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Akropolis Damasia



                                                    

                        
                                                    


                       

      Akropolis Damasia


Akropolis Damasia (altgriechisch ἀκρόπολις Δαμασία - lateinisch 

 location hosper acropolis Damasia ) war eine keltische Polis/Stadt, mit Akro = Hoch, Spitz, Felsen und Polis eine Felsenstadt in Vindelicien, bei den Likattiern in Bayern/Schwaben, aus vorrömischer Zeit. Um 15. v. Ch. ging sie in die römische Epoche über, ist (neben Cambodunum, Kandobounon), eine der nur zwei in der Γεωγραφικά Geôgraphiká vom Geschichtsschreiber und Geographen Strabon vor der Zeitenwende genannten Poleis/Städte, die auf heute deutschem Gebiet liegen. Sie reicht über den Alpenfeldzug 15. v. Ch. in die frühe Römische Kaiserzeit des Augustus bis Claudius

 


 

 

 

Inhaltsverzeichnis

* 1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon 
            *    1. 1  Übersetzung von Akropolis Damasia
              1.2   Geostrategische Raumstudie
 

        *     1. 3  Damasia“  

* 2 Nach Strabon in der späten La-Tene-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte. Wissenschaftliche Untersuchung zur antiken Polis. 
        *   2.1 Artefakte Wasserquellen Branddopferplätze am Auerberg, Auer               Berg

*  3 Nur 2 Poleis/Städte gegenüber den herrschenden Oppida der Keltenzeit
        *   3.1  Frühester geographischer Zugang nach Vindelicien

*  4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten/
Κελτοί, ihrer Verfasssung, der Gesellschaftsstruktur, Werte

*   5  Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία
Akropolis wie eine Hochstadt oder Felsenstadt der Likattier, zwei antike vindelicische  Poleis

*  6  Begriff und Bedeutung der Akropolis 
ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in Anwendung auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste
       *  6.1 Akropolis Damasia in Deutschland und Bibracta in Frankreich

*  7  Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am "Objekt".

*  8  Geschichtsforsschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts

*  9  Lokalisierungsversuche in anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon.

*  10  Argumente gegen den Auerberg - Erklärung über den Alpenfeldzug und Strabon

*  11  Ortung, Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia
      * 11.1  Fehlen einer "Kommission zur vergleichenden Erforschung der Antiken Polis"
      *  11.2  Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Cambodunum und Acropolis Damasia

*  12  Forschung zur Identifizierung der "Akropolis Damasia" mit dem Auerberg in Bayern

*  13 Kommission für vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, und Bayersche Akademie der Wissenschaften, "wissenschaftliche Kontroverse", "Forschungsfreiheit".
      * 13.1  Fehlen einer "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und Donauländer", und einer "Kommission zur Erforschung der Geographica von Strabon".

*  14  Experten W. Zanier und G. Ulbert verlassen Wissenschaft, Archäolgie zugunsten dörflicher Interessenpolitik.

*  15  Zwei Archäologen am "Objekt" W. Zanier und G. Ulbert solidarisch mit Dorfpolitik, Plagiat und Bruch am Urheberrecht. Dr. Haberstroh und Dr. Zeller

*  16  Dr. W. Zanier und Dr. Ulbert bekämpfen mit Archäologiezerstörer Bürgermeister Schmid, Bernbeuren den Retter der Archäologie am Auerberg Chuber - damitauch den Generalkonservator Prof. Dr. Greipl - über dessen Verleumdung unter Boris Forstner/Schongauer Nachrichten SN/MM.
       *  16.1  Versuchte Existenzzersstörung von Chuber über die Presse B. Forstner SN/MM und Klage
        *  16.2  Unzulängliche Methoden von W. Zanier und Rufmord/Ver-leumdung

*  17 Unternehmung zur Beseitigung des Archäologischen Auerbergs unter Zustimmung der Archäologie W. Zanier und G. Ulbert. Und Bürgerbegehren 2008

*  18  Sagen und Siegel, Sachroman

*  19  Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst

*  20  Literatur Schriften Werke Fotos

*   21  Weblinks Quellenverweise

*   22   Einzelnachweise
 

Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon 

"Zu den Ursprüngen einer Hochkultur gehört mehr die Schrift als der Artefakt" (ZDFInfo Mthen-Jäger 24.1.2023). Der griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon berichtet in seiner Geographie (Γεωγραφικά Geôgraphiká) VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3.                                                                                                         ...Der Rhenus aber ergießt sich in große Sümpfe und einen großen Landsee (Bodensee), welchen die Rhätier und Vindelicier, teils auf den Alpen, teils jenseits derselben wohnende Völkerschaften, berühren.“                      und VIERTES Buch, Sechstes Kapitel „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“, 8. 
Herkömmlich übersetzt:

Zunächst haben die östlichen und die gegen Süden gewendeten Teile des Gebirgs die Rhätier und Vindelicier inne, welche an die Helvetier und Bojer stoßen, neben deren Ebenen sie wohnen. [...] Als die verwegensten unter den Vindeliciern zeigten sich die Likattier, Klautenatier und Vennonen unter den Rhätiern aber die Ruskantier und Kotuantier. Auch die Estionen gehören zu den Vindeliciern, so wie die Brigantier, und ihre Städte sind Brigantium, Kandobounon und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier“.

Altgriechisch, ...„καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ τῶν Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία

Exakt übersetzt: und (καὶ kai) der (τῶν tov) Likattier (Λικαττίων) als ca, oder als eine (ὥσπερ) akropolis Damasia (ἀκρόπολις Δαμασία). 

. und der Likattier als (eine) akropolis Damasia. Damit ist nur von einer „akropolis Damasia“ die Sprache, nicht jedoch von einem Einzelbegriff „Damasia“. Das heißt, "Akropolis Damasia" ist als historischer Begriff unteilbar in Einzelbegriffe. Damasia gibt es historisch nicht, der Namen kann nicht von einer Institution oder Gemeinde beansprucht werden ohne als Geschichtsfälschung zu gelten.

Strabon beschrieb zudem nicht die römischen Licates/Likatier, sondern die keltischen Likattier
/Λικαττίων

Geotektonik

Wie später die Römer, erkannten die Kelten, Vindelicier, hier die Licatier und Estionen, den breiten, geraden Schotterfluss der Bodenmassen aus den Alpen zwischen Säuling und Gimpel, über die Wertach und den Lech, eben und ungestört bis zur Donau, dem längsten Fluß Zentraleuropas bis zum Schwarzen Meer. Im Zentrum liegt Kaufbeuren, wo vor 11.5 Millionen Jahren der erste Urvorfahr des Menschen lebte und 2019 entdeckt wurde, Danuvius guggenmosi genannt  "Udo" .

Kelten Römer

Infolge der römischen Kenntnis der Schriften von Strabons griechisch-römischer Geographica, lagen ihnen sowohl eine militärische Handlungsanweisung, Wegbeschreibung und die zentralen keltischen Städte der keltischen Vindeliker vor, als sie 15. v. C.  den Alpenraum eroberten. D.h die Römer wußten wo die Staft zu finden war und zerstörten sie. Die ursächlichste römische Spur aus dieser Zeit am Lech der Akropolis Damasia, befindet sich nach Ausgrabungen aus dem 19. Jh. am Auerberg.

Was die Lokalisierung bestätigt. Jedoch keinen Namen der folgenden römischen Siedlung überliefert.

Nachdem der zentrale keltische Machtfaktor Akropolis Damasia der keltischen Vindelikier gelöscht war, gab es für den Hegemonialanspruch der  Römer keinen Grund diesen neu aufleben zu lassen, weshalb sie eine offenkundig namenlose Übergangssiedlung am Auerberg folgen ließen, um sie bereits bis 50 n. C. nordwärts ziehend aufzulösen.

Der Auerberg ist daher eine Manifestation der Kelten über Strabon, nicht der Römer über Augustus. 


Bauten und Material der Kelten

 Wohnstätten der Kelten                                                                                                                                          Das Leben der Kelten war hart und rau. Als autarke Stämme lebten sie im Gebiet des heutigen Europa". "Bei den Wohnstätten der Kelten handelt es sich entweder um Häuser in Blockbauweise oder Flechtwerktechnik also einem Weiden- oder Haselnusszweiggerüst, das im Anschluss mit Lehm verputzt wurde. Das imposante Herrenhaus, wo der Fürst des Stammes residierte, zeichnet sich schon allein durch seine Größe und seinen ovalen Grundriss aus. Außerdem wurden die Lehmwände weiß gestrichen, das Dach über dem Eingang ist kunstvoll gewellt."
Es waren vergängliche Materialien und Baustoffe. Am Auerberg, einer Akropolis, dürfte jedoch mit großer Sicherheit bereits eine Mischform vorgeherrscht haben. Deshalb dem römischen Militär bei der Eroberung 15 v. Ch., kein unüberwindlicher städtebaulicher Widerstand entgegenschlagen und die Polis überrannt werden konnte, vom Erdboden getilgt. Daher nach bisherigem Grabungsstand (etwa 5 % und mehr) eine keltische "Magnetnadel" nicht ausschlug. 

Amtlicher Missbrauch

Insofern ist der von der Gemeinde Bernbeuren, dem Auerbergmuseum und dem Tourismusbüro Pfaffen winkel, vermarkteteAuerberg als das "römische Damasia" unsubstantiiert und eine historisches Fake. Denn sie können sich auf keine Experten,
Wissenschaftler und Archäologen berufen, die keinen Nachweis dazu fanden. Damit ist das Damasia im Internet Cyber-crime, eine Fälschung und Geschichtsbetrug.


Der Auerberg ist daher eine Manifestation der Kelten über Strabon, nicht der Römer über Augustus.
 


Amtlicher Missbrauch

Insofern ist der von der Gemeinde Bernbeuren, dem Auerbergmuseum und dem Tourismusbüro Pfaffen winkel, vermarktete Auerberg als das "römische Damasia" unsubstantiiert und eine historisches Fake. Denn sie können sich auf keine Experten, Wissenschaftler und Archäologen berufen, die keinen Nachweis dazu fanden. Damit ist das Damasia im Internet Cyber-crime, eine Fälschung und Geschichtsbetrug.


            1. 1  Übersetzung von Akropolis Damasia

Klar ist "... Damasia", gegen die bisherige Beschreibung der Archäologen, Wisssenschaftler, Experten mit "Burg", "Felsenburg", genauer übersetzt eine ἀκρόπολις Δαμασία“ Akropolis Damasia, (lat. Acropolis), eine Hochstadt oder Felsenstadt. Als Polis,  Hauptstadt des keltischen Stammes https://youtu.be/CQmpsiWWdPk?list=UUzgk6f2-ACoigsWNbfLQzkw der Licates/Likatier (Bewohner des Lechgebietes).

Denn die Übersetzung "Akropolis" ins Deutsche lautet nicht wie gängig, bis 2023 geschrieben "Burg", "ἀκρόπολις akrópolis (hier mit „Burg“ übersetzt)", sondern mit Akro "oberst, hoch, spitz" - Felsen; womit in Verküpfung mit Polis, Stadt, eine Akropolis als "Höhenstadt" oder "Felsenstadt" umrissen ist. Es ging darum, nicht nur griechisch zu lesen, sondern zu begreifen, was in der Übersetzung damit ausgesagt ist. Unter diesen Voraussetzungen, einer Höhenstadt oder Felsenstadt, und nicht "Burg", scheiden ab ca. 20 km nördlich des Alpenverlaufs und des sich sodann erstreckenden Voralpenlandes bis zur Donau, mangels topografischer Entsprechungen alle infrage kommenden vorchristlich antiken Stadtvermutungen aus.

Dann heißt "Burg"... ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία“ ins Deutsche übersetzt: .... als Höhenstadt, wahlweise Felsenstadt Damasia.

Im Vergleich:

Das gesamte Spitzenplateau des Auerberges auf zwei Erhebungen zwischen einem geologischen Sattel war im bebauten Raum als Akropolis Damasia erfasst. Abweichend vom weiten Antiken Raum, in dem eine Akropolis der abgeteilte höhere Felsenberg war, wie zum Beispiel in Kaunos, Asia Minor/Türkei, nördlich von Rhodos,
Zit. Wiki, Es sind noch zahlreiche Überreste der antiken Bauten zu sehen, insbesondere in den Fels gehauene karische Gräber, die aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. stammen, aber auch ein römisches Theater, große Thermen, sowie ein Nymphäum, eine AgoraTempel, ein Gymnasion, Hafenanlagen und eine Akropolis..

Der allseits steil abfallende Auerberg läßt geotektonisch keine wie es im Mittelmeergefüge üblich war, Unterstadt oder Nebenstadt zu und subsummiert das ganze Stadtwesen auf die Gipfelkuppe, was sich in der Namensgebung Akropolis Damasia dann kompakt niederschlug. Eine weitere, notwendig vergleichbar identische Topografie bei den Likattiern am Lech ist nicht auffindbar.
Siehe auch unter 6.

Begriff und Bedeutung der Akropolis ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in Anwendung auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste.

