raetia), ca 60 000.-€, kassierten diese Veranstalter selbst, und machten sich mit
    dessen Stützung zum Urheber fremden Eigentums.

    Frevel:
     Diese Amtsvertretung, christliche Moral vorschützend, jedoch fanatisch säkulare Zucht in Schärfe beanspruchend,
    lässt jede Hemmschwelle fallen,  lästert ihre eigenen Maximen, die 10 Gebote - 7. Du sollst nicht stehlen, 8. Du sollst
    nicht falsches Zeugnis reden, 10. Du sollst nicht begehren 
    Deines Nächsten Hab und Gut. Erzwingen die Härte reiner,
    institutioneller Macht.

    Dazu:
    (Ein TV Archäologe in Arte 13.3.2013, 18.20: " Es kommt darauf an bei was man lügt; wenn es aber den Kern einer
    Identität betrifft, ist das etwas ganz anderes".)


    Der neue Papst Franziskus, Zitat FAZ : " Macht als einzige Ideologie sei eine „Lüge“, sagte Bergoglio
    beim Te Deum im vergangenen Jahr


     
      


      2013 April Kolloquium Auerberg 2000 Jahre u.a. von H. Schmid, B. Zach, P. Ernst. Damasia und "Via
    Damasia" unter Beihilfe von Reinhard Walk. 
    Ohne den kompromißlosen Einsatz von Chuber (300-700 Seiten Dokus;
    sein Ausgeliefertsein an die Hetzer 
    und Umfaller) 2008 und 2009 konnte dieses Kolloquium nicht stattfinden,
    denn der Auerberg wäre archäologisch 
    verschwunden, gewandelt in eine 8 ha Rodel- und Freizeitanlage aus Beton und Glas,
    gefertigt von der hungrigen,  heimischen Bauindustrie.

     

    Aus Gründen der bei diesem Kolloquium neu aufgeworfenen Konkurrenz um Damasia (Via Damasia)
    seitens der etablierten Archäologen, der unvorhergesehenen Erweiterung der Gegner von Chuber um
    Dr. Sommer, zu den bisherigen  Dr. Zanier und Dr. Bierbrauer und mit Einschränkung Dr.Ulbert,
    (als Folge der 4. Spaltung)erneutes Schreiben an den
    Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Dr. Hoffmann.


    Dabei bedeutet ein von den zentralen wissenschaftlichen Konkurrenten verhängtes zweifaches Rede- und
    Auftrittsverbot in einem öffentlichen Kolloquium für die Studien Chubers die größtmögliche wissen-
    schaftliche Anerkennung
    . Die Bedingungen wissenschaftlicher Austestung über die Beteiligung
    von Dr. Haberstroh im Vorfeld, Dr. Bierbrauer über die Presse, Dr. Zanier, Dr. Ulbert. Dr.
    Sommer und Dr. Steidl in einem offiziellen Kolloquium sind durch diesen Schlagabtausch
    hinreichend eingelöst.

    Auch angesichts einer geradezu gespenstischen Allianz hochfahrender bayerischer Wissenschaft mit
    finsterer Lokal-und Regionalpolitik -Museumsleiter P. Ernst wollte Chuber zweimal aus dem Saal werfen, Bund
    Naturschutz B. Zach einmal- unter dem Konsens: "Diesem Kerl gebühren Überfälle und Ausraubung/Plagiat".

    Es greift die Logik der Regel: Je stärker der Sturm im unziemlichen Verhalten der Gegner, deren
    Methoden sich rüder Formen bedienen, desto höher der Wahrheitsgehalt der bekämpften Sache.


    Dennoch
    :".... ist die Atmosphäre kühl, provinziell, lustlos" - so der Tagesspiegel (24.5.2013) zur 200 Jahrfeier
    von Wagner in Bayreuth.


    4 amtliche Spaltungen seit 1995 führen letzlich zu dem Titel, den die Schongauer Nachrichten
    formulierten und online stellen "...Streit..."Damasia"wird "gerichtsmassig".

