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    Akropolis Damasia


Akropolis Damasia (altgriechisch ἀκρόπολις Δαμασία - lateinisch 

 location hosper acropolis Damasia ) war eine keltische Polis/Stadt in Vindelicien, bei den Likattiern in Bayern/Schwaben, aus vorrömischer Zeit. Um 15. v. Ch. ging sie in die römische Epoche über, ist (neben Cambodunum, Kandobounon), eine der nur zwei in der Γεωγραφικά Geôgraphiká vom Geschichtsschreiber und Geographen Strabon vor der Zeitenwende genannten Poleis/Städte, die auf heute deutschem Gebiet liegen. Sie reicht über den Alpenfeldzug 15. v. Ch. in die frühe Römische Kaiserzeit des Augustus bis Claudius


 

 

 

Inhaltsverzeichnis

* 1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon 
* 2 Nach Strabon in der späten La-Tene-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte  

        *    2.1Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg Auer Berg
 * 3 Nur 2 Poleis/Städte gegenüber den herrschenden Oppida der Keltenzeit

        *    3.1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien

 * 4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten Κελτοί, ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur, Werte 

 * 5 Καμβοδοῦνον/Kandonounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία Akropolis Damasia, gleichsam die Burg der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis 

 * 6 Begriff und Bedeutung der Akropolis ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in Anwendung  auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste
 * 7 Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am "Objekt"
 * 8 Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts
 * 9 Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon

 * 10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und Strabon
 * 11 Ortung, Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia
 * 12 Kommission für vergleichende Archäologie römischer Alpen,- und Donauländer, Bayerisches                           Landesamt für Denkmalpflege – und „wissenschaftliche Kontroverse“, „Forschungsfreiheit“
 * 13 Experten verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten von Interessenpolitik
 * 14 Zwei Archäologen am „Objekt“ solidarisch mit Dorfpolitik Plagiat und Bruch am Urheberrecht
 * 15
 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung der Archäologie 

  *16 Sagen und Siegel, Sachroman 
 * 17 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst 
 * 18 Literatur Schriften Werke Fotos  
 * 19 Weblinks Quellenverweise 
 * 20 Einzelnachweise 

 

1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon 

Der griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon berichtet in seiner Geographie (Γεωγραφικά Geôgraphiká) VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3. 

...Der Rhenus aber ergießt sich in große Sümpfe und einen großen Landsee (Bodensee), welchen die Rhätier und Vindelicier, teils auf den Alpen, teils jenseits derselben wohnende Völkerschaften, berühren.“ 

und VIERTES Buch, Sechstes Kapitel „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“, 8. 

Zunächst haben die östlichen und die gegen Süden gewendeten Teile des Gebirgs die Rhätier und Vindelicier inne, welche an die Helvetier und Bojer stoßen, neben deren Ebenen sie wohnen. [...] Als die verwegensten unter den Vindeliciern zeigten sich die Likattier, Klautenatier und Vennonen unter den Rhätiern aber die Ruskantier und Kotuantier. Auch die Estionen gehören zu den Vindeliciern, so wie die Brigantier, und ihre Städte sind Brigantium, Kandobounon und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier“.

Altgriechisch, ...„καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ τῶν Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία“. 

 Hier ist Damasia als Felsenburg „ἀκρόπολις Δαμασία“, Acropolis Damasia beschrieben, als Hauptstadt des keltischen Stammes https://youtu.be/CQmpsiWWdPk?list=UUzgk6f2-ACoigsWNbfLQzkw der Licates/Likatier (Bewohner des Lechgebietes). Da jedoch entlang und unmittelbar am Lech/Licca (Lycus) keine vergleichbare Höhenburg liegt, kann der nah aufragende, von diesem nur ca. 4 km entfernte Auerberg das gesuchte Damasia sein. Der Auerberg, 1055 m ü.N.N., ein kegelförmiger Berg vor den Alpen über dem weiten Umraum geradezu thronend,  