Zum Namensbeweis:
Strabon nennt Καμβοδοῦνον Kandobunoun für Kempten und ἀκρόπολις Δαμασία für den Auerberg.
Demnach erhält Kempten einen konkreten griechischen Namen, und mit derselben unbestreitbaren Intention der Auerberg zwei konkrete, unteilbare griechische Namen.


     
   1. 2  Geostrategische Raumstudie

Es geht um eine Erweiteerung des Blickfeldes. Womit eindeutig verifzierbare Hinweise und Ausssagen von Strabon zu einer geostrategischen Raumstudie dieses nördlichen Abschnitts der Alpen vorliegen:
Da jedoch entlang und unmittelbar am 
Lech/Licca (Lycus) keine vergleichbare "Höhenstadt" liegt, kann der nah aufragende, von diesem nur ca. 4 km entfernte Auerberg das gesuchte Damasia sein. Der Auerberg, 1055 m ü.N.N., ein kegelförmiger Berg vor den Alpen über dem weiten Umraum geradezu thronend,  

https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG 

 ist auch Grenzregion und teilt Oberbayern von Allgäu/Schwaben. Er stellt die größte, frei stehende Bergtopografie am Verlauf des Lechs dar, ist von Kandobounon in einem weithin überschaubaren, ebenen Geländeverlauf über die Wertach leicht erreichbar und deckt sich mit der Beschreibung „...Brigantium/Βριγάντιον, Kandobounon/ Καμβοδοῦνον und Damasia, gleichsam die Höhenstadt der Likattier/ἀκρόπολις Δαμασία“, als Abfolge und letzter Teil einer horizontal aufgereihten Kette dreier strategisch verbundener Städte, unmittelbar und parallel zum je 20 bis 30 km entfernten nördlichen Alpensaum. Er bietet mit Nagelfluhfels die gesuchte Felsenspitze; aus der Sicht Strabons um ca. 35 – 25 v. Chr. und über seine Lehrer, Vorgänger, die Geographen Tyrannion (Grammatiker) und Polybios, Städte der „Alpenvölker“, mit den Gewässern BodenseeIller, und Lech, und ist offenbar Ergebnis von früh tradierten, leicht passierbaren, Ost-West Saumwegen und Handelsrouten im letzten Jahrhundert vor der Zeitenwende. 

      1. 3  "Damasia"

Die Wikipedia Seite von Damasia wurde erstmals ab 2009 - 2012 von Christian Chuber anläßlich seiner Studien zu "Acropolis Damasia" 2009 aufgegriffen - ihr damaiger Stand beruhte auf Spekulationen im Sagenbereich, ohne konkrete Rückbezüge und begrenzt auf eine halbe Seite. Dessen umfängliche Neuformulierung auf Basis wissenschaftlicher Forschung geriet jedoch gegen 2012 in den Focus eifernder Archäologen wie W. Zanier, G. Ulbert und gemäßigt, später S. Sommer, die den Ausgangspunkt von Chuber zu eliminieren suchten und bis heute 2023, wirksam jedoch falsch den Begriff "Damasia" auslegen. Chuber ist jedoch der Initiator aller Forschungen Recherchen und Veröffentlichungen zu Damasia/Akropolis Damasia seit 2009.

Die Deutung der befassten Archäologen in Wikipedia (Ulbert, Zanier - wissenschatlicher Mitarbeiter, Späteinsteiger - , Sommer) und Definition auf ein „Damasia", die Verkürzung auf ein Wort, unter Auslassung von Akropolis, die sie auf der Seite Wikipedia so deuteten "ἀκρόπολις akrópolis (hier mit „Burg“ übersetzt)", verfehlt den originalen Text und ist damit formal und inhaltlich nicht aus Strabons Geographica herleitbar. Sie dachten Strabon nicht mehr als kurz an, lasen, beachteten die Schrift nicht weiter, ignorierten elementar den Orbit der Antike um das "Mare Nostrum" und die Alpen, innerhalb dessen nur eine "Akropolis Damasia" angesiedelt war. Dachten Strabon und die Geographica damit nicht zu Ende - brachten "den bekannten Teil nicht in Korelation und sein Zusammenwirken zum Ganzen" der Geographica. 
Auch handelt die Geographica von Strabon nicht von einem "römischen Likatien". Sie verzeichnet kein "römisches Damasia"! Keine "römische Siedlung Damasia" oder römische "Siedlung"! Und ist der Beweis, daß Akropolis Damasia der älteren Geschichte entstammt. Von vor 15. v. Ch. und weiter zurück.
     
Eine Seite Damasia ist geschichtlich nicht beweisbar und auch als Märchen, Folklore, Unterhaltung untauglich. Sie führte zu steif lokalem Lehrer/Schülercomic, gestrig regionalem Kitsch - "Hitlergruß" von Augustus, und seit 2012, verstärkt 2022, falschen Behauptungen im Lechgebiet, ausgelöst und verstärkt über mehrere Plagiate der Gemeinde Bernbeuren, des Auerbergmuseums. Sie fällt inhaltlich zurück auf den Stand von 28.2.2009. 

Römische Siedlung Damasia
Das heißt, ein "römisches Damasia" existierte, anders als das Auerbergmuseum, Ernst, die Gemeinde Bernbeuren und andere Autoren der Landkreise um den Auerberg, auch das Tourismusbüro Pfaffenwinkel- im Plagiat - behaupten und Wikipedia ausführt nicht, und gibt es nicht. Diese Websites sind Fake News, weder historisch - Chuber - noch archäologisch - über Grabungsarchäologen nachgewiesen. Jedoch von den Ortsarchäologen Dr. Zanier und Dr. Ulbert in Solidarität mit dem Archäologiezerstörer Bürgermeister Schmid gestützt, und gegen den Autoren Chuber als Cyber Crime ins Netz gestellt. Ein solcher Fall ist in der gesamten Archäologiegeschichte Deutschlands beispiellos: Amtliche Archäologen vereinen sich mit Archäologiezerstörern und verleumden öffentlich den dokumentierten Archäologieretter, rauben/(heimlich)"klauen" dessen Urheberrechte und suchen sein Gesamtwerk aus Kunst/Wissenschaft zu vernichten, siehe unter 14., 15., 16., und 17. Daher auch die Fördergelder für diese Websites missbräuchlich verwendet werden. 


Das heißt, ein römisches Damasia existierte, anders als das Auerbergmuseum - im Plagiat - behauptet, und Wikipedia ausführt nicht, und gibt es nicht. (Die Römer werden, 15 v. C. bis 45 - 50 n. C., eine zu kurze Zeit, mit Blick auf Augsburg, deshalb die keltische Stadt mit ihrem Namen belassen haben.)

Die jetzige Wikipedia Seite Damasia ist damit ohne wissenschaftliche Grundlage, begünstigt ahistorische Spekulationen die einen falschen Eindruck erzeugen, und keinen Wikipedia Eintrag rechtfertigen. Es ist nach den Regeln und Nachweiskriterien von Wikipedia nur ein Eintrag der verifizierten "Akropolis Damasia", ein unteilbarer Eigenname möglich.

Kelten Römer 
Der Auerberg ist eine Manifestation der Kelten über Strabon, nicht der Römer über Augustus.

Insofern ist der von der Gemeinde Bernbeuren, dem Auerbergmuseum und dem Tourismusbüro Pfaffen winkel, vermarktete Auerberg als das "römische Damasia" unsubstantiiert und eine historisches Fake. Denn sie können sich auf keine Experten, Wissenschaftler und Archäologen berufen, die keinen Nachweis dazu fanden. Damit ist das Damasia im Internet Cyber-crime, eine Fälschung und Geschichtsbetrug.

Fakt ist:

Es gibt keinen wissenschaftlichen und archäologischen Nachweis eines römischen Damasia.

 

Jedoch einen wissenschaftlichen und historisch-geologischen Nachweis einer Akropolis Damasia.

Die älteste Stadt Deutschlands
ist also keine römische Stadt, 
das ist erst als "Militärlager" Trier, zum späten Augustus 14 n. Ch. eine Civitas/"Bürgerschaft", sondern eine keltische Stadt, Polis, die Akropolis Damasia am Auerberg, die älter ist.
Dabei waren per definitionem weder eine "Siedlung", ein "Militärlager" noch eine "Civitas" eine antike Stadt/Polis.

 


Nach Strabon in der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte. Wissenschaftliche Untersuchung zur antiken Polis.

Diese enden am Lech, an einem Abschnitt, an dem östlich von Damasia keine weiteren Städte mehr genannt werden. Der vornehmliche Grund, einem abrupten Abriß gleich, kann im Gelände jenseits des Lechs liegen, unpassierbaren, schwer gangbaren Bergverläufen die eine flüssige Fortsetzung der bisherigen Strecke zur Ammer, dann zur Loisach und Isar, einer ersten antik strukturierten Straße - orientiert an einer Via - vor den Alpen nicht ermöglichten, weshalb sich in Strabons Zeit auch keine weiteren vindelicischen Städte östlich der Acropolis Damasia vor den Alpen entwickelten. Der Alpenquerverlauf stoppte. Er beschreibt diese Zeit aus dem griechisch-römischen Blickwinkel der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen. Nachgewiesen ist dieser Kulturraum als Hallstatt-Latène-Epoche. Dabei liegt Likattien mit dem Auerberg - ..urkundlich “Vrberc“; erwähnt für das Jahr 1167 -  etwa mittig in diesen beiden Kulturperioden, besonders der älteren Hallstattzeit zwischen dem Elsass und Böhmen
Zudem präsentiert sich zwischen der Iller und dem Lech, mit Cambodunum und akropolis Damasia, die topografisch längste und breiteste, nicht über Bergzüge verstellte Ebene im keltischen Vindelicien des Alpenvorlandes bis zur Donau. Sie war mit den Estionen und Likattiern am ausgeprägtesten kultiviert: wirtschaftlich, verkehrstechnisch, strategisch, politisch, kulturell. Die Römer eigneten sich zuerst dieses Gebiet an, in dem sie das nördliche Gegenstück der bereits südlich der Alpen eroberten PoRegion Transpadana, Teil von Gallia Cisalapina youtu.be/vzE-ofilStE, der Kelten in Oberitalien fanden - einst durchquerte Hannibal mit Duldung und Unterstützung der Insubres und Boii dieses keltische Gebiet.     

Über die topografisch ausgeprägte, unverwechselbare Nord-Süd positionierte Lage am Lech, auch mittig der Alpen - genau zwischen den Bayerischen Alpen und Allgäuer Alpen -, bei gleichzeitig stark bergiger oberbayerischer Topografie jenseits zur Ammer, mit Steilhängen, Schluchten, d. h. in der Antike schwer zugänglicher Landschaft, verfügt indes zentral kein weiterer Höhenberg als der Auerberg am Lech. Sein Zugang von der Iller, Cambodunum, zum Lech, erfolgt vergleichsweise eben, mit nur schwach steigenden Höhen, und ohne Überwindung des Wertachbergrückens, wegen dessen Durchbruch bei Altdorf (Später Esco) zur Geltach, und freier Strecke südlich nach Bertoldshofen, was andere Stadtvermutungen lechabwärts und lechaufwärts konkurrenzlos ausscheiden läßt. Franz Anton Gratz bschreibt ihn 1840: 

 Unter den isoliert stehenden Landbergen, welche vor dem Hochgebirge und dessen Vorgebirgen zwischen den Flüssen Lech und Wertach liegen,nimmt der Auerberg sowohl in Anbetracht seiner Höhe.... als auch in Ansehung seiner gepriesenen Fernsicht die beachtenswerteste Stelle ein. Dieser isolierte, fast ohne Beschwerlichkeiten bezüglich seiner nicht unbedeutenden Höhe zu ersteigende Landberg...“.

Ein sehr berühmter Naturforscher - Franz de Paula von Schrank *1747-1835 – behauptet (1785 in seiner „Reise durch Bayern“), dass der Auerberg als isolierter Landberg die Aufmerksamkeit des Geologen in mehrfacher Beziehung in Anspruch nehme, und will in seinem Boden die deutlichsten Spuren eines ehemaligen Meeresgrundes wahrnehmen... Dass an seinem westlichen Abhange... daselbst wachsende Alpenpflanze Gentiana lutea (gelber Enzian),...Gentiana eruciata (Kreuz-Enzian) und Dianthus superbus (Prachtnelke) zu finden seien.“ 

       2.1 Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg

Bei dortigen Ausgrabungen wurde man zudem fündig über „zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit stammen“. Sie belegen augenfällig keltische Präsenz am Auerberg der Likattier in Vindelicien. Hinzu kommt ein entscheidender Aspekt für eine antike Stadt – es sind die von Christian Frank 1903 entdeckten, vorhandenen natürlichen Wasserquellen  

https://youtu.be/GNoBtgVS1bk?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG am Plateau des Berges auf über 1000 m.N.N. Sie begründen eine quasi naturgegebene, urmenschliche Anwesenheit auf dem Bergareal, den Hinweis auf eine jahrhundertelange keltisch/likattische Besiedlungstätigkeit, weit bis in die Hallstattzeit. Zum Vergleich: Der elementare Einfluss von natürlichen Gewässern auf siedelnde Menschen bis in die Jungsteinzeit auf der Roseninsel im Starnberger See  

https://youtu.be/7oRfkJHlSTA, unter den späteren Vindelicern die den Likattiern benachbarten Cattenaten/Cosuaneten. Von Gerhard Bersu 1953 aufgefundene Brandopferplätze  

https://youtu.be/GNoBtgVS1bk?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

 weisen in die historische Tiefenschichtung des Berges. 