    Dabei geht es nicht um einen Streit, denn ein Plagiat zu betreiben ist kein Streit.
    Und der Erfinder muss nicht um seine Erfindung streiten.


    Er reagiert instinktiv: Wie ein Mutter oder ein Vater, denen ihre Kinder weggenommen werden.







    Leserbrief an Schongauer Nachrichten 23.4.2013
       
                                                         
                                                           
    Allgäuer Zeitung MOD

                                                                                                    


         Schongauer Nachrichten 26.4.2013

                                                                                         

      Allgäuer Zeitung FÜS v. 2.5.2013 "Kolloquium ohne Diskussion", Leserbrief Christian Chuber
                                                    
                                                           



                                                    
    Chuber sprach Walk senior an, warum sein Sohn Reinhard diese Sachen betreibe. Die Antwort war, "..der muss
    das,...er muss das alles mitmachen".


    Danach: Junge Nachbarin D. Fabrikhelferin (Umfeld Gemeinde) aus dem Auto zu Chuber
    "D..u  A..r..s..c..h..l..o..c..h".  
    Hier offenbart sich einer der Gründe, warum der archäologische Auerberg zerstört werden sollte, man in diesem
    gemeindlichen Umfeld Damasia mit "damisch" gleichsetzte.

     




     
    Resumee - Ende April 2013:
     

    Im Windschatten "hochkarätiger Wissenschaftler" -so die Veranstalter, darunter Landrat Dr. Zeller.
    Läßt es sich trefflich lügen und betrügen; abgerundet vom Kommentar der Gemeindehelfer."
    Es ist die Frucht jahrzentelanger amtlicher Sabotage an Werk und Arbeit Chubers.


    Von Sabotage bei gleichzeitigen PlagiatenDurchgezogen im Milieu allseitigen Intrigantentums.

    Unbegreiflich dabei der kulturelle Tiefflug höchster bayerischer Archäologie (unter dem Chefarchäologen
    Dr. Sommer), die den ungeprüften Hobbykitsch der lokalen Veranstalter (Handwerker, Lehrer, Beamte,
    Angestellte) in der Umsetzung des Plagiates "Via Damasia" präferierte:

    Die Wahl der Route ist nicht römisch, entspricht vor allem keiner römischen Via, sie ist streckenmäßig zu kurz und ohne
    Anbindung, nicht keltisch angedacht; der Begleitext, römisch daherkommend ist zeitlich falsch gesetzt und entspricht nicht
    dem antiken römischen Kóntext. Er betreibt ködernd ältliche Anbiederung an die SmartphoneZeit. Das Plagiat ist laienhaft
    oberflächlich und undurchdacht, ohne Kenntnisse weniger als eine Schülerarbeit - ein logistischer Nonsens.  
    Dennoch mit ca. 100 000.-€ von der EU zuungunsten des Originals mit authentischem Bezug zu den Kelten und Römern
    bezahlt.

    Daher ist die Einstellung der bayerischen Archäologie zum Plagiat, die es offen fördert zuhöchst ignorant, verwerflich
    und illegitim, gar provinziell, verschwörerisch (mit Ausnahmen von Dr. Weber Kempten und Dr. Haberstroh München) 

    Zumal jede Kritik Chubers an dem Plagiat weitgend abstrakt bleiben muss, da sie zu dessen Verbesserung maliziös
    benutzt werden kann.

    Sie ist weder römisch noch wissenschaftlich, denn die Römer präferierten Originale, nicht Fälschungen.

    Chubers Kontext der "Via Damasia"ist: Originaler Bezug zu den Kelten und Römern, zeitlich, geografisch und
    materiell. Seine Kunstwerke entstammen dem antiken Verständnis der Beherrschung der Skulptur und Farbe, der
    Text und historische Hintergrund der Begrifflichkeit und dem Nachweischarakter authentischer Wissenschaft.



    Der existenzielle Charakter von Chubers Kunstschaffen ist wie folgt beschreibbar: All sein konkretes Oeuvre wird
    von ihm durch philosophisch-wissenschaftliches Argumentieren auf allen Ebenen verteidigt, ein kulturelles, jedoch
    mehr gesellschaftlich-politisch aufgezwungenes Muss seit gut 30 Jahren.