https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG 

 ist auch Grenzregion und teilt Oberbayern von Allgäu/Schwaben. Er stellt die größte, frei stehende Bergtopografie am Verlauf des Lechs dar, ist von Kandobounon in einem weithin überschaubaren, ebenen Geländeverlauf über die Wertach leicht erreichbar und deckt sich mit der Beschreibung „...Brigantium/Βριγάντιον, Kandobounon/ Καμβοδοῦνον und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier/ἀκρόπολις Δαμασία“, als Abfolge und letzter Teil einer horizontal aufgereihten Kette dreier strategisch verbundener Städte, unmittelbar und parallel zum je 20 bis 30 km entfernten nördlichen Alpensaum; aus der Sicht Strabons um ca. 35 – 25 v. Chr. und über seine Lehrer, Vorgänger, die Geographen Tyrannion (Grammatiker) und Polybios Städte der „Alpenvölker“, mit den Gewässern BodenseeIller, und Lech, und ist offenbar Ergebnis von früh tradierten, leicht passierbaren, Ost-West Saumwegen und Handelsrouten im letzten Jahrhundert vor der Zeitenwende. 

2 Nach Strabon in der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte

Diese enden am Lech, an einem Abschnitt, an dem östlich von Damasia keine weiteren Städte mehr genannt werden. Der vornehmliche Grund, einem abrupten Abriß gleich, kann im Gelände jenseits des Lechs liegen, unpassierbaren, schwer gangbaren Bergverläufen die eine flüssige Fortsetzung der bisherigen Strecke zur Ammer, dann zur Loisach und Isar, einer ersten antik strukturierten Straße - orientiert an einer Via - vor den Alpen nicht ermöglichten, weshalb sich in Strabons Zeit auch keine weiteren vindelicischen Städte östlich der Acropolis Damasia vor den Alpen entwickelten. Er beschreibt diese Zeit aus dem griechisch-römischen Blickwinkel der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen. Nachgewiesen ist dieser Kulturraum als Hallstatt-Latène-Epoche. Dabei liegt Likattien mit dem Auerberg - ..urkundlich “Vrberc“; erwähnt für das Jahr 1167 -  etwa mittig in diesen beiden Kulturperioden, besonders der älteren Hallstattzeit zwischen dem Elsass und Böhmen. Über diese topografisch ausgeprägte, unverwechselbare Nord-Süd positionierte Lage am Lech, auch mittig der Alpen - genau zwischen den Bayerischen Alpen und Allgäuer Alpen -, bei gleichzeitig bergiger oberbayerischer Topografie jenseits zur Ammer, verfügt indes zentral kein weiterer Höhenberg als der Auerberg. Fanz Anton Gratz beschreibt ihn 1840, 

 Unter den isoliert stehenden Landbergen, welche vor dem Hochgebirge und dessen Vorgebirgen zwischen den Flüssen Lech und Wertach liegen,nimmt der Auerberg sowohl in Anbetracht seiner Höhe.... als auch in Ansehung seiner gepriesenen Fernsicht die beachtenswerteste Stelle ein. Dieser isolierte, fast ohne Beschwerlichkeiten bezüglich seiner nicht unbedeutenden Höhe zu ersteigende Landberg...“.

Ein sehr berühmter Naturforscher - Franz de Paula von Schrank *1747-1835 – behauptet (1785 in seiner „Reise durch Bayern“), dass der Auerberg als isolierter Landberg die Aufmerksamkeit des Geologen in mehrfacher Beziehung in Anspruch nehme, und will in seinem Boden die deutlichsten Spuren eines ehemaligen Meeresgrundes wahrnehmen... Dass an seinem westlichen Abhange... daselbst wachsende Alpenpflanze Gentiana lutea (gelber Enzian),...Gentiana eruciata (Kreuz-Enzian) und Dianthus superbus (Prachtnelke) zu finden seien.“ 