Ursächlich keltisch, voraugustäisch, war Acropolis Damasia später über die Okkupation der Römer 15. v. Ch. als erweiterter Teil des römischen Reiches romanisiert, wobei die vollständige Fortsetzung des keltischen Namens weder belegt ist, noch verändert. Zugleich jedoch am Auerberg eine römische Berg-Siedlung dieser Zeit ergraben ist, mit der zeitgleich sowohl die Aufgabe der Siedlung um ca. 45 n. Ch. als auch das Verschwinden des Stadtnamens von Akropolis Damasia zusammenfällt – es ist ein identischer Ablauf. 

Er bemisst sich direkt mit dem Bau der neuen römischen Straße Via Claudia Augusta unter Claudius nach Augsburg/Augusta Vindelicum, der die bisherige keltisch/römische Straße in Vindelicien, von Kandobunoun/Cambodunum an der Iller Richtung Auerberg zum Lech umleitet nach Abodiacum. Kein anderer Ort am Lech/Licca der Likattier liegt vergleichbar im Koordinatensystem – Höhenberg vor den Alpen, Akropolis von Strabon, Alpenfeldzug der Römer, Aufgabe einer römischen Siedlung am Auerberg bei gleichzeitigem Erlöschen der keltischen Akropolis Damasia. 

3 Nur zwei Poleis/ Städte gegenüber den herrschenden Oppida aus der Keltenzeit in Deutschland.
Strabon weist nur zwei Städte im heutigen 
Deutschland als Poleis aus. Städte im Keltenland, die bereits deutliche Strukturen einer antiken Stadt wie im südlich angrenzenden Römerreich aufwiesen, damit die Kriterien einer Polis erfüllten, ermöglicht durch die geografische Nähe an den Alpen, fast als kulturelle Vorposten, Übergangsorte zum weit sich erstreckenden Land im Barbarikum verstanden. Während alle anderen, zumeist nördlichen Orte der Stämme, in Germanien namenlos waren oder im Keltenland von Schwaben, Bayern, vom Rhein zur Salzach als Oppida galten. Strabon wertet über die Polis diese zwei Städte auf, gegenüber Gaius Iulius Caesar, dessen Oppidum keine den antiken Städten gleichwertige zivilisatorische Ortsbeschaffenheit zumaß. Auch Stämme am Rhein fallen darunter; die Trevirer (heute Trier) und Ubier (heute Köln) die keine Ortsbenennung erfahren: VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. 

Hinter den Mediomatrikern und Tribokchern wohnen am Rhenus die Trevirer, bei welchen von den jetzt den Germanischen Krieg führenden Römern eine Brücke geschlagen worden ist. Jenseits aber, dieser Gegend gegenüber, wohnten (einst) die Ubier, welche Agrippa mit ihrer Zustimmung auf das diesseitige Ufer des Rhenus herüberführte. An die Trevirer stoßen die Nervier, ebenfalls ein Germanisches Volk...“ 

(… Treverer. Caesar erwähnt in seinem Werk keinen befestigten Ort (Oppidum)). 

      3.1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien

Der früheste antike Zugang in den Norden, zu dieser Region, nach Vindelicien nördlich der Alpen, erfolgte nach der Geographie von Strabon (Poseidonios und Vorgängern) von Süd-Westen, gleich einem topografisch-geometrischen Halbbogen, wie konsequent dem westlichen Alpenverlauf folgend, über die RhoneGallienHelvetien, die heutige Schweiz, mit den dortigen Wegelinien Chur und Bregenz - von der Stadt am Mittelmeer Marseille, zur Stadt am vindelicischen Gebirgsfluss Lech. Und nicht quer über die Zentralalpen aus dem Süden, Italien oder von Osten, dem Noricum

 Mit der Klassifizierung „…ihre Städte sind...Kandobounon/ Καμβοδοῦνον und Damasia, wie die Höhenstadt der Likattier/ ἀκρόπολις Δαμασία“ stiegen die beiden keltischen Städte auf in die erste umspannende Weltgeographie der Antiken Geschichte und KulturGriechenlands https://youtu.be/O1Nr-GBzHbI,  

https://www.youtube.com/watch?v=eR-tvlMwzKA, des Römerreiches und deren Kultur,- und Kunstschöpfungen, dem Zentrum des Mittelmeeres Mare Nostrum/Mare Internum. 

Dass dennoch in Akropolis Damasia auch Keltische Gottheiten verehrt wurden, wie Barden als Dichter und Sänger auftraten, und Druiden, nach Gaius Iulius Caesar „Angehörige der Adelsschicht, die sich dem Studium der Philosophie und Religion widmeten“, Priester und Gelehrte, Astrologen, Rechtsgelehrte ihre Aufgaben auch als Heilkundige und Wahrsager bis hin zu Menschenopfern durchführten, ist notwendiger Teil einer kulturellen Vielfalt der Übergangszeit in einer Grenzregion. Ihre Kultur und ihr Wissen wurde von den Druiden hauptsächlich mündlich weitergegeben. 

Strabon und Vorgänger zu den Kelten Κελτοί, ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur, Werte

Strabon, VIERTES BUCH, Viertes Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und allgemeine Schilderung der Kelten “, 

2. Denn einer der sie reizt, wann, wo, und unter welchem Vorwande er will, findet sie bereit zu Gefahren, obgleich sie außer Kraft und Kühnheit nichts im Kampfe Unterstützendes besitzen, Überredet aber geben sie leicht dem Nützlichen nach, so daß sie selbst Unterricht und Wissenschaften annehmen.“

3. Die meisten ihrer Staatsverfassungen waren aristokratisch; doch wählten sie von alters alljährlich einen Fürsten und ebenso wurde für den Krieg von der Menge ein Heerführer ernannt.“... „bei den Volksversammlungen...“

4. Bei allen ohne Ausnahme aber finden sich drei Klassen vorzüglich geehrter Männer, die Barden, die Wahrsager und die Druiden. Die Barden sind Hymnensänger und Dichter, die Wahrsager Opferpriester und Naturkundige, die Druiden aber beschäftigen sich außer mit der Naturkunde auch mit der Moralphilosophie. Sie werden für die gerechtesten Männer gehalten und deshalb vertraut am ihnen sowohl die besonderen als allgemeinen Rechtshändel an.“... „Sowohl diese als die anderen lehren, die Seelen und die Welt seien unvergänglich, einst aber würden Feuer und Wasser die Oberhand gewinnen“.

5. Zu ihrer Geradheit und Leidenschaftlichkeit gesellt sich viel Torheit, Prahlerei und Putzsucht.“

...einem zum Opfer geweihten Menschen hieben sie mit dem Schwerte in den Rücken...“ 

Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία/Akropolis Damasia, wie die Höhenstadt oder Höhenburg der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis

Nach G. Weber lässt sich in Kempten, Cambodunum/Kandobounon bislang kein Nachweis einer keltischen Stadt finden, auch fehlen „Besiedlungsspuren der Spätlatenezeit“. Durch Erosion an der antiken westlichen Ortsgrenze, dem steilen Abhang zur Iller, könnte diese möglicherweise abgegangen sein. 

Jedoch ist der Auerberg, in der Frage nach "Akropolis Damasia", in der Wegelinie Strabons quer vor den Alpen, als dritter Ort nach Bregenz/Brigantium, hinein ins Zentrum Vindeliciens, mit unverwechselbar markantem, topografischem Abriss von 350 Höhenmetern hinunter zum Lech, und ohne Folgestädte, beispiellos in seiner beherrschenden landschaftlichen Erscheinung. Und am Gipfelareal, dem "Kirchberg" oder „Hauptwerk“ aus Nagelfluhfels, im keltischen Kontext, lokal und im Profil einer weithin sichtbaren Höhenstadt/Felsenstadt unverändert, klar benennbar - zumal er über Objekte aus der Spätlatenezeit verfügt, natürliche Wasserquellen vorhanden sind und Brandopferplätze entdeckt wurden. 

Die Wegestrecke in den Westen Richtung Schweiz, belegte C. Frank 1903 über einen „Römerweg“, 

Er benutzt den langgestreckten, westöstlich streichenden Rücken, der sich fast 4 km von etwa 1030 m auf 740 m von Ost nach West senkt ...läßt eine deutliche Geländestufe gar keinen Zweifel an einem ehemaligen Weg. ..Klar war für Frank... daß der Römerweg auf den Auerberg mit der Strasse nach Cambodunum.... durch eine Abzweigung, etwa von Altdorf Esco verbunden gewesen sein muß“. 

Begriff und Bedeutung der Akropolis ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in Anwendung auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste

Die wissenschaftliche Untersuchung des Begriffs Akropolis bei Strabon in der Geographica unter dessen Berufung auf PolybiosPoseidonios und Ephoros von Kyme im VIERTEN BUCH, mit 6 Kapiteln und je 14, 3, 5, 6, 5, und 12 Absätzen, auf den Seiten 241 bis 284, für die heutigen Länder FrankreichGroßbritannienSchweizÖsterreich, die gesamten Alpen, ergibt nur 4 Bezüge auf Felsenstädte, die sich auf 3 Städte/Poleis und ein Oppidum erstrecken. 

Erstes Kapitel 4. „Massilia (Marseille) ist eine Anlage der Phokäer … Auf der Burg steht das Ephesium und der Tempel des Delphischen Apollo“, S. 244. Dann, 3. Kapitel 2., „.. die Festung Bibrakta (Autun)“, S. 262. Weiter 6. Kapitel 11. „Lugdunum (Lyon) … in der Mitte des Landes wie eine Felsenstadt,..“ S. 283. Schließlich 6. Kapitel 8. „..und Damasia wie eine Felsenstadt der Likattier“ S. 281. 

Die bei Strabon im nördlichen Mitteleuropa mit Felsenstadt/Akropolis genannten Städte, ihrer nur drei, dazu noch ein Oppidum, bedurften äußerst markanter Topografien im Sinne von einer Lage am Meer, wie Marseille, Flusszusammenschlüssen in Lyon, zentraler Höhenlagen aus den Ebenen wie BibracteAutun, das noch ein Oppidum war oder, die dritte Stadt, wie es im Alpenvorland allein der Auerberg für ... Damasia darbietet. Im Gegensatz zu Marseille mit „Auf der Felsenstadt steht das...“  und Lyon „...in der Mitte des Landes wie eine Felsenstadt...“ erhält der im Blick stehende Auerberg einzig die direkte Benennung ἀκρόπολις Δαμασία; Der räumliche Zusammenhang vom Gipfel zum darunterliegenden Sattel, weiter zum zweiten Gipfel, verband sich zu einer dichten Einheit, und war schon bei geringer Entfernung optisch zu einer einzigen Stadt verschmolzen, zur Höhenstadt Damasia. Diese Topografie bietet nur der Auerberg. Es ist eine beispiellose Hervorhebung und Auszeichnung in der antiken Geschichte Mittel/Nordeuropas. 

          6.1. 
Akropolis Damasia eine Stadt, polis in Deutschland und Bibrakta                                eine Festung, τεῖχος in Frankreich.

 

Ein Bericht vom 21.5.23 ZDFInfo verhandelt Bibrakte, den Ort der gallischen Haeduer, dem wirkmächtigsten Volk der Gallier in Zentralfrankreich vor Caesars Eroberung. Dazu Strabon, Geographica 4. Buch. 3. Kap. 2. :„Zwischen dem Liger (Loire) und dem Arar wohnt das Volk der Aeduer, welches die Stadt Kabillinum (Chalon s. Saone) und die Festung Bibrakta (später Augustodunum, jetzt Autun) besitzt.“.