    Doch es kristallisiert sich in aller Schärfe, dass das Maß an Gewalt am Plagiat, die Sprech-, Rede-, und Diskussionsverbote
    die auf die x-fachen Anschläge und Zerstörungen, Überfälle folgten, begonnen ab 1996
     unmittelbar zussammen-
    gehören und rein institiutionelen CharaKters sind.

    Hochorganisiert von den Plagiatsverfechtern Auerbergland am Begriff Damasia.
    Die nicht endende Gewalt am Plagiat, das Festhalten daran trotz aller Beweise, inzwischen verbreiteter Information
    der Urheberschaft, kongruiert unmittelbar mit den jahrelangen Überfällen und Zerstörungen vorher - sie zeichnen
    eine gerade Linie gemeinsam intendierter und verübter illegaler Gewaltausübung zu den Organisatoren Auerbergland/
    Gemeinde Bernbeuren und den benannten Helfern, speziell in Bernbeuren. 

    Die parallele Gehaltsaffäre des bayerischen Landtages (Nepotismus) in München nimmt sich dagegen -mit Ausnahme
    Brunners- wie ein harmloser Schwank aus.




    Die EU-Förderungsmodelle erweisen sich als Katastrophe, oder... eignen sich besser als jede staatliche Kommunal-
    Förderung vorzüglich zum Mißbrauch; sie werden als Exzellenzinitative wahrgenommen, mästen indes Korruption
    und Wirtschaftskriminalität:
    Der Bürger rennt jahrzehntelang den amtlichen Schuldnern hinterher.






    April - Mai 2013 Nachweis:


    Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften  Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann
    beglaubigt Chuber in der Sache "Damasia"von Neuem eine "wissenschaftliche Auseinandersetzung".







    Juli 2013
    Es werden mit EU-Geldern, wenn überhaupt, wahre amtliche Entdeckerorgien an befreundeten, verwandten
    Hausfrauen und Angestellten in Sachen Kunst im Auerbergland finanziert und auch qua Presse hochgelobt.
    EU-Bürgerengagement ist etwas gänzlich anderes; es ist unabhängig, beinhaltet freie Berufe und professionelle
    Arbeit.



    Juli 2013

    Übersendung der neuen                        
    Version der Studien zu Damasia und Kambodunum, ca. 740 Seiten in Katalogform, je ein Exemplar, an den
    Präsidenten der Bayerischen Akadamie der Wissenschaften München Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann




    (Einst, zu Beginn der 1960er Jahre, erwischte Chubers Vater im Geschäftsraum einen Dieb der die Kasse leerte,
    lief ihm beherzt auf der Strasse hinterher und bekam das Gut wieder. Wie sich Geschichte wiederholt, bei
    derselben Örtlichkeit des ehemaligen Geschäftshauses! - Chuber erwischte ebenfalls den Dieb; doch, das Gut
    bekam er von ihm nicht zurück; so bleibt nur das Gericht.)




    In Wiederholung:



    Juli 2013, Februar, März 2014

    Juli 2013, Februar, März 2014
    Das von den Schongauer Nachrichten als "Streit" im OnlineNetz ausgewiesene Damasia ist keine Fragesache.
    Denn eine Erfindung und Entdeckung muss und kann nicht bestritten werden bei diesen faktischen Realitäten: In einem Dorf,
    wo jeder jeden
     kennt, ein jeder -ob er Bürgermeister oder Museumsleiter heißt- des anderen Nachbar ist, weiß man, was wessen
    Arbeit
     oder Werk darstellt. Auch die Presse weiß es. 
    Wenn das Werk aber zuerst von diesen Nachbarn verhöhnt wurde, dann beschädigt, schließlich entwendet
    und als ihr Eigentum ausgestellt wird, ist das Diebstahl und nicht Streit:
     

    Eine Plagiatsanzeige enthält einen Urheber und einen Kopierer, und keine Streitparteien mit dem Nachgeschmack 
    von Albernheit.

    Ein Diebstahl ist kein Streit.