       2.1 Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg

Bei dortigen Ausgrabungen wurde man zudem fündig über „zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit stammen“. Sie belegen augenfällig keltische Präsenz am Auerberg der Likattier in Vindelicien. Hinzu kommt ein entscheidender Aspekt für eine antike Stadt – es sind die von Christian Frank 1903 entdeckten, vorhandenen natürlichen Wasserquellen  

https://youtu.be/GNoBtgVS1bk?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG am Plateau des Berges auf über 1000 m.N.N. Sie begründen eine quasi naturgegebene, urmenschliche Anwesenheit auf dem Bergareal, den Hinweis auf eine jahrhundertelange keltisch/likattische Besiedlungstätigkeit, weit bis in die Hallstattzeit. Zum Vergleich: Der elementare Einfluss von natürlichen Gewässern auf siedelnde Menschen bis in die Jungsteinzeit auf der Roseninsel im Starnberger See  

https://youtu.be/7oRfkJHlSTA, unter den späteren Vindelicern die den Likattiern benachbarten Cattenaten/Cosuaneten. Von Gerhard Bersu 1953 aufgefundene Brandopferplätze  

https://youtu.be/GNoBtgVS1bk?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

 weisen in die historische Tiefenschichtung des Berges. 

Ursächlich keltisch, voraugustäisch, war Acropolis Damasia später über die Okkupation der Römer 15. v. Ch. als erweiterter Teil des römischen Reiches romanisiert, wobei die vollständige Fortsetzung des keltischen Namens weder belegt ist, noch verändert. Zugleich jedoch am Auerberg eine römische Berg-Siedlung dieser Zeit ergraben ist, mit der zeitgleich sowohl die Aufgabe der Siedlung um ca. 45 n. Ch. als auch das Verschwinden des Stadtnamens von Akropolis Damasia zusammenfällt – es ist ein identischer Ablauf. 

Er bemisst sich direkt mit dem Bau der neuen römischen Straße Via Claudia Augusta unter Claudius nach Augsburg/Augusta Vindelicum, der die bisherige keltisch/römische Straße in Vindelicien, von Kandobunoun/Cambodunum an der Iller Richtung Auerberg zum Lech umleitet nach Abodiacum. Kein anderer Ort am Lech/Licca der Likattier liegt vergleichbar im Koordinatensystem – Höhenberg vor den Alpen, Akropolis von Strabon, Alpenfeldzug der Römer, Aufgabe einer römischen Siedlung am Auerberg bei gleichzeitigem Erlöschen der keltischen Akropolis Damasia. 

3 Nur zwei Poleis/ Städte gegenüber den herrschenden Oppida aus der Keltenzeit in DeutschlandStrabon weist nur zwei Städte im heutigen Deutschland als Poleis aus. Städte im Keltenland, die bereits deutliche Strukturen einer antiken Stadt wie im südlich angrenzenden Römerreich aufwiesen, damit die Kriterien einer Polis erfüllten, ermöglicht durch die geografische Nähe an den Alpen, fast als kulturelle Vorposten, Übergangsorte zum weit sich erstreckenden Land im Barbarikum verstanden. Während alle anderen, zumeist nördlichen Orte der Stämme, in Germanien namenlos waren oder im Keltenland von Schwaben, Bayern, vom Rhein zur Salzach als Oppida galten. Strabon wertet über die Polis diese zwei Städte auf, gegenüber Gaius Iulius Caesar, dessen Oppidum keine den antiken Städten gleichwertige zivilisatorische Ortsbeschaffenheit zumaß. Auch Stämme am Rhein fallen darunter; die Trevirer (heute Trier) und Ubier (heute Köln) die keine Ortsbenennung erfahren: VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. 