Bibrakte war historischer Ausgangspunkt der Gallier in Frankreich, wie fast auf ähnlichem Breitengrad, Akropolis Damasia im keltischen Deutschland. Nach Eroberung durch die Römer (Caesar) wurde der weit sichtbare Höhenort (822m ü NN) ähnlich verlagert wie in Deutschland, 20 km östlich nach Autun als „Augustodunum“. Spiegelbildlich Akropolis Damasia am Auerberg (1055m ü NN), das nach der Eroberung durch die Römer (Drusus) bald, und ebenfalls verlagert worden war, 80km nördlich nach Augsburg, „Augusta Vindelicum“. Bibrakte, die Festung τεῖχος und Akropolis Damasia die polis, verweisen auf die gleiche Struktur römischer Ortsverlagerungen durch die römischen Eroberer. Vom Höhenberg in die Tiefebene.
Dazu Wikipedia: "Die erste historische Erwähnung Bibractes befindet sich in Caesars Kommentaren über den Gallischen Krieg im Jahr 58 v. Chr.; nach seinem Sieg über die Helvetier empfing Gaius Julius Caesar in Bibracte die Führer der gallischen Stämme, die ihn - nach seinen Aussagen - baten, gegen Ariovist vorzugehen. Ein weiteres Mal schrieb Caesar im Jahr 52 v. Chr. über Bibracte: Im Juni hatte sich der Anführer des Aufstandes gegen Caesar, Vercingetorix, auf Wunsch der Haeduer nach Bibracte begeben, um sich mit ihnen über die Kriegsführung zu verständigen.... Aber die Krieger entschieden sich für Vercingetorix, der in Bibracte in seiner Befehlsgewalt bestätigt wurde. Caesar kam 52 v. Chr. nach seinem Sieg in Alesia nach Bibracte, um dort sein Winterquartier aufzuschlagen.
Später wurde Bibracte nicht mehr erwähnt."


 

Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am „Objekt“

Der antike griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon beschreibt Damasia als eine Felsenburg (im griechischen Original „Akropolis“), die zum Stamm der Likatier gehöre. Dieser Stamm wird häufig mit den Bewohner des Lechgebietes identifiziert: 

καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ τῶν Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία.“
Auch die Estionen und Brigantier gehören zu den Vindolikern [= Vindelikern]; ihre Städte sind Brigantium, Cambodunum und Damasia, das gleichsam die Burg der Licattier bildet.“
Da am Lech aber keine – zumindest heute erkennbare – vergleichbare Höhenburg liegt, wurde wiederholt der Auerberg als möglicher Ort von Damasia angenommen. Dieser Berg von 1055 m ü. NN Höhe ist der größte voralpenländische Berg im Lechraum. Dortige Ausgrabungen ergaben ein von einer weitläufigen Stadtmauer (Ringwall) umgebenes städtisches Siedlungsgebiet (Thermen, Werkstätten und weitere bauliche Anlagen), das stark römisch geprägt war. Trotz intensiver archäologischer Untersuchungen wurden dabei jedoch keine spezifisch keltischen Spuren gefunden. An Fundstücken fanden sich nur zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit stammen. Auch sonst lässt sich durch historische oder archäologische Quellen das likatische Siedlungsgebiet nicht sicher bestimmen, zumal es in der Zeit um Christi Geburt immer wieder zu kleinen „Völkerwanderungen“ und Umsiedlungen kam, die sich aber nicht in der schriftlichen Überlieferung niedergeschlagen haben. Nach aktuellem Forschungsstand begann die Besiedlung auf dem Auerberg etwa 12/13 n. Chr., wenige Jahre vor der Fertigstellung der Geographika Strabons. Demnach könnte eine Identifizierung des Auerbergs mit Damasia möglich sein, beweisbar ist sie allerdings nicht. Hinzu kommt, dass Strabon keine wissenschaftlich präzise geographische Beschreibung des Alpenraumes und des Römischen Reiches insgesamt schaffen wollte, sondern sein Werk stark von der Propaganda des Kaisers Augustus und Gemeinplätzen (Topoi) der griechischen Gelehrtenwelt geprägt war. 

Es sind allerdings auch andere Identifikationen möglich. Die Frage ist, welche Definition „Höhenburg“ bei Strabon hat. Bedeutet es einfach, dass die Siedlung nicht direkt am Fluss, sondern erhöht liegt, so kommen prinzipiell mehrere Orte am Lech in Frage, darunter Augsburg (Augusta Vindelicum), das zwar keine Höhensiedlung ist, dessen historisches Zentrum aber noch heute 10 Meter über Lechniveau auf einer Hangkante liegt. 

Auch Füssen oder Dießen wurden als Damasia angesprochen. Allerdings wird die Örtlichkeit von Füssen erst ab dem 3. Jahrhundert erwähnt (nämlich als römisches Heerlager) und Dießen ist keine Höhensiedlung, sondern liegt am Ammersee. Für Füssen spricht die Existenz eines über den Lech aufragenden Bergrückens am Hohen Schloss und Baumgarten und die strategische Lage an einem Alpenzugang.

Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts

Johann Nepomuk von Raiser *1768 – 1853. 1830... „...ist von den römischen Fortifikationen nichts mehr zu sehen, weil durch die Erbauung der dortigen Kirche alle Überreste aus der Römerzeit verschwunden sind.“, Mayor C. Weishaupt, 1838 „...Ich bestieg den Auerberg und bemerkte mit Verwunderung, noch ehe ich den Gipfel erreichte, Verschanzungen“. Auch Franz Anton Gratz, „Von einer römischen Besetzung des Berges ist Gratz überzeugt“. Gratz 1840: „Daß der Thurm ein Werk der Römer sei, und ihnen einst zu einem Observations=Punkte gedient habe, ist nicht sehr zu bezweifeln“. Zu „Älteste Geschichte...des Berges“ 

Die Urbewohner im Allgäu (Albekevve) waren die Kelten. Die Rhätier und Vindelicer, Abkömmlinge der von den Griechen sogenannten Kelten, teilten sich in Boden= und Waldbewohner,* Boji, Bari, Buri,... und bauten zur Selbstvertheidigung viele Burgen. Als die Römer ihre siegreichen Waffen auch nach Deutschland trugen, wird das vindelicische Volk der Lycatier (der Bewohner des Landstriches zwischen dem Lech und der Wertach) erwähnt. Nachdem Vindelicien durch die beiden Brüder Drusus und Tiberius erobert worden war, legten die sieggewohnten Römer unter den Kaisern Augustus, Tiberius, Claudius, Sept, Severus, Antoninus u.a. allenthalben Burgen und Heerstraßen in der Umgegend des Auerberges an...“ 

 Anton von Steichele Zur Diskussion, … „Befestigungswerke...darauf weisen die Natur des Berges selbst, der steile Kegel, auf welchem die Kirche steht, durch deren Aufbau Werke aus älterer Zeit beseitigt sein mögen,...
Noch im 19. Jahrhundert fanden 
archäologische Grabungen auf dem Auerberg statt. Planzeichnungen von den Archäologen Archäologen Hugo Arnold], und Beschreibungen 1882, sowie C. Frank 1900 und später in den 1970er Jahren unter G. Ulbert, belegen die Umfassung einer großen römischen Siedlung auf zwei Bergrücken und einem topographischen Sattel dazwischen. Die Archäologen Franz Ludwig von BaumannJosef Maurer, und Gerhard Bersu waren ebenfalls als Ausgräber am Auerberg tätig: „Ein weitläufiger Ringwall (Stadtmauer) umfasst ein städtisches Siedlungsgebiet mit Thermen, Wohnhäusern und Fabriken, einem Marktplatz(Forum). Die Ausgrabung ergab zwei bauliche Bereiche, den Kirchberg nordwestlich und Schloßberg südöstlich.“  Nur fünf Prozent des antiken Auerberges erfuhren bisher eine archäologische Untersuchung. 

Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon

Es gab unterschiedliche Deutungsversuche Akropolis Damasia zu identifizieren. Sowohl Füssen am Lech kam in Betracht als auch Dießen am Ammerverlauf. In Füssen ist jedoch das römische Fotensium nachgewiesen. Es ist nicht frei im Umraum gelegen als weitragende keltische Höhenstadt erkennbar, folgt topografisch Strabons Wegelinie nicht. Dießen, keine Höhenstadt über dem Lech der Likattier, liegt an der Ammer, dem Ammersee. Auch Augsburg wurde als das gesuchte Damasia beansprucht, doch ergibt die Topografie keinerlei Anzeichen einer Felsenstadt/Höhenstadt und liegt weit abseits der Wegebeschreibung vor den Alpen. Auf die Vermutung Schwabmünchen trifft dieselbe Beschaffenheit und Distanz zu; eine keltische Wegespur von Kandonunoun/Cambodunum her, ist bei diesen topografischen Voraussetzungen mehr als abseitig.

10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und Strabon

Der Auerberg als auffälligste Örtlichkeit läge nicht direkt am Lech. Es verkennt, dass die durchgehend aufsteigende Topografie vom Lech zum Auerberg gerade den Felsencharakter von Strabons „....Höhenstadt der Likattier“ hervorhebt. Was weder von Füssen noch Augsburg oder anderen Orten in Anspruch genommen werden kann. 

Dazu Johann Samuel Ersch 1832, S. 112 

".... Vindelikischen Stamme der Likater ... gab Veranlassung zum Irrthume. Cluver war der Meinung, daß Damaßia auf der Stelle der nachmaligen römischen Coloniestadt Augusta Vindelicorum (Augsburg) gelegen habe, und daß der alte Namen durch den neuen verdrängt worden sei. Marcus Welser setzte sie höher hinauf an das östliche Ufer der Wertach, und Andere hielten gar den Ort Diessen auf der Südwestseite des Ammersee`s dafür. Aber bis in diese Gegenden hinunter hat sich das Gebiet der Likater wohl schwerlich erstreckt. Daß Damaßia eine hochgelegene Bergveste gewesen sey bezeugt deutlich der Beisatz Akropolis bei Strabo....."  

Oder, dass die Römer den Auerberg verließen, die „Siedlungstradition verschwand“ (Arnold, Ulbert), sie um ca 45 n. Ch. flussabwärts neu siedelten, er deshalb keine Hauptstadt „Burg" der Likattier überliefern kann.  

Auch, weil die anderen von Strabon genannten Städte im keltischen Vindelicien, wie Brigantium/Bregenz und Cambodunum,Kandobounon/Campodunium/Kempten als Polis(Stadt) weiterexistierten. Wobei in Kempten die Lage des keltischen Kandobounon nach Gerhard Weber nicht nachgewiesen ist . Da die Römer in den Augusteischen Alpenfeldzügen 15. v. C.auch Likatien eroberten, eine ungewohnt gefährliche Unternehmung angesichts der barbarischen Urwüchsigkeit des keltischen Volkes, nach Strabon IV.6.8. 

Von der Grausamkeit dieser Räuberstämme gegen die Italier aber erzählt man sich Folgendes. Wenn sie eine Dorf oder eine Stadt erobert haben, so töten sie nicht nur alle wehrhaften Männer, sondern gehen selbst bis zur Ermordung der kleinen Knaben, und auch dabei noch nicht aufhörend, ermorden sie sogar alle schwangeren Frauen, von denen die Wahrsager verkünden, daß sie Knaben gebären werden“, 

blieb ihnen nichts als mit eingeübter militärischer Härte zu reagieren -

Strabon zur römischen Eroberungspraxis IV.6.6. „... Der Kaiser Augustus nämlch fügte zu der Vernichtung jener Räuber auch, soweit es möglich war, die Herstellung von Straßen zu...“  - und notwendigerweise den gefahrbehafteten Hauptsitz, die Sicherheit bietende Höhenstadt der dortigen Kelten zu zerstören. Bei gleichzeitig eigenem Ausbau einer römischen Festung und Siedlung am Auerberg denselben sichernden, weil auch für die Römer alles Gelände überragenden Standort anzulegen. 

11 Ortung, Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia

Anhand der Schrift von Strabon, einschließlich dessen Kenntnisse über Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios *135 v. Ch. - 51 v. Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch.,  Demetrios von Kallatis „er lebte im späten 3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.“ und  Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ - allesamt aus der vorrömischen Sicht und dem Wissen der antiken Griechen - , dann den neuzeitlichen Geschichtsforschern Johann Nepomuk von Raiser , Mayor C. Weishaupt, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele und archäologischen Ausgrabungen und Folgerungen am Auerberg seit Hugo Arnold 1878, Franz Ludwig von Baumann 1891, Christian Frank 1901, Josef Maurer *1868 – 1936, Gerhard Bersu *1889 – 1946, bis Günter Ulbert in den 1970ern, erstellte Christian Chuber 2009 eine wissenschaftliche Vergleichsstudie über die Ortung der Akropolis Damasia  

https://youtu.be/Q0AYb2l5C7Y?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG .

Denn sie galt nach Günter Ulbert nur als
 „
...eine Meinung, die nicht unwidersprochen blieb“

Schwerpunkt waren dabei die Schriften der Geographica von Strabon zu Vindelicien, den Likattiern und ihren Poleis/Städten, der qualitative Unterschied von der Polis (Strabon) zum Oppidum (Caesar). Diese Ausrichtung auf zwei Aspekte und Bewertung war neu.

   11. 1  Fehlen einer "Kommission zur vergleichenden Erforschung der Antiken Polis".
Denn in der 
Bayerischen Akademie der Wissenschaften München existierte noch keine diesbezügliche "Kommission zur Erforschung der antiken Polis". Erst nach der Studie von Chuber wurde sie als Konsequenz daraus 2011, 2012 dort eingerichtet.