    Als Streit aber erhält die Kopie, das Diebesgut einen Anstrich von Seriosität und das Original den Geruch
    einer
     flugsen Nebensache.  Speziell wenn von Presseseite den Plagiatoren permanent Elogen, Feiern
    ( z.B. Magazin MärzApr. 2014) gelten, dem Autor Chuber indes unter Verfälschung seines Namens, Unrecht- 
    mäßigkeit, Inkompetenz unterstellt, seit diesen Zeiten allenfalls Kurzartikel gestattet, und Rede verweigert
    wird. (Um ca.2011 SOGNachrichten: "Bernbeurer Künstler Huber droht Anzeige wegen Verleumdung ..."  bis dato,
    also seit 3 Jahren auf vorderster Seite anklagend auf online, trotz der sofortigen Rücknahme dieser
     Androhung Seitens
    der Plagiatoren noch 2011, eingedenk ihrer unhaltbaren Dreistigkeit.)


    Mit SOGN Zit:"...Damasia wird gerichtsmassig..." auf online bis dato, wird Damasia das als alleiniges reales Produkt von Chuber ausgewiesen ist, zusammen mit Chuber zur illegalen Gerichtsmasse abgestempelt, deren Abfallprodukt, "wenn schon denn  schon" unausgesprochen den Plagiatoren zufallen soll.

    (Zit.SOGN:"...wir werden...keinesfalls klein beigeben...", will den Kampf gegen Kunst, den Bruch der Bayerischen
    Verfassung Art. 140, s.u.; unterstellt Chuber, der zur Klage gezwungen wurde, in die Behördenmaschine
    gezogen,
     sich allein und selbst finanzieren muss, unangebracht hochfahrende Bedrohung gegen rechtschaffene
    Plagiatoren, 
     die, auf Kavaliersbehandlung hoffend und mit wenig Risiko, weil in Wahrheit gefüttert über 
    Millionen an Förder-
     und Steuergeldern gemächlich abwarten können.)

    Im persönlichen Gespräch in den Redaktionsbüros stellen sich die Redaktionsleitungen regelmäßig und
    fraglos
     in Abwehrhaltung vor die Plagiatoren. Der Autor und Urheber erscheint lästig, als Dieb und Unhold seines 
    eigenen Kulturprojektes:
    Künstler Chuber hätte 1996 und 2009 unter dem falschen Namen Huber, eine Erfindung, Skulpturenpräsen-
    tation im Freien, und Entdeckung von Bürgermeister Schmid und Leiter Ernst von 2011 weggestohlen und
    damit zu Unrecht enormes Budget der EU und des Freistaates Bayern abkassiert.




    8.8.März 2014
    Die Plagiatoren von Bernbeuren -plus ihren Apologeten der Presse- verstießen mit besonderer Schwere und nachhaltig gegen die
    Bayerische Verfassung Art. 140.

       
    Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
    "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
    schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
    kultureller Tätigkeit erbringen."
        
                        















    Haus der Kunst/Villa Damasia - Museum Damasia



    Villa Damasia, Galerie Damasia, Museum Damasia  43



    1987 - 1994 Planung, Entwürfe, Zeichnungen, Pläne eines neuen antiken Hauses;
    1994 -2012 Neubau mit  Portikus, Säulen,
    `Vertiefung des Archaischen`; ganz mit eigenen Händen, „100 Säulen,
    200  
    Himmel, 1000 Steine“ - Beton, Stahl, Ziegel, Holz, Rohre, Lack- Geiselstein Bernbeuren,

    Haus der Kunst, Villa Damasia.
     1994 -2012 Neubau von Architektur -  Ein Projekt zur Überwindung der
    Gedankenlosigkeit, verordneten Ödnis und  Verschwendung moderner Massenarchitektur in Land und Stadt.
    `Vertiefung des Archaischen`.

