Manifest der Ostruktiv`Kunst - Negation der Schwerkraft
Manifest der Ostruktiv`Kunst, These der Negation der Schwerkraft
Bilder online: Negation der Schwerkraft 23
Verstärkte Auseinandersetzung mit kunstwissenschaftlichen Fragen zur Kulturgeschichte der Antike und der
Neuzeit. Nach jahrelang experimentellem Umgang mit Bild- und Skulpturenfragen 1987 Manifest der Ostruktiv`Kunst im RemiseKeller Berlin -
- Erkenntnis „alles dreht sich“.
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- Der Tagesspiegel v. Thomas Wulffen; Ausschnitt -
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- http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Wulffen
- Zur Gravitation, Schwerkraft
- http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation
- Zum Bogen, einer geschichtlichen Konstante in der Kunst und Architektur
- http://de.wikipedia.org/wiki/Bogen
- Zur Diagonalen, dem Hauptmerkmal der Skulpturen von Chuber
- http://de.wikipedia.org/wiki/Diagonale_(Geometrie)
- Zur Astrophysik unserer Zeit, Stephen Hawking, und der Einbeziehung in die Kunst
- http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking
- Größte Anlage zur Erforschung astrophysikalischer Phänomene
- http://de.wikipedia.org/wiki/CERN
- Neuste Forschungsergebnisse von Pearlmutter
- http://de.wikipedia.org/wiki/Saul_Perlmutter
- Zur Dunklen Energie und Materie
- http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Materie
- Anteil der Dunklen Energie und Materie Spiegel 2013 = 95,1%
- Normale Materie/Gravitation = 4,9%
- 1987 Einladung -Klasse Kaufmann Malerei (Katalog)
Beispiel von Antischwerkraft . :
Eine unbefestigte, schräg liegende, im optischen Fallen sich befindende Sculptur fällt nicht und muss eigens durch ganzkörperlichen Einsatz zum Kippen gebracht werden. Das Fallen ist kein Akt der Schwerkraft mehr, sondern muss durch menschliches Zutun erst bewirkt werden. Als würde der Newton`sche Apfel nicht fallen, eher noch schräg in den Weltraum treiben, und müßte vom Menschen mit voller Kraft zu Boden geworfen werden um dort anzukommen.
Galerie Ermer Einladungskarte CHUBER - 11.9.1987:
aktuellen Stand der Schwerkraftforschung 1988 FAZBericht 17.2.1988.
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