Über den Ausgangspunkt der Schrift Strabons im Zusammenhang zur topografischen Sonderstellung des Auerberges am Lech und auch im Blickpunkt zur gemeinsamen Wegelinie an den Alpen mit Kempten, Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und Bregenz, Βριγάντιοι/Brigantium war die 
Ortsfindung von Damasia, "Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία" notwendig zum Kristallisationspunkt gekommen.
Sodass Akropolis Damasia als 
entdeckt gilt, die Lokalisierung gesichert ist.
Nicht aus der Recherche zu "Damasia", sondern der von Strabon und Vorgängern beschriebenen "Akropolis Damasia" samt weiter Umfelduntersuchungen resultiert dieses Ergebnis.

   11. 2  Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Cambodunum und Acropolis Damasia.
Diese Studie umfasst mit dem 2. Teil von Cambodunum ca. 760 Seiten. Sie vergrößerte sich bis 2024, in ca. 15 Jahren über 22 Aktenordner bei ca. 7240 Seiten auf ca. 8000 Seiten, durch Korrespondenz in Auseinandersetzung zur feindlichen Gegnerschaft der lokalen Behörden, ihrem Stalking § 238 StGB, unter Bruch der Gewaltenteilung von Exekutive und Judikative.

Förderung:
Die Anträge des Autors und Kunstschaffenden auf Förderung nach der Bayerischen Verfassung § 140 Abs. 1, 2, "
(1) Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. (2) Sie haben insbesonders Mittel zur Unterstützung schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder kultureller Tätigkeit erbringen.seit ca.1992/96 bei über 100 behördlichen Anfragen und Schriftverkehr mit der Gemeinde, dem Landratsamt Weilheim, Ämtern in Kaufbeuren und Rosenheim, München, dem Tourismusbüro Pfaffenwinkel, bis zu den Ministerien des Freistaates Bayern, wurden seit 30 Jahren von der Gemeinde aus über gegenseitige Absprachen (qua Rufmord "Brunnenvergifter") unzulässig verweigert. 

Langzeitstudie zur Kultur. 
Womit die wissenschaftliche Komparativ-Studie Wesensteil einer umfassenden Langzeitstudie mit ca. 8000 Seiten zur Kultur in Oberbayern und Schwaben 
seit 1989 darstellt.                                Zugleich markiert die Studie die früheste Form der schriftlichen Geschichte und Geografie Deutschlands - vor Strabon gibt es keine (überlieferte) rekonstruierbare Stadt- und Landhistorie.

"Wir wollen hier kein Rom", ihrer Komplottbildung mit örtlichen Helfern - im Stil der "Blockwarte und Spitzel der 1930er" - u.a. Stapf/Holzmann. Die mit Anschlägen, Sabotage, Diebstahl und Morddrohungen (dem Gemeinderat Bernbeuren unter H. Schmid mitgeteilt, erntete Chuber zufriedenes Gelächter; oder P. Ernst obszön grinsend, "na, gehts ihnen gut!") zur Hetze ermuntert wurden. Bis in höhere Institutionen, Lügen bei Gerichten (15 - 20 Prozesse in 30 Jahren) der Polizei, Staatsanwaltschaft und Presse, zuletzt im Internet.
Das geografische Bezugssystem,
die Eingliederung der gesuchten Stadt in die Landschaft von Vindelicien über die Geographica von Strabon, erlaubt eine Eindeutigkeit der Lokalisierung, die keiner weiteren Gründe oder materieller Untersuchungen mehr bedarf, etwa von Artefakten der Archäologen: Der 
Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker), attestierte Chuber 2011 in der Frage Forschungsfreiheit“ Teilhabe, ausgehend von ... einer wissenschaftliche(n) Kontroverse“, damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden institutionellen Wissenschaftlern. 

Aus dem Keltentum kommend, übergreift die Stadt in die römische Zeit, der Römer der Jahre zur Zeitenwende um Augustus (63 v. Ch. - 14 n. Ch.). Als keltisch-römische Acropolis Damasia am Auerberg ist sie älter als das römische AugsburgAugusta Vindelicorum"römisches Militärlager" um 15. v. Ch., und TrierAugusta Treverorum"eine kleine römische Siedlung" um 18 v. Ch. oder KölnColonia Claudia Ara Agrippinensium, („Die Gattin von Claudius wurde am Rhein geboren und ließ die Ubiersiedlung Oppidum Ubiorum im Jahre 50 n. Chr. zur Stadt erheben“MainzMogontiacum „Seinen Ursprung hatte Mogontiacum in dem 13/12 v. Chr. von Drusus erbauten Legionslager“.)  

Die keltisch-römische Stadt/Polis am Auerberg datiert dann, gemessen an der Dauer und fortgeschrittenen Entwicklung in der späten La-Tene-Epoche von 200 v. Ch  - 15 v. Ch auf eine Zeit von ca. 150, 100, bis mindestens 38 v. Ch.; ebenso die keltisch-römische Stadt Kempten/ Kandobunoun, mit gleichfalls 150, 100, und bis mindestens 38 v. Ch.

Denn im Einbezug von Strabons Lehrer Tyrannion und Vorgängern, über deren Studien er in Rom 45. v. Ch., danach Ägypten (Alexandria) und Polybios, Wissen der Vorzeit übernahm, fielen ihm auch Kenntnisse über die Kelten nördlich der Alpen zu. Von Rom her, über Gallia Cisalpina, Verona waren für Kundschafter und Spähtrupps, die Regionen unmittelbar jenseits der Alpen (Transalpina) geradezu in Nähe, ca. 400 km; Pilger, Druiden und Unterhändler weiter, ferner Strecken kundig. Entscheidend waren die Flussverläufe, Täler - Etschtal, Lechtal, Inntal - und Berge. 


12 Forschung zur Identifizierung der Akropolis Damasia mit dem Auerberg in Bayern

Diese Forschung über die Akropolis Damasia von Christian Chuber seit 1992 in Füssen, dann 1994/ 1995 in Bernbeuren, Lechbruck, und 2009,ergab eine zweifelsfreie Ortung der keltischen Stadt aus der Zeit von Strabon, Tyrannion, und weiteren Vorgängern wie Polybios am Auerberg in Bayern, zu Füssen mit dem Lech (Licca).
Keine weitere infrage kommende Örtlichkeit am Lech der Likattier erfüllt die notwendige Vielzahl an Kriterien zu einer Verifizierung. Zeitlich vor der späteren, frühkaiserzeitlichen römischen Siedlung am Auerberg ab 15 v. Ch. liegend, deren Namen  weder archäologisch noch quellenhistorisch bekannt ist, ergibt sich kein weiterer beanspruchbarer antiker Begriff für den Auerberg.
Daher jeder gegenwärtige archäologischer Befund am Auerberg für einen Stadt,- oder Siedlungsnamen nur rückführbar ist auf Akropolis Damasia. Und eine neuzeitliche Teilung des Begriffs, z.B auf "Damasia", eine Römersiedlung Damasia etwa, dann Willkürlichkeit beansprucht die die historische Tatsachen verfehlt, sogar die Existenz der dortigen Akropolis verfälscht.
Damit ist der Auerberg allein identisch mit der Akropolis Damasia.
D. h. es bedarf zur Verifizierung von Akropolis Damasia, der "Ältesten Stadt (Polis) Deutschlands", keiner weiteren archäologischen Funde, Artefakte oder Objekte".

13 Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer , Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - und „wissenschaftliche Kontroverse“, „Forschungsfreiheit“ 

Die insgesamt über ca. 790 seitige Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu acropolis Damasia und Kambodunum
lag seit 2009 in allen Stadien beim 
Bayerischen Landesamt für Denkmalschutz und der Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer in München vor. Sie wurde von den Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Dietmar Willoweit 2009 und Karl-Heinz Hoffmann beantwortet, wobei Hoffmann 2011 (auf Basis einer...wissenschaftliche(n) Kontroverse...im Sinne der ...Forschungsfreiheit....“) Chuber als beteiligten Forscher auswies.

"Die Forschungsfreiheit wird durch Art. 5 Absatz III GG gewährleistet. Der Wortlaut des Grundrechts lautet seit Inkrafttreten des Grundgesetzes wie folgt: 
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung."

 

Generalkonservator Prof. Dr. E. Greipl vom Bayerischen Landesdenkmalamt für Denkmalpflege über Dr. S. Sommer "Sehr geehrter Herr Chuber, ich danke Ihnen auch im Namen von Herrn Prof. Dr. Greipl für Ihr Interesse an der Geschichte Ihrer Region und die Übersendung Ihrer Texte. Darin setzen Sie sich mit dem Namen und der Bedeutung der römischen Siedlung auf dem Auerberg, aber auch der Rolle Kemptens auseinander".

In die von 2009 bis 2011 respektvoll anerkennend gepflegte Korrespondenz mit der „Kommission für vergleichende Archäologie der Alpen,- und Donauländer“, ihrem Leiter Volker Bierbrauer, die sich über Rück,- und Absprache mit der Gemeindepolitik von Bernbeuren (2008 betrieb sie noch die Zerstörung der Archäologie am Auerberg, die Archäologen waren untätig) jedoch 2011 „wie aus dem Nichts“ ausgelöst, in einen verachtend-feindseligen Konflikt mit falschem Namen über die amtlichen Archäologen am „Objekt“, und ihren Einsatz im Ort Bernbeuren, Ulbert und Zanier, verwandelte, schließlich auf Bierbrauer und Sommer übergriff, wollte Präsident Prof. Dr. Dr. Hoffmann nicht eingreifen.
Es waren damit jedoch beiden Parteien, der 
institutionellen Wissenschaft wie der freien Wissenschaft, hier über die "Schrift", paritätische Kompetenzen zugestanden. Im Ergebnis ist die Studie zu Akropolis Damasia wissenschaftlich-akademisch attestiertarchivarisch abgesichert.
 
   13. 1 Fehlen einer "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und Donauländer" und einer "Kommission zur Erforschung der Geographica von Strabon"
Weil zum Zeitpunkt der Studie 2009 (und darüber hinais bis 2022) in der Bayerischen Akademie der Wisssenschaften keine die vorliegende Vergleichsstudie angemessen reflektierende "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und Donauländer" eingerichtet war, zudem eine umfängliche Werkkenntnis über die Schriften der Geographica von Strabon fehlte, geriet sie in ein Konfliktfeld mit nur römisch-archäologisch befassten Wissenschaftlern wie G. Ulbert, besonders W. Zanier und S. Sommer, die nicht bereit waren, ihre offensichtlich mangelhaften oder obsolet-untauglichen Parameter über die Kelten in der Frage zu Akropolis Damasia einzugestehen.
Mit Folge losgetretener Feindseligkeit, unwissenschaftlich-rufzerstörenden Medienkampagnen gegen den Autoren Chuber.

Im Kontext übersahen Ulbert, und insbesonders Zanier den kategorialen Unterschied ihrer Arbeit der Ortsarchäologie zur geologisch historischen Forschung von Chuber. Ein unverzeihlicher Fehler, der ihre Stellungnahmen drittklassig und inakzeptabel-unwissenschaftlich verortet.
         

14 Experten W. Zanier und G. Ulbert verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten dörflicher  Interessenpolitik

Die ursprünglich hochverehrten Archäologen gaben dem Druck der aggressiven Dorfpolitik nach. Wandelten sich zu Kontrahenten der Studie. Ein Dr. Zanier war unbekannt; nur Dr. Ulbert aus den 1970er Jahren galt als der Auerbergarchäologe. Über Zanier entstand die Umkehr. In Konkurrenz traten unverständlicherweise auch Dr. Sommer, später politisiert, Dr. Bierbrauer. Als zuständige Archäologen, stimmten sie dem Vorhaben der Beseitigung der Archäologie am Auerberg seitens der Gemeindeverwaltung Bernbeuren 2008 offensichtlich zu - Zach, Bürgerorganisatorin, Zit. Email:     

" Leider läßt mich ausgerechnet die Archäologie im Moment noch im Stich. Glauben Sie denn, die wären von alleine gekommen? Sehr viele Fachleute konnte ich aktivieren, nicht jedoch diejenigen Archäologen, die etwas tun könnten, nämlich die mit Amtsmacht..." " ... die aber leider alle..." https://youtu.be/2WscQFofvto?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG  -  und dieser Gemeindeverwaltung B. 2011, in einem dort abgehaltenen Kolloquium demonstrativ zugetan, verweigerten https://www.merkur.de/lokales/schongau/streit-damasia-wird-gerichtsmassig-1415060.html Chuber über den Hauptredner Dr. S. Sommer vor den im Saal versammelten Bayerischen Archäologen, unter Bruch der Rede,- und Meinungsfreiheit das Rederecht https://www.google.com/search?biw=1366&bih=654&tbm=isch&sa=1&ei=qxZtW9OzE4rXwALVr5LIDA&q=chuber+leserbriefe+auerberg+
2009&oq=chuber+&gs_l=img.1.1.35i39k1l2.80502.83417.0.87037.7.7.0.0.0.0.270.1271.0j5j2.7.0....0...1c.1.64.img
..0.7.1259...0j0i19k1j0i10i19k1j0i30i19k1.0.4fGomDNqGOo#imgrc=OtnlUtwQmECa2M
.
Die antiken Schriften Strabons im Kontext verweigernd, traten sie auf der Stelle, seit ca. 100 Jahren, wollten als Ausgräber in ihrer Fixiertheit auf das „Objekt“, Ding „...nichts gefunden...“ nicht einräumen, diese  "Antike Schrift" Geographica von Strabon habe Gleichwertigkeit zu archäologischen Grabungen oder eines "Artefaktes, Objektes".
Womit ein Strukturmerkmal der Archäologenschaft zutage trat, ihre Herangehensweise und Aufmerksamkeit: Ein türkischer Archäologe (A. Ü.), befasst mit den Hethitern, ehedem in München professoral tätig, kam im November 2024 bei einem Treffen auf den Auerberg zu sprechen. Er sei in den 1970ern vor Ort mit den Archäologen dort befasst gewesen. Jedoch habe die spärliche, kaum hervortretende Befundsituation am Auerberg, er habe an größeren, materiell augenfälligeren archäologischen Örtlichkeiten gearbeitet, sein Interesse erlöschen lassen. Es widerspiegelt indes den Stand der fachlichen Aufmerksamkeit für die dortige Wahrnehmung von Archäologie und die unengagierte Einstellung zum Auerberg, wenn es um krude Beseitigung von Archäologie geht, wie sie 2008 über Zanier und Ulbert erfahrbar war.