Hinter den Mediomatrikern und Tribokchern wohnen am Rhenus die Trevirer, bei welchen von den jetzt den Germanischen Krieg führenden Römern eine Brücke geschlagen worden ist. Jenseits aber, dieser Gegend gegenüber, wohnten (einst) die Ubier, welche Agrippa mit ihrer Zustimmung auf das diesseitige Ufer des Rhenus herüberführte. An die Trevirer stoßen die Nervier, ebenfalls ein Germanisches Volk...“ 

(… Treverer. Caesar erwähnt in seinem Werk keinen befestigten Ort (Oppidum)). 

      3.1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien

Der früheste antike Zugang in den Norden, zu dieser Region, nach Vindelicien nördlich der Alpen, erfolgte nach der Geographie von Strabon (Poseidonios und Vorgängern) von Süd-Westen, gleich einem topografisch-geometrischen Halbbogen, wie konsequent dem westlichen Alpenverlauf folgend, über die RhoneGallienHelvetien, die heutige Schweiz, mit den dortigen Wegelinien Chur und Bregenz - von der Stadt am Mittelmeer Marseille, zur Stadt am vindelicischen Gebirgsfluss Lech. Und nicht quer über die Zentralalpen aus dem Süden, Italien oder von Osten, dem Noricum

 Mit der Klassifizierung „…ihre Städte sind...Kandobounon/ Καμβοδοῦνον und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier/ ἀκρόπολις Δαμασία“ stiegen die beiden keltischen Städte auf in die erste umspannende Weltgeographie der Antiken Geschichte und KulturGriechenlands https://youtu.be/O1Nr-GBzHbI,  

https://www.youtube.com/watch?v=eR-tvlMwzKA, des Römerreiches und deren Kultur,- und Kunstschöpfungen, dem Zentrum des Mittelmeeres Mare Nostrum/Mare Internum. 

Dass dennoch in Akropolis Damasia auch Keltische Gottheiten verehrt wurden, wie Barden als Dichter und Sänger auftraten, und Druiden, nach Gaius Iulius Caesar „Angehörige der Adelsschicht, die sich dem Studium der Philosophie und Religion widmeten“, Priester und Gelehrte, Astrologen, Rechtsgelehrte ihre Aufgaben auch als Heilkundige und Wahrsager bis hin zu Menschenopfern durchführten, ist notwendiger Teil einer kulturellen Vielfalt der Übergangszeit in einer Grenzregion. Ihre Kultur und ihr Wissen wurde von den Druiden hauptsächlich mündlich weitergegeben. 

4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten Κελτοί, ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur, Werte

Strabon, VIERTES BUCH, Viertes Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und allgemeine Schilderung der Kelten “, 

2. Denn einer der sie reizt, wann, wo, und unter welchem Vorwande er will, findet sie bereit zu Gefahren, obgleich sie außer Kraft und Kühnheit nichts im Kampfe Unterstützendes besitzen, Überredet aber geben sie leicht dem Nützlichen nach, so daß sie selbst Unterricht und Wissenschaften annehmen.“

3. Die meisten ihrer Staatsverfassungen waren aristokratisch; doch wählten sie von alters alljährlich einen Fürsten und ebenso wurde für den Krieg von der Menge ein Heerführer ernannt.“... „bei den Volksversammlungen...“

4. Bei allen ohne Ausnahme aber finden sich drei Klassen vorzüglich geehrter Männer, die Barden, die Wahrsager und die Druiden. Die Barden sind Hymnensänger und Dichter, die Wahrsager Opferpriester und Naturkundige, die Druiden aber beschäftigen sich außer mit der Naturkunde auch mit der Moralphilosophie. Sie werden für die gerechtesten Männer gehalten und deshalb vertraut am ihnen sowohl die besonderen als allgemeinen Rechtshändel an.“... „Sowohl diese als die anderen lehren, die Seelen und die Welt seien unvergänglich, einst aber würden Feuer und Wasser die Oberhand gewinnen“.