    Als "Haus der Kunst" mit  Museumsqualität, ein Museum Damasia
    Zwang zu 8 Bauplänen, 1989-1994


    Stimmen: 1. Bürgermeister 1996: "Wir dulden hier keinen Kuckuck; " Wir wollen hier kein Rom; wir wollen hier keine
    Säulenhalle";

    2. Bürgermeister/Pfarrgemeinderats-vorsitzender: "Du 
    mußt.....du mußt...". "Ohne uns machst Du gar nichts ". "...
    dieses Haus sieht aus wie eine Leichenhalle....nicht einmal dein Vater würde da drin wohnen wollen....... glaubt´s mir....
    95 Prozent denken so wie ich."  

Via Damasia            2011 Plagiat;     Damasia 2009 Studie Akropolis Damasia - 2013 -

                                                     Via Damasia    2011 -


Das Auerbergmuseum Schmid, Ernst stellten 2009 einen Förderantrag auf "Kulturwege am Auerberg" genauer "Kulturwege zu Geschichte und Natur am Auerberg" und nicht Via Damasia.
Auch Babl, Kempten adressiert despektierlich mit Huber.









  
    
2011 Abgelehnter Patentantrag zur "Via Damasia", gestellt von der Gemeinde Bernbeuren, Bürgermeister Schmid und Peter Ernst, Auerbergmuseum die sich damit als Erfinder hervortun wollten, mangels "individualisierter Eigenschaft".   

                                                     

 

  •                                       








  • Eine Beschwerde Chubers beim Verantwortung zeichnenden Landwirtschaftsminister Brunner in München, der immerhin den Künstlernamen akzeptierte, erbrachte eine seine Verantwortung ablehnende Antwort.
  • Jedoch die Akzeptanz der Erfindung allein durch Chuber: Künstlerische Erfindung 1996 "Via Damasia"
  •  

  •                                       

  •                                       
  • Sein Verweis, Chuber solle bei den Plagiatoren -die Chuber in der Presse schmähten und mit Verleumdung drohten- um Bitte stellen, war in sich inakzeptabel, ein Affront:         
  • Zumal die zitierten Förderanträge nicht Via Damasia enthielten, der Minister aber Via Damasia ausbezahlte. Der Diebstahl wurde bezahlt, nicht aber das Original. 


  • Bayerische Akademie der Wissenschaften München, Präsident Prof.Dr.Hoffmann 2011, bescheinigt der Studie von Chuber eine "wissenschaftliche Kontroverse" und bestätigt die freie Forschung für jeden Forscher.

                                             
           

  • 2012 die Veranstalter verwenden wegen illegaler Werbung mit Via Damasia  "Kulturweg Auerberg..."
              Gemeindeblatt Bernbeuren:
                                                        



2013 13.4.  Kolloquium Auerberg 2000 Jahre

Diskussionspapier/Protokoll Chuber
 1 (von 4)



  







                       Damasia 2009 - 2013 -  


2009 Entdeckung - von Damasia (Auerberg)
Frage: Wo liegt das von Strabon erwähnte Damasia?
Es schrumpfte in der deutschen/bayerischen Archäologie - nach Anfängen um die Wende des 19./20.Jhdts. - auf einen Satz; zu wenig, nicht ausreichend einer näheren Untersuchung. Entsprechend gestaltete sich bis 2009 das Maß seiner Beachtung: Es blieb nur Vermutung, Chimäre, weniger als eine Sage
.

Über finale Beweisführung für Cambodunum (Kempten) im Januar  -
darunter Berufung auf
„Die Kelten“ von Barry Cunliffe, University of Oxford: „…Prof. Dr. Barry Cunliffe gilt weltweit als einer der führenden Archäologen“, so ArteTV, Entdeckung „ Ägyptens versunkene Hafenstadt“ Herakleion, 22.5.2013 (Wh von 2012)17.45Uhr;

Denn die bayerische Archäologie verharrte bis 2009 faktisch beim Geographen Ptolemaeus:  
Zitat online/Google, "Da nun schon der Geograph Ptolemaeus (138 — 161 n. C.) bei Aufzählung der vindelicischen Städte Damasia nicht mehr erwähnt, ...".