Zu den Untiefen der Wissenschaft wie am Auerberg:

FAZ 15.12.2024

https://www.faz.net/aktuell/wissen/forschung-politik/betrug-in-der-wissenschaft-anna-abalkina-deckt-paper-mills-auf-110171170.html

Die Berliner Ökonomin Anna Abalkina deckt Betrug in der Wissenschaft weltweit auf. Dafür wurde sie ausgezeichnet. Hier erzählt sie von gefälschten Daten, käuflichen Experten – und Kollegen, die nicht mehr grüßen.

Frau Abalkina, Sie stehen auf der vom Magazin Nature aufgestellten Liste der zehn Menschen, welche 2024 die Wissenschaft geprägt haben. Glückwunsch. Gleichzeitig stehen Sie auf einer anderen Liste, einer Überwachungsliste Ihres Heimatlandes Russland. Was ist da los?


Durch die Entdeckung 2009 verändert sich die Sichtweise auf den Auerberg grundlegend.

Gegner, Archäologe Zanier ist nach eigener schriftlicher Aussage im Herbst 2023, nicht mehr, als nur ein wissenschaftlicher Angestellter der "Kommission für vergleichende Archäologie ... Donauländer", mit widersprüchlichen Stellungnahmen, und von tiefsitzendem Neid geprägt.

Ein weiterer Grund liegt in deren herablassender Fehleinschätzung der Kompetenz der Lehrer und Vorgänger von Strabon, beschrieben unter 7. als "...Gemeinplätzen (Topoi) der griechischen Gelehrtenwelt...". Die ersten Vertreter von Wissenschaft, den Ursprung rationalen Denkens mit "...gemein..." zu qualifizieren, verkennt signifikant die Tiefe und Authentizität ersten nüchternen Denkens und Forschens. Des Ursprungs der faktischen Suche nach der Wahrheit allen Schaffens über Fragen und Antworten. Die präzise Wissenschaft eines Eratosthenes de.wikipedia.org/wiki/Eratosthenes.

Das Fehlen einer "Kommission zur Erforschung der antiken Polis" und Fehlen einer "Kommission zur Erforschung der keltischen Alpen,- und Donauländer" in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 2009, überführte Zanier und Ulbert des faktischen und methodischen Rückstands in ihrer Kompetenz, zur Falschbeurteilung Ihrer Aussagen über Chuber hinsichtlich der Forschung zu den Kelten.
  

15 Zwei Archäologen am „Objekt“, W. Zanier und G. Ulbert solidarisch mit Dorfpolitik, Plagiat und Bruch am Urheberrecht 

Zanier und Ulbert als Grabungsarchäologen sprachen dem Kulturwissenschaftler Christian Chuber 2011, dessen Autorennnamen in der Presse fälschend, damit schwere Rufschädigung https://youtu.be/FXXQ8ZIGLyE 
betreibend, über unlogische Argumentationen und in willkürlich-wissenschaftlicher Konkurrenz das Urheberrecht am wirksamen Ergebnis seiner wissenschaftlichen Vergleichsstudie ab.
Sie bedienten sich einer unwissenschaftlichen Gleichsetzung der faktischen „Entdeckung“ mit einer bloßen „Meinung...“ Zit. Ulbert. Und Zit. Zanier „..
 läßt sich...Damasia-Auerberg ... nicht beweisen.“
Womit sie sich gegen den Archäologen Dr. Haberstroh stellten, der 2009 vom Landrat Weilheim/Schongau Dr. Zeller in einem Schreiben an Chuber so zitiert wurde: "Daraufhin hat mir Dr. Haberstroh vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege mitgeteilt, dass sie sich in Ihren Studien mit dem Thema vertieft und mit viel Akribie beschäftigt haben. " Weiter: "Demzufolge sind Ihre Thesen sehr interessant - insbesondere auch im Hinblick auf eine daraus resultierende Vermarktung des Auerberges".
Argumentatives Gewicht:
Hier steht der politischen Aussage des den Dorfbürgermeister und Kulturverächter ("...bedarf es keiner großen Originalität". "... ..da hört der Spaß auf.") 
H. Schmid unterstützenden Archäologen W. Zanier, die respektvolle Kulturkompetenz des Landrats Weilheim/Schongau Dr. Zeller gegenüber. Und dem skrupellosen, dörflichen Plagiator P. Ernst Auerbergmuseum, die fundierte Aussagekraft ("...mit dem Thema vertieft... mit viel Akribie...") eines vorurteilsfreien archäologischen Wissenschaftlers aus München. Dr. Haberstroh.
Basis ist dann die "Vermarktung des Auerberges" über die Studie Akropolis Damasia und Via Damasia 
https://viadamasia.jimdofree.com/u.a. von Chuber, dem Zitierung und Anteile daran urheberrechtlich und verfassungsrechtlich zustehen.

Zanier und Ulbert selbst, waren in Jahrzehnten Forschung nicht in der Lage, den römischen Suchbegriff ..."Damasia"  vom keltischen Nachweis der ..."Akropolis Damasia" von Strabon zu unterscheiden.

16  W. Zanier und G. Ulbert bekämpfen mit Archäologiezerstörer Bürgermeister Schmid den Retter der Archäologie am Auerberg Chuber - damit auch Generalkonservator Greipl - über dessen Verleumdung von Boris Forstner, Schongauer Nachrichten SN/MM 

W. Zanier und G Ulbert unterstützten im selben Pressebericht bereitwillig die politisch-archäologische Gegnerschaft aus den Reihen der Dorfpolitik - des Bügermeisters H. Schmid, "wir wollen hier kein Rom" und Bauausschusses unter W. Streif "95% denken so wie ich" Baufirma S. incl. Anwalt - in Bernbeuren und Auerbergland R. Walk - , die ursprünglich und ebenfalls Chubers Autorennamen despektierlich fälschten.

Entscheidend ist:
In diesem Kontext solidarisierten sich die Archäologen Dr. Zanier und Dr. Ulbert mit dem Archäologiezerstörer Bürgermeister Schmid von Bernbeuren und nicht mit dem Archäologieretter Chuber https://youtu.be/Hu2WYMGIUG0 wobei sie ihren Ruf als seriöse Münchner Wissenschaftler ruinierten.

D. h. innerhalb des Systems der Gemeindeverwaltung mit den eng kooperierenden Ortsarchäologen konnte die Archäologie am Auerberg nicht Rettung finden. 

Dr. Ulbert und Dr. Zanier "wissenschaftlicher Mitarbeiter", verstießen gegen die Grundprinzipien von Wissenschaft, Behauptungen und Theorien Beweise folgen zu lassen. Insbesondere Zanier läßt beweisbasiertes Argumentieren sträflich vermissen.

Sie damit freiwillig von den Ortsarchäologen am Auerberg, zu willfährigen Dorfarchäologen von Bernbeuren abstiegen https://youtu.be/ZkBTOmhHkHk.

Gesteigert ins Groteske, indem sie Chubers Gründung der „Via Damasia“ 1996 https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia nach 15 Jahren 2011 plagiierten, und Anspruch auf nachweisliches Urheberrecht https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht und Forderung, Aussagen zum Plagiat https://de.wikipedia.org/wiki/Plagiat wiederholt unwahr beschrieben. Damit kämpfen Sie gemeinsam im Komplott gegen den Retter der Archäologie am Auerberg Chuber. Indirekt auch gegen den Generalkonservator Prof. Dr. Greipl und den bayerischen Denkmalrat. . https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

Und drohten Chuber zudem mit der PresseHetze einer existenzzerstörerischen "absurden" "Verleumdungsklage".



   16. 1  Versuchte Existenzzerstörung von Chuber über die Presse Boris Forstner SN/MM und Klage            

Die Existenzzerstörung über den Leiter der Schongauer Nachrichten B. Forstner wurde im August 2022 in Wikipedia durch diesen neu aufgelegten unwahren Bericht international als Cybercrime wirksam, indem der Autor Chuber, als Mitarbeiter und Kulturschaffender mit 5 Marjorie-Wiki Seiten und über 20 Wikipediabeiträgen gelöscht wurde (der Internet-Enzyklopädie: "...aus dem Französischen
Encyclopédie (von 
altgriechisch ἐγκύκλιος παιδεία enkýklios paideía, deutsch ‚Kreis von Wissenschaften und Künsten,..."). 

Wegen der Weigerung der fünf Beteiligten die Verleumdung und Lügen in einem neuen, richtigstellenden  Bericht zurückzunehmen, führt Chuber zwei Klagen wegen Rufmord/Verleumdung, falschen Behauptungen/Lügen, Bildung eines Komplotts, Plagiat und Subventionsbetrug am Amtsgericht Weilheim Obb. und Amtsgericht München. Gegen Boris Forstner, und gegen W. Zanier, (G.Ulbert), H. Schmid, P. Ernst Auerbergmuseum,  "Retter" seiner Eigeninteressen, wie R. Walk Auerberglandbeauftragter.
Gegen ihre Attacke "Macht gegen Forschung, Wahrheit", eines Komplotts von 5 öffentlichen Personen im Cyberspace.

Die Basissumme des Subventionsbetruges unter Auerbergland und Gemeinden beläuft sich von ca. 1996 bis 2012 auf 50 Millionen Euro. Davon 20 Millionen Förderung und 30 Millionen Investition: 
https://youtu.be/dKuxij76jFc?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG und https://youtu.be/j9gGiFd54hQ?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.

 

     16. 2 Unzulängliche Methoden von W. Zanier und Verleumdung 

Zanier selbst blieb 2018 mit seinen Aussagen https://de.wikipedia.org/wiki/Aussage und Methoden zur "Via Raetia" bei Murnau am Staffelsee, jeden wissenschaftlich notwendigen Beweis zu seiner Behauptung schuldig, Kaiser Claudius hätte 43 v. C. von Britannien kommend, die Via Raetia https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Raetia über eine für ihn breit und lang angelegte Holzbohlenstrasse im Murnauer Moos bereist: https://www.sueddeutsche.de/bayern/archaeologie-roemer-murnauer-moos-1.4084386?reduced=true: "Leider ist zu Claudius' Reise zwischen Mitte September 43 und Anfang Februar 44 nichts überliefert. Vermutlich hat sich der historisch interessierte Kaiser an Erinnerungsorte begeben. Zanier glaubt,...". Darüberhinaus entdeckte bereits Paul Reinecke 1935: Ein römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), einen Prügelweg!
In einem anderen Fall, der freien Interpretation von Volker Diehl am Auerberg 
https://www.amazon.de/Damasia-auf-Auerberg-Volker-Diehl/dp/3958050174, einem Jahrzehnte recherchierenden, aufopferungsvollen Archäologiefreund am Auerberg, beging der amtliche Archäologe Zanier 2020 über die Presse zugunsten der bisherigen Archäologieverächter der Gemeinden die zweite vernichtende, persönliche Diffamierung in den Schongauer Nachrichten, Zit. - „Ein bizarrer Streit über Römer und Kelten...“. 