5. Zu ihrer Geradheit und Leidenschaftlichkeit gesellt sich viel Torheit, Prahlerei und Putzsucht.“

...einem zum Opfer geweihten Menschen hieben sie mit dem Schwerte in den Rücken...“ 

5 Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία/Akropolis Damasia, gleichsam die Burg der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis

Nach G. Weber lässt sich in Kempten, Cambodunum/Kandobounon bislang kein Nachweis einer keltischen Stadt finden, auch fehlen „Besiedlungsspuren der Spätlatenezeit“. Durch Erosion an der antiken westlichen Ortsgrenze, dem steilen Abhang zur Iller, könnte diese möglicherweise abgegangen sein. 

Jedoch ist der Auerberg, in der Frage nach "Akropolis Damasia", in der Wegelinie Strabons quer vor den Alpen, als dritter Ort nach Bregenz/Brigantium, hinein ins Zentrum Vindeliciens, mit unverwechselbar markantem, topografischem Abriss von 350 Höhenmetern hinunter zum Lech, und ohne Folgestädte, beispiellos in seiner beherrschenden landschaftlichen Erscheinung. Und am Gipfelareal, dem "Kirchberg" oder „Hauptwerk“ aus Nagelfluhfels, im keltischen Kontext, lokal und im Profil einer weithin sichtbaren Bergstadt/Felsenstadt unverändert, klar benennbar - zumal er über Objekte aus der Spätlatenezeit verfügt, natürliche Wasserquellen vorhanden sind und Brandopferplätze entdeckt wurden. 

Die Wegestrecke in den Westen Richtung Schweiz, belegte C. Frank 1903 über einen „Römerweg“, 

Er benutzt den langgestreckten, westöstlich streichenden Rücken, der sich fast 4 km von etwa 1030 m auf 740 m von Ost nach West senkt ...läßt eine deutliche Geländestufe gar keinen Zweifel an einem ehemaligen Weg. ..Klar war für Frank... daß der Römerweg auf den Auerberg mit der Strasse nach Cambodunum.... durch eine Abzweigung, etwa von Altdorf Esco verbunden gewesen sein muß“. 

6 Begriff und Bedeutung der Akropolis ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in Anwendung auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste

Die wissenschaftliche Untersuchung des Begriffs Akropolis bei Strabon in der Geographica unter dessen Berufung auf PolybiosPoseidonios und Ephoros von Kyme im VIERTEN BUCH, mit 6 Kapiteln und je 14, 3, 5, 6, 5, und 12 Absätzen, auf den Seiten 241 bis 284, für die heutigen Länder FrankreichGroßbritannienSchweizÖsterreich, die gesamten Alpen, ergibt nur 4 Bezüge auf Burgen, die sich auf 3 Städte/Poleis und ein Oppidum erstrecken. 

Erstes Kapitel 4. „Massilia (Marseille) ist eine Anlage der Phokäer … Auf der Burg steht das Ephesium und der Tempel des Delphischen Apollo“, S. 244. Dann, 3. Kapitel 2., „.. die Festung Bibrakta (Autun)“, S. 262. Weiter 6. Kapitel 11. „Lugdunum (Lyon) … in der Mitte des Landes gleich wie eine Burg,..“ S. 283. Schließlich 6. Kapitel 8. „..und Damasia gleichsam die Burg der Likattier“ S. 281. 

Die bei Strabon im nördlichen Mitteleuropa mit Burg/Akropolis genannten Städte, ihrer nur drei, dazu noch ein Oppidum, bedurften äußerst markanter Topografien im Sinne von einer Lage am Meer, wie Marseille, Flusszusammenschlüssen in Lyon, zentraler Höhenlagen aus den Ebenen wie BibracteAutun, das noch ein Oppidum war oder, die dritte Stadt, wie es im Alpenvorland allein der Auerberg für ... Damasia darbietet. Im Gegensatz zu Marseille mit „Auf der Burg steht das...“  und Lyon „...in der Mitte des Landes gleich wie eine Burg...“ erhält der im Blick stehende Auerberg einzig die direkte Benennung ἀκρόπολις Δαμασία; Es ist eine beispiellose Hervorhebung und Auszeichnung in der antiken Geschichte Mittel/Nordeuropas. 