Die Bayerische Akademie der Wissenschaften München verfügte über keine Kommission der antiken polis.
Es sind die ersten je erstellten Studien zum definitiven Unterschied von polis und oppidum, und den ersten poleis in Deutschland.

Presse: Allgäuer Zeitung, Schongauer Nachrichten; Juni, August 2009; Juni 2009;
"Zwei wissenschaftliche Vergleichs-Studien zur Ortung der alleinigen zwei deutschen antiken Städte (poleis; Bilder zu Antike)
des griechischen Geographen Strabo, Cambodunum (250 Seiten) und Damasia (340 Seiten); und Einwände": Unter dem besonderen Aspekt der Erforschung der "polis" im Vergleich und der Differenz zum "oppidum".   

               

                                                           
                          


          Strabon

                         Datei:Strabon.jpg                           File:Strabon Rerum geographicarum 1620.jpg
  •                                                                        
  •  

      Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.), altgr. Στράβων, lateinisch Strabo („der Schielende“), war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.                                                                                                                                                                                               
  •   In der römischen Kaiserzeit bleibt das Werk Strabons insgesamt relativ unbekannt; er wird erst ab dem 5. Jahrhundert wiederentdeckt und verstärkt zitiert, ab etwa diesem Zeitpunkt entwickelt sich Strabon allerdings im europäischen Geistesleben geradezu zum Prototypen des Geographen.

     
  • Chuber bereiste zwischen 2001 und 2012 Strabos Geburtsstadt Amasia 3 Mal

  •                                  

    Informierung des Bürgermeisters von Kempten Dr.Netzer und des Landrats von Weilheim/SOG Dr.Zeller Dr. Ulbert  Berg/Starnberger See; und Dr. Weber Kempten. 
    2009 Akzeptanz des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege München ( Prof. Dr. Sommer, Chef der bayerischen Bodendenkmalpflege) und Kritik (Prof. Dr. Haberstroh, aktuell zuständiger Grabungsarchäologe in der Allgäuer Zeitung, Marktoberdorf und Kempten)

    2009 Vorlage in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Präsident Prof. Dr. Willoweit. Akzeptanz der "Kommission der Alpen- und Donauländer München".
     
  •  
  • So schweres auch fallen mag, Experten und Publikum müssen, werden sich damit abfinden, dass es nur zwei deutsche Städte aus der Zeit der Kelten gab, es waren die ersten Städte; Städte mit antikem Namen. Maßstab der Bewertung ist die polis der Antike, und nicht das oppidum des Nordens. Weitverbreitete Fürstensitze waren es ebenso nicht.
     
  •  
  • 2009 im Januar, Vollständige Erneuerung des bisherigen, irrationalen Wikipedia-Eintrages -der sich auf Basis von Vermutungen in chaotische Spekulationen, unhaltbare Ortsbeschreibungen und Märchenverweise erging-
  • zu „Damasia.                        
    Inzwischen ist er von den vorherigen Autoren verändernd rück-manipuliert.



    2010/11 Angebot und Aufforderung an Bürgermeister Schmid über Schreiben und Presse, für das Auerberg-museum die Ergebnisse der Studie zu Damasia zu übernehmen - über Kontaktaufnahme und einen Ankauf (über EU-Leaderförderung). Effekt: Ignorierung und Ablehnung jeder Verhandlung; kein Gespräch, keine Debatte.
     Chuber wird nicht einmal der Wert eines Ansprechpartners zugebilligt.

       

    2011 Stattdessen Intrige (die 3. Spaltung) und amtlicher Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung Bernbeuren gegen die Studie seitens H. Schmid und P. Ernst. Mit der Folge einer politisch-spekulativen Kehrtwende der "Kommission der Alpen- und Donauländer München" (Dr. Bierbrauer - Dr. Ulbert, Dr. Zanier) im Sinne einer Amtsstützung/Hilfe zu Lasten der Studie im Juni. Und veranlasstem, grotesk falschen Diffamierungsbericht in der Presse.

    In dieser Zeit, ca. 2011 richtet die Bayerische Akademie der Wissenschaften München eine Kommission der antiken polis ein, zwei Jahre nach Chubers Studien.




     
 
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