17 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung der Archäologie W. Zanier und G. Ulbert, und Bürgerbegehren 2008 mit Doris Dörrie

Der Studie Christian Chubers vorausgegangen war 2008 ein Vorhaben der Gemeindeverwaltung Bernbeuren https://de.wikipedia.org/wiki/Bernbeuren, auf dem Plateau des Auerberges und dem Gelände der Römersiedlung eine Freizeit,- und Rodelanlage auf 8 Hektar Fläche zu errichten. Die zuständigen Archäologen des Bayerischen Landesamtes für Denkmalschutz Kloster Thierhaupten  https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Thierhaupten erteilten ihre Zusage, darunter G. Ulbert, W. Zanier, (S. Sommer, V. Bierbrauer). Der Bebauung war von höchster Stelle grünes Licht gegeben. Denn auch alle sonstigen zuständigen Behörden und Verbände, von Umwelt bis Naturschutz und Heimat, Landschaft, Bauamt, Landesbund stimmten zu. Auch die Presse.
Nach einer optimistischen Pressemitteilung 
https://www.merkur.de/lokales/schongau/landkreis/mehr-betten-parkplaetze-auerberg-375525.html, jedoch empörten Leserbriefen https://www.youtube.com/watch?v=6oQmGt-LFVA formierte sich seitens der Bürgerschaft ein Sturm der Entrüstung im Ort Bernbeuren  https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/der-auerberg-bewegt-die-buerger_a300145,  , https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/bebauungsplan-auerberg-lockt-erneut-an-den-ratstisch_a314334. C. Chuber nahm sofort Kontakt zum Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München, dem Generalkonservator Egon Johannes Greipl auf<ref>https://youtu.be/GFN6-CUmhCo?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG, wobei dieser den Erhalt des Auerberges einleitete https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG und schließlich mit der Einberufung des Landesdenkmalrates (Bayern) https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG</ref> einen unverzüglichen Stopp des Bauvorhabens bewirkte. Auerberg/Akropolis Damasia waren gerettet https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
Zeitgleich organisierten die Bürger von Bernbeuren unter B. Zach, Bund Naturschutz, dem späteren Bürgermeister K. Schleich und dem Vertreter der Auerbergbauern G. Kleber (Bürgerversammlung, zu H. Schmid Bürgermeister, "Welcher Teufel hat da unseren Bürgermeister geritten" Zit SN 22.2.2008) ein Bürgerbegehren https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/buergerbegehren-fuer-den-auerberg-startet_a302072, gegen die Bebauung des Auerberges, wofür Chuber die Beteiligung von Doris Dörrie  empfahl; was mit überwältigender Zustimmung (c. 95%) endete.
Der folgende Bürgerentscheid wurde jedoch seitens der "Bebauer" Gemeindeverwaltung/Bauausschuß und die Presse SN, über Spaltungsversuche der Bürgerinitiative, mit statistischen Gegenhaltungen, Prozentzahlverdrehungen und relativierender Berichterstattung zur Unkenntlichkeit gebracht.


18 Sagen und Siegel, Sachroman

Sagen sind gemessen an antik-historischer Echtheit, Nachweisen zur Identifizierung faktischer Örtlichkeiten allenfalls sekundäre Literatur. Auch Romane. Sie können jedoch Bezüge herstellen, auf geschichtliche Vorstellungen verweisen, ähnlich einst auch keltische Barden Wissen mündlich tradierten. So berichten Allgäuer Sage  über „Geheimnisvoller Auerberg“, „Wehklagende Heiden im Auerberg“, „Der Auerberg ist ein Blutberg„Unterirdische Gänge am Auerberg“„Die Heidenkirche auf dem Auerberg“„Teufel und Drachen kämpfen um den Auerberg“„Höhlenbewohner auf dem Auerberg“ oder „Die Männlein von Burgstall Echt“ aus dem angrenzenden Stöttener Raum. 

Dass Sagen sogar der Wirklichkeit widersprechen können, belegt eine Mär über Dießen: „Eine Sage deutet auf das Schicksal der Stadt(Damasia), wonach sie durch ein schweres Hochwasser des Sees überflutet worden sein soll“. Eine exponierte Höhenburg jedoch „Damasia, gleichsam die Burg der Likattier“, kann per se nicht durch einen See überflutet werden. Eine weitere Sage zu Dießen: „Das Land rund um Damasia war sumpfig … es begann zu regnen und zwar so lange bis die ganze Stadt samt Mensch und Tier fast ganz versunken war. Es blieben nur ein paar Häuser. Die dort, wo heute Dießen liegt, erhöht gestanden hatten. Über der großen Stadt Damasia aber liegt der See (Ammersee).“ Hier wird eine Höhenburg von dem weit darunter liegenden See überflutet. Am Ende läge der See über der Burg. 

 Derartig tektonische Umkehrungen, Übersteigerungen der Realität entsprechen keinen faktischen Tatsachen, historischer Wahrheit, sondern FiktionenFabeln mit apokalptischem Impetus, auch Märchen mit belehrendem Hintergrund. Sie berufen sich offenbar auf ein Marktsiegel Dießens von 1550, kommentiert 1906: grob restauriert, unstimmig übersetzt und ergänzt zu „Sigilium Civium et Communitatis ad Damasiam“, Siegel der Bürger und Gemeinde Damasia

Ein 2016 erschienener Sachroman zu „Damasia am Auerberg“ von V. Diehl, bereichert die Rezeption zu dessen Geschichte. Zit. „Mit diesem Sachbuch legt der Verfasser Volker Diehl eine Arbeit vor, welche das Jahrhunderte alte Geheimnis der Vorgeschichte des Auerbergs in besonderer Weise lüftet. Denn im Gegensatz zur Kernthese der offiziellen Archäologie wird hier davon ausgegangen, dass die bedeutende Voralpenerhebung nördlich von Füssen schon in der Jungsteinzeit besiedelt war und dies bis zur Eroberung der Festungsanlagen durch die Römer (und darüber hinaus) so blieb.“  Gleichwohl erfuhr der Autor 2020 seitens der Auerberg-Archäologie feindseligen Gegenwind, Zit. siehe Presse SN, „Ein bizarrer Streit über Römer und Kelten...“. Mit Wirkung im selben Jahr - Volker Diehl 2020 

19 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst

Als lokales Pendant für Atlantis im Landkreis Landsberg am Lech haben Wolfgang Hauck und Peter Pruchniewitz Damasia 2011 als Szenerie entdeckt und mit dem Theater die Stelzer als sogenanntes RuethenFestSpiel mit dem Titel Licca Line – eine Fahrt ins sagenhafte Damasia in den thematischen Rahmen einer klassischen Heldenreise eingebettet. Dabei spielt die mythische Welt von Damasia, „unter und über dem Lech und um den Lech herum“, „in der die Zeit still steht und man nicht mehr altert“, eine zentrale Rolle. 

Für ihre Festspielproduktion im Rahmen des traditionellen Landsberger Ruethenfests 2011 und der 850-Jahr-Feier der Stadt Landsberg am Lech 2012 wurden Hauck und Pruchniewitz 2012 mit dem Ellinor Holland Kunstpreis ausgezeichnet. 

Via_Damasia https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia, 1996 in Lechbruck am See - Bernbeuren gegründet. Youtube zu „Aufstieg zur Acropolis Damasia von Osten, ab der Via Claudia Augusta“ https://www.youtube.com/watch?v=eqQSx8ZbBeg 

20 Literatur Schriften Werke Fotos

  • Helge GerndtDie sogenannten Auerberg-Sagen. In: Günter UlbertDer Auerberg I. Topographie, Forschungsgeschichte und Wallgrabungen (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 45). C. H. Beck, München 1994, ISBN 3-406-37500-6, S. 231–245.

        Günter Ulbert, Werner ZanierDer Auerberg II. Besiedlung innerhalb der Wälle
         (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 46). C. H. Beck, München 

           1997, ISBN 3-406-10750-8, besonders S. 126.

        Paul ReineckeEin römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), 

  • C. Sebastian SommerHat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, besonders S. 504.

        Der Auerberg ,... G. Ulbert S. 32 ...Geschichte des Auerberges,...urkundlich “Vrberc“ 
         erwähnt für das Jahr 1167; Monumenta Germaniae historica, Scriptores 23..... 

  •  Strabon, Geographica Albert Forbiger In der Übersetzung von Dr. A. Forbiger: Die einzige erhaltene, ausführliche Landeskunde der antiken Welt Strabon Strabo ISBN 3-86539-051-X S. 280, 281. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“ 8.

  • Strabon Geographica VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3. Übersetzung Albert Forbiger S. 263

  • Strabon  VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. Trevirer, Ubier S. 264

  • Hans F. Nöhbauer Hans F. Nöhbauer: Keltische Stämme siedeln in Bayern. Die Kelten im 1. Jh. v. Chr. In: Thomas Bertram (Hrsg.): Die Chronik Bayerns. Chronik-Verlag, Gütersloh/München 1994, ISBN 3-570-14430-5, S. 14, 15.

  •  Allgäuer Sagen und Märchen, Endrös Weitnauer: S. 172 Die Männlein vom Burgstall Echt 1980, S. 374, Geheimnisvoller Auerberg (A, z. T. mü), Wehklagende Heiden im Auerberg (A) 374, Der Auerberg ist ein Blutberg (A) 375, Unterirdische Gänge am Auerberg (A, z. T. mü) 375, Die Heidenkirche auf dem Auerberg (A) 377, Teufel und Drachen kämpfen um den Auerberg (A) S. 374.

  • Sachroman Volker Diehl 2016, Damasia auf dem Auerberg. ISBN 3-95805-017-4

  • Christian Frank 1903 - 1900 - 1906 Das "Holzgebäude C" (=Wasserbassin") im Quellbereich am Südwesthang des Kirchberges. „ Die wohl bedeutendste Entdeckung gelang Frank...dort austretenden Wasserquellen“, Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert S. 45

  • Christian Frank, Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, 1900 – 1906 Christian Frank: Zusammenfassung, S. 50 - 51

  • Gerhard Bersu Der Auerberg in der älteren archäologisch-landesgeschichtlichen Forschung, „Abb 24. Brandopferplatz von Südwesten,...Grabung G. Bersu 1953“ . Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, S. 60 und 70.

  • Strabon, mit dessen Berufung auf PolybiosPoseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes Buch 1. Kapitel "Geographische Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" bis 6. Kapitel "Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12, insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281.

  • Strabon und Vorgänger: Zu den Kelten, ihrer Verfassung, der GesellschaftsstrukturWerte. VIERTES BUCH, Viertes Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und allgemeine Schilderung der Kelten.“ 2. 3. 4. 5. Die Seiten S. 269, 270.

  • Neubenennung in „Akropolis Damasia“ als einziger von Strabon genannter Namen im Original. Mit dessen Berufung auf Polybios, Poseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes Buch 1. Kapitel "Geographische Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" bis 6. Kapitel "Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12, insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281. Für den bisherigen Namen Damasia alleine, gibt es keinen historischen Beleg, auch nicht von der Bayerischen Archäologie.

        Allgemeine Enzyklopaedie der Wissenschaften und Kuenste in alphabetischer ...
        
 ..von Johann Samuel Ersch 1832, S. 112 

  • Johann Nepomuk von Raiser 1768 – 1853, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele, Franz Ludwig von Baumann *1846 - 1915, Josef Maurer *1868 – 1936, Christian Frank *1867 - 1842 und Gerhard Bersu *1889 – 1946 als archäologische Ausgräber am Auerberg. Aus: „DER AUERBERG IN DER ÄLTEREN ARCHÄOLOGISCH LANDESGESCHICHTLICHEN FORSCHUNG, Von den Anfängen bis 1900“; von Günter Ulbert. S. 33, 34, 35

  •  Franz Anton Gratz „Beschreibung des Auerberges“ 1840[79], Seite 1 und Franz de Paula von Schrank *1747-1835. 1785 "Reise durch Bayern", Seite 6. Älteste Geschichte der Umgegend des Berges S. 9. Beschreibung der Kirche auf dem Auerberg Seiten 15, 16

  •  Franz de Paula von Schrank"Reise nach den südlichen Gebirgen von Baiern" 1793[80]. Zitate von Franz Anton Gratz.

  • Strabon, Geographica Albert Forbiger ISBN 3-86539-051-X[53] S. 278. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker.... 6. „Der Kaiser Augustus nämlich fügte...“.

  •  Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker) zur Ortung von Damasia: „ Forschungsfreiheit", "...eine wissenschaftliche Kontroverse“,[81] damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden institutionellen Wissenschaftlern[82].

  •  Günter Ulbert, Chronik Bernbeuren 1995[83]ISBN 3-930599-06-6, Günter Ulbert, "...man identifizierte darüber hinaus das von dem Griechischen Geographen Strabo (IV,6,8) erwähnte Damasia, ... mit dem Auerberg - eine Meinung, die aber nicht unwidersprochen blieb."[84], Seite 31.

  • VorgängerLehrer von Strabon - Tyrannion 1. Jhdt v. Ch., Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios *135 v. Ch. - 51 v. Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch.,  Demetrios von Kallatis „er lebte im späten 3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.“ und  Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ : Alle griechische GeographenWissenschaftlerGelehrtePhilosophenPolitiker

  • Günter Ulbert Aufnahme Via Claudia Augusta Originaltrasse Lechbruck - aus „DER AUERBERG“, "Der Auerberg und das römische Strassennetz". Youtube - https://www.youtube.com/watch?v=tI5Fxc8oXTM, Seite 31.