7 Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am „Objekt“

Der antike griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon beschreibt Damasia als eine Felsenburg (im griechischen Original „Akropolis“), die zum Stamm der Likatier gehöre. Dieser Stamm wird häufig mit den Bewohner des Lechgebietes identifiziert: 

καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ τῶν Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία.“

Auch die Estionen und Brigantier gehören zu den Vindolikern [= Vindelikern]; ihre Städte sind Brigantium, Cambodunum und Damasia, das gleichsam die Burg der Licattier bildet.“

 Da am Lech aber keine – zumindest heute erkennbare – vergleichbare Höhenburg liegt, wurde wiederholt der Auerberg als möglicher Ort von Damasia angenommen. Dieser Berg von 1055 m ü. NN Höhe ist der größte voralpenländische Berg im Lechraum. Dortige Ausgrabungen ergaben ein von einer weitläufigen Stadtmauer (Ringwall) umgebenes städtisches Siedlungsgebiet (Thermen, Werkstätten und weitere bauliche Anlagen), das stark römisch geprägt war. Trotz intensiver archäologischer Untersuchungen wurden dabei jedoch keine spezifisch keltischen Spuren gefunden. An Fundstücken fanden sich nur zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit stammen. Auch sonst lässt sich durch historische oder archäologische Quellen das likatische Siedlungsgebiet nicht sicher bestimmen, zumal es in der Zeit um Christi Geburt immer wieder zu kleinen „Völkerwanderungen“ und Umsiedlungen kam, die sich aber nicht in der schriftlichen Überlieferung niedergeschlagen haben. Nach aktuellem Forschungsstand begann die Besiedlung auf dem Auerberg etwa 12/13 n. Chr., wenige Jahre vor der Fertigstellung der Geographika Strabons. Demnach könnte eine Identifizierung des Auerbergs mit Damasia möglich sein, beweisbar ist sie allerdings nicht. Hinzu kommt, dass Strabon keine wissenschaftlich präzise geographische Beschreibung des Alpenraumes und des Römischen Reiches insgesamt schaffen wollte, sondern sein Werk stark von der Propaganda des Kaisers Augustus und Gemeinplätzen (Topoi) der griechischen Gelehrtenwelt geprägt war. 

Es sind allerdings auch andere Identifikationen möglich. Die Frage ist, welche Definition „Höhenburg“ bei Strabon hat. Bedeutet es einfach, dass die Siedlung nicht direkt am Fluss, sondern erhöht liegt, so kommen prinzipiell mehrere Orte am Lech in Frage, darunter Augsburg (Augusta Vindelicum), das zwar keine Höhensiedlung ist, dessen historisches Zentrum aber noch heute 10 Meter über Lechniveau auf einer Hangkante liegt. 

Auch Füssen oder Dießen wurden als Damasia angesprochen. Allerdings wird die Örtlichkeit von Füssen erst ab dem 3. Jahrhundert erwähnt (nämlich als römisches Heerlager) und Dießen ist keine Höhensiedlung, sondern liegt am Ammersee. Für Füssen spricht die Existenz eines über den Lech aufragenden Bergrückens am Hohen Schloss und Baumgarten und die strategische Lage an einem Alpenzugang.

8 Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts

Johann Nepomuk von Raiser *1768 – 1853. 1830... „...ist von den römischen Fortifikationen nichts mehr zu sehen, weil durch die Erbauung der dortigen Kirche alle Überreste aus der Römerzeit verschwunden sind.“, Mayor C. Weishaupt, 1838 „...Ich bestieg den Auerberg und bemerkte mit Verwunderung, noch ehe ich den Gipfel erreichte, Verschanzungen“. Auch Franz Anton Gratz, „Von einer römischen Besetzung des Berges ist Gratz überzeugt“. Gratz 1840: „Daß der Thurm ein Werk der Römer sei, und ihnen einst zu einem Observations=Punkte gedient habe, ist nicht sehr zu bezweifeln“. Zu „Älteste Geschichte...des Berges“ 

Die Urbewohner im Allgäu (Albekevve) waren die Kelten. Die Rhätier und Vindelicer, Abkömmlinge der von den Griechen sogenannten Kelten, teilten sich in Boden= und Waldbewohner,* Boji, Bari, Buri,... und bauten zur Selbstvertheidigung viele Burgen. Als die Römer ihre siegreichen Waffen auch nach Deutschland trugen, wird das vindelicische Volk der Lycatier (der Bewohner des Landstriches zwischen dem Lech und der Wertach) erwähnt. Nachdem Vindelicien durch die beiden Brüder Drusus und Tiberius erobert worden war, legten die sieggewohnten Römer unter den Kaisern Augustus, Tiberius, Claudius, Sept, Severus, Antoninus u.a. allenthalben Burgen und Heerstraßen in der Umgegend des Auerberges an...“ 

 Anton von Steichele Zur Diskussion, … „Befestigungswerke...darauf weisen die Natur des Berges selbst, der steile Kegel, auf welchem die Kirche steht, durch deren Aufbau Werke aus älterer Zeit beseitigt sein mögen,...
Noch im 19. Jahrhundert fanden 
archäologische Grabungen auf dem Auerberg statt. Planzeichnungen von den Archäologen Archäologen Hugo Arnold], und Beschreibungen 1882, sowie C. Frank 1900 und später in den 1970er Jahren unter G. Ulbert, belegen die Umfassung einer großen römischen Siedlung auf zwei Bergrücken und einem topographischen Sattel dazwischen. Die Archäologen Franz Ludwig von BaumannJosef Maurer, und Gerhard Bersu waren ebenfalls als Ausgräber am Auerberg tätig: „Ein weitläufiger Ringwall (Stadtmauer) umfasst ein städtisches Siedlungsgebiet mit Thermen, Wohnhäusern und Fabriken, einem Marktplatz(Forum). Die Ausgrabung ergab zwei bauliche Bereiche, den Kirchberg nordwestlich und Schloßberg südöstlich.“  Nur fünf Prozent des antiken Auerberges erfuhren bisher eine archäologische Untersuchung. 

9 Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon

Es gab unterschiedliche Deutungsversuche Akropolis Damasia zu identifizieren. Sowohl Füssen am Lech kam in Betracht als auch Dießen am Ammerverlauf. In Füssen ist jedoch das römische Fotensium nachgewiesen. Es ist nicht frei im Umraum gelegen als weitragende keltische Höhenburg erkennbar, folgt topografisch Strabons Wegelinie nicht. Dießen, keine Höhenburg über dem Lech der Likattier, liegt am Ammersee. Auch Augsburg wurde als das gesuchte Damasia beansprucht, doch ergibt die Topografie keine Höhenburg und liegt weit abseits der Wegebeschreibung vor den Alpen. Auf die Vermutung Schwabmünchen trifft dieselbe Beschaffenheit und Distanz zu; eine Wegespur von Kandonunoun/Cambodunum her, ist bei diesen topografischen Voraussetzungen abseitig.

10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und Strabon

Der Auerberg als auffälligste Örtlichkeit läge nicht direkt am Lech. Es verkennt, dass die durchgehend aufsteigende Topografie vom Lech zum Auerberg gerade den Burgcharakter von Strabons „....Burg der Likattier“ hervorhebt. Was weder von Füssen noch Augsburg oder anderen Orten in Anspruch genommen werden kann. 