21 Weblinks Quellenverweise

22 Einzelnachweise 1- 84

  1.  https://www.youtube.com/watch?v=5jSILRYP4Eg

  2.  https://www.youtube.com/watch?v=gjdI6tk5l8A

  3.  https://www.youtube.com/watch?v=CQmpsiWWdPk

  4.  Christian Chuber: Damasia Kelten Strabon Geographica 4 Buch 6 Kapitel 8. Auerberg Aufnahme H. Engl Römer auf YouTube, 16. Mai 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  5.  Christian Chuber: Acropolis Damasia Strabon Geographica von 35 bis 25 v. Chr. aufgezeichnet - Werke seiner Vorgänger auf YouTube, 1. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  6.  Christian Chuber: Damasia Acropolis Rettung Auerberg BodenArchäologie Antwort Generalkonservator Greipl Febr. 2008 auf YouTube, 28. Mai 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  7.  Christian Chuber: Acropolis Damasia späte La-Tène-Zeit (Ende des 2. Jhs. bis 15 v. Chr.) Kelten Likattier, Vindelicien auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  8.  Christian Chuber: Cambodunum Damasia? Karte über Kelten im 1. Jhd. v. Chr. Chronik Bayerns 1994 Acropolis Damasia auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  9.  https://www.youtube.com/watch?v=K7l4xPqIur4

  10.  https://www.youtube.com/watch?v=WG4Dq-nmY6I

  11.  Christian Chuber: Acropolis Damasia Kelten. La-Tène-Zeit Likattier Vindelicien Menschenopfer auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  12.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung+des+Auerberges+in+der+Umgegend+von+Hohenschwangau&autor=Gratz+Franz+Anton

  13.  https://www.youtube.com/watch?v=ad9n_8ccvuI

  14.  https://www.youtube.com/watch?v=4kQa2NQKja4

  15.  https://www.youtube.com/watch?v=7oRfkJHlSTA

  16.  https://www.youtube.com/watch?v=GNoBtgVS1bk

  17.  https://www.youtube.com/watch?v=tI5Fxc8oXTM

  18.  https://www.youtube.com/watch?v=9InVOYMZXQA

  19.  https://www.youtube.com/watch?v=UcuKWzxHw2Y

  20.  https://www.youtube.com/watch?v=O1Nr-GBzHbI

  21.  https://www.youtube.com/watch?v=hKHChauQYnE

  22.  https://www.youtube.com/watch?v=eR-tvlMwzKA

  23.  https://www.youtube.com/watch?v=GtiuYd-ppNgmit

  24.  https://www.google.de/search?q=keltische+hauptg%C3%B6tter&sxsrf=ALiCzsZJGZAjDxpI2NORof11sge3QdfgRw%3A1656035577543&ei=-Ri1YvTiIJHSsAeg3J7YBg&oq=keltische+haauptg%C3%B6tter&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAEYADIGCAAQHhANOgcIABBHELADOgcIABCwAxBDOggIABAeEAgQB0oECEEYAEoECEYYAFDuEVjdImCZN2gBcAF4AIABmAGIAbYFkgEDMi40mAEAoAEByAEKwAEB&sclient=gws-wiz

  25.  https://www.google.de/search?q=%C3%BCbergangszeit&sxsrf=ALiCzsbkcIe8yXdzIHK1t8hFh-YdmKvqrg%3A1656003535297&ei=z5u0YufkEc3qsAfRi4DICw&ved=0ahUKEwiniN_zhcT4AhVNNewKHdEFALkQ4dUDCA4&oq=%C3%BCbergangszeit&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAwyCggAEIAEEEYQ-QEyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQ6CwgAEIAEELEDEIMBOggIABCABBCxAzoKCAAQsQMQgwEQQzoECAAQQzoFCAAQsQNKBAhBGABKBAhGGABQAFjxI2C6P2gAcAF4AIAB1AqIAaZNkgELMi0xLjUtMy4yLjWYAQCgAQHAAQE&sclient=gws-wiz

  26.  https://marjorie-wiki.de/wiki/Abhang

  27.  https://www.youtube.com/watch?v=JONT0F3UVFg

  28.  https://www.youtube.com/watch?v=4_GshOoeMMM&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  29.  https://www.biessenhofen.de/biessenhofen/die-gemeinde/geschichte/fruehgeschichte.php

  30.  https://de.wikipedia.org/wiki/Bibracte

  31.  Strabon, Geographika 4,6,8 (p. 206). Deutsche Übersetzung: Stefan Radt (Hrsg.): Strabons Geographika. Band 1: Prolegomena. Buch I–IV: Text und Übersetzung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-25950-6, S. 543.

  32.  Rupert GebhardLatènezeitliche Funde vom Auerberg. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 367–372.

  33.  C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, hier S. 498 f. (Datierung) und 504 (Verbindung zum Ortsnamen Damasia).

  34.  Karlheinz DietzZur vorrömischen Bevölkerung nach den Schriftquellen. In: Claus-Michael Hüssen, Walter Irlinger, Werner Zanier (Hrsg.): Spätlatènezeit und frühe römische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau. Akten des Kolloquiums in Ingolstadt am 11. und 12. Oktober 2001 (= Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte. Band . Rudolf Habelt, Bonn 2004, ISBN 3-7749-3297-2, S. 1–23, hier S. 1–4; zustimmend in Bezug auf Damasia C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, hier S. 504.

  35.  Jahrbücher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande, 1857 - S. 176.

  36.  Franz Streber: Über die sogenannten Regenbogen-Schüsselchen Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften, München 1860, S. 65.

  37.  Reinhold Böhm: Die Geschichte und Entstehung der Stadt Füssen. Historischer Verein Alt Füssen, abgerufen am 27. Februar 2021.

  38.  Peter A. Bletschacher: Zur Lage von Damasia. (PDF; 190 kB) In: Rund um den Säuling 2012. Historischer Verein Säuling, 2012, abgerufen am 20. November 2021.

  39.  https://books.google.de/books?id=RfIXCy8xNKEC&pg=PA32&lpg=PA32&dq=mayor+C.+Weishaupt+arch%C3%A4ologe&source=bl&ots=gexUAMPfZX&sig=ACfU3U3hhLaF02dY3b8dIiazOqFAIZuN_Q&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiUjOX2_dL4AhXbiv0HHZmtBqEQ6AF6BAgSEAM#v=onepage&q=mayor%20C.%20Weishaupt%20arch%C3%A4ologe&f=false

  40.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung+des+Auerberges+in+der+Umgegend+von+Hohenschwangau+Mit+einer+Ansicht+vom+Auerberge&autor=Gratz%2C+Franz+Anton

  41.  https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/das-bistum-augsburg/autor/steichele/

  42.  https://www.museum-manching.de/index.php?id=0,8 1885

  43.  https://www.youtube.com/watch?v=OBbq6Yls2mY&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  44.  https://www.youtube.com/watch?v=JONT0F3UVFg&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  45.  https://www.youtube.com/watch?v=cKFxTbe5ULE&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  46.  https://www.google.de/search?q=fotensium&sxsrf=ALiCzsaXnAYrcsVyI4fYP762rJAkDiHlBw%3A1653491447913&ei=90aOYv6eN_SI9u8P8Om24Ao&ved=0ahUKEwi-9pDT9_r3AhV0hP0HHfC0DawQ4dUDCA4&oq=fotensium&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAw6BAgAEEc6EQguEIAEELEDEIMBEMcBENEDOgsILhCABBDHARCvAToFCAAQgAQ6CAgAEIAEELEDOgsIABCABBCxAxCDAToICC4QsQMQgwE6BQguEIAEOggILhCABBCxAzoOCC4QgAQQsQMQxwEQowI6EQguEIAEELEDEIMBEMcBEKMCOgcIABCABBAKOgcIABCxAxAKOgoIABCxAxCDARAKOgoILhDHARCvARAKOgQIABAKSgQIQRgASgQIRhgAUKgmWOo9YIFUaABwAngBgAHwB4gBtR-SAQ0wLjEuMy4xLjYtMi4xmAEAoAEByAEIwAEB&sclient=gws-wiz

  47.  https://www.welt.de/geschichte/article239102753/Proskriptionen-Wer-auf-diesen-Listen-stand-lebte-nicht-mehr-lange.html

  48.  https://www.youtube.com/watch?v=4_GshOoeMMM

  49.  https://marjorie-wiki.de/wiki/Christian_Chuber

  50.  https://www.youtube.com/watch?v=Q0AYb2l5C7Y&list=UUzgk6f2-ACoigsWNbfLQzkw

  51.  https://www.youtube.com/watch?v=FBJBhPYVQJs

  52.  https://www.youtube.com/watch?v=8c3wOFP8erk

  53.  https://www.google.de/search?q=chuber+entdeckung+von+damasia&tbm=isch&ved=2ahUKEwjNtpGmyNn4AhUe_bsIHab5CvYQ2-cCegQIABAA&oq=chuber+entdeckung+von+damasia&gs_lcp=CgNpbWcQDFD6HFigX2CGfGgAcAB4AIABlQGIAfQRkgEEMTguNZgBAKABAaoBC2d3cy13aXotaW1nwAEB&sclient=img&ei=AOS_Ys22DZ767_UPpvOrsA8&bih=657&biw=1280#imgrc=dueFNt3Cz2DgcM

  54.  https://www.youtube.com/watch?v=MLnRPQmnwrU

  55.  https://www.youtube.com/watch?v=Q0AYb2l5C7Y&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG&index=5

  56.  https://www.google.de/search?q=studie+zu+damasia&sxsrf=ALiCzsYB1m5pvqCJuElvb9hkvQMqVsqzlg:1653491111430&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwi409ey9vr3AhXm8rsIHXI4DcsQ_AUoAnoECAIQBA&biw=1280&bih=657&dpr=1#imgrc=0aNB6Wtmm2RhSM

  57.  https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/auf-dem-auerberg-liegt-die-aelteste-stadt-deutschlands_a625125

  58.  https://img.webme.com/pic/c/chuberchristian/praes_hoffmann_muen_2009.jpg

  59.  https://www.youtube.com/watch?v=4Ydwf1emc4Q

  60.  https://de.wiktionary.org/wiki/Absprache

  61.  https://www.youtube.com/watch?v=6oQmGt-LFVA

  62.  https://www.youtube.com/watch?v=GFN6-CUmhCo

  63.  https://www.youtube.com/watch?v=2WscQFofvto&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  64.  https://www.youtube.com/watch?v=FXXQ8ZIGLyE

  65.  https://de.book-info.com/isbn/3-88006-071-1.htm

  66.  https://www.youtube.com/watch?v=9UCUzOtsXcE

  67.  youtube

  68.  https://www.youtube.com/watch?v=TzqwJ9fOjzo

  69.  https://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Von-Damasia-und-anderen-Geschichten-id4787751.html

  70.  https://www.youtube.com/watch?v=-LblRQROR6s

  71.  https://www.myheimat.de/igling/kultur/die-roemersiedlung-am-auerberg-d112410.html

  72.  https://www.amazon.de/Damasia-auf-Auerberg-Volker-Diehl/dp/3958050174

  73.  https://www.gemeinsam-gedenken.de/gedenken/detail/volker-diehl/#lightbox

  74.  Reise in die Sagenwelt, Kreisbote, 7. Mai 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020

  75.  Sieger auf Stelzen, Landsberger Tagblatt, Alexandra Lutzenberger, 30. September 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020

  76.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Strabo+Geographica-In-der-%C3%9Cbersetzung-von-Dr-A-Korbiger/isbn/386539051X

  77.  https://www.abebooks.com/Allg%C3%A4uer-Sagen-Weitnauer-Alfred-Hermann-Endr%C3%B6s/22385935926/bd

  78.  https://books.google.de/books/about/Reise_nach_den_s%C3%BCdlichen_Gebirgen_von_B.html?id=U1BBAAAAcAAJ&redir_esc=y

  79.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Mary-Anne-Eder+Bernbeuren-Aus-der-Geschichte-unseres-Dorfes/id/A02hEvPo01ZZy

  80.  https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Droysens_Hist_Handatlas_S17_Germanien.jpg  

    81. Klage gegen Boris Forstner Leiter der Schongauer Nachrichten https://youtu.be/dKuxij76jFc?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
    82. Klage gegen den Archäologen W. Zanier, Exbürgermeister H. Schmid, P. Ernst Auerbergnuseum Bernbeuren, R. Walk Auerberglandbeauftragter  https://youtu.be/j9gGiFd54hQ?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
    83. Retter der Archäologie am Auerberg Chuber  https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
    
84 Generalkonservator Prof. Dr. Greipl und bayerischer
Denkmalrat https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG


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 Franz Anton Hueber, Glaser aus St. Gallen, Ur-ur-urgroßvater von                       Christian Chuber

  • 2013 Presseberichte online
  • (Spiegelbericht über die Pfalzkapelle Aachen Karls des Großen):


Zu Hueber, 
Glaser **, 



                           
       St.Gallen; Spiegelbericht Januar 2013

                                  Aachener Dom
Karl der Große
:

                                                                                             Konstantins-Basilika in Trier als Vorbild 



Beim Bau des Aachener Doms um 800:

 ".........Die Abtei St. Gallen etwa stellte der Pfalz einen Glockengießer-Mönch sowie einen Glaser."

 

Siehe Chuber, St. Gallen, Glaser-Vorfahren Hueber.





 


 
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