Dazu Johann Samuel Ersch 1832, S. 112 

".... Vindelikischen Stamme der Likater ... gab Veranlassung zum Irrthume. Cluver war der Meinung, daß Damaßia auf der Stelle der nachmaligen römischen Coloniestadt Augusta Vindelicorum (Augsburg) gelegen habe, und daß der alte Namen durch den neuen verdrängt worden sei. Marcus Welser setzte sie höher hinauf an das östliche Ufer der Wertach, und Andere hielten gar den Ort Diessen auf der Südwestseite des Ammersee`s dafür. Aber bis in diese Gegenden hinunter hat sich das Gebiet der Likater wohl schwerlich erstreckt. Daß Damaßia eine hochgelegene Bergveste gewesen sey bezeugt deutlich der Beisatz Akropolis bei Strabo....." 
 

Oder, dass die Römer den Auerberg verließen, die „Siedlungstradition verschwand“ (Arnold, Ulbert), sie um ca 45 n. Ch. flussabwärts neu siedelten, er deshalb keine Hauptstadt „Burg der Likattier“ überliefern kann.  

Auch, weil die anderen von Strabon genannten Städte im keltischen Vindelicien, wie Brigantium/Bregenz und Cambodunum,Kandobounon/Campodunium/Kempten als Polis(Stadt) weiterexistierten. Wobei in Kempten die Lage des keltischen Kandobounon nach Gerhard Weber nicht nachgewiesen ist . Da die Römer in den Augusteischen Alpenfeldzügen 15. v. C.auch Likatien eroberten, eine ungewohnt gefährliche Unternehmung angesichts der barbarischen Urwüchsigkeit des keltischen Volkes, nach Strabon IV.6.8. 

Von der Grausamkeit dieser Räuberstämme gegen die Italier aber erzählt man sich Folgendes. Wenn sie eine Dorf oder eine Stadt erobert haben, so töten sie nicht nur alle wehrhaften Männer, sondern gehen selbst bis zur Ermordung der kleinen Knaben, und auch dabei noch nicht aufhörend, ermorden sie sogar alle schwangeren Frauen, von denen die Wahrsager verkünden, daß sie Knaben gebären werden“, 

blieb ihnen nichts als mit eingeübter militärischer Härte zu reagieren -

Strabon zur römischen Eroberungspraxis IV.6.6. „... Der Kaiser Augustus nämlch fügte zu der Vernichtung jener Räuber auch, soweit es möglich war, die Herstellung von Straßen zu...“  - und notwendigerweise den gefahrbehafteten Hauptsitz, die Sicherheit bietende Höhenburg der dortigen Kelten zu zerstören. Bei gleichzeitig eigenem Ausbau einer römischen Festung und Siedlung am Auerberg denselben sichernden, weil auch für die Römer alles Gelände überragenden Standort anzulegen. 

11 Ortung Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia

Anhand der Schrift von Strabon, einschließlich dessen Kenntnisse über Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios *135 v. Ch. - 51 v. Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch.,  Demetrios von Kallatis „er lebte im späten 3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.“ und  Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ - allesamt aus der vorrömischen Sicht und dem Wissen der antiken Griechen - , dann den neuzeitlichen Geschichtsforschern Johann Nepomuk von Raiser , Mayor C. Weishaupt, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele und archäologischen Ausgrabungen und Folgerungen am Auerberg seit Hugo Arnold 1878, Franz Ludwig von Baumann 1891, Christian Frank 1901, Josef Maurer *1868 – 1936, Gerhard Bersu *1889 – 1946, bis Günter Ulbert in den 1970ern, erstellte Christian Chuber 2009 eine wissenschaftliche Vergleichsstudie über die Ortung der Akropolis Damasia  

https://youtu.be/Q0AYb2l5C7Y?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG .

Denn sie galt nach Günter Ulbert nur als
 „
...eine Meinung, die nicht unwidersprochen blieb“[

Schwerpunkt waren dabei die Schriften der Geographica von Strabon zu Vindelicien, den Likattiern und ihren Poleis/Städten, der qualitative Unterschied von der Polis (Strabon) zum Oppidum (Caesar). Diese Ausrichtung auf zwei Aspekte und Bewertung war neu, denn es gab auch in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München noch keine diesbezügliche Kommission zur Erforschung der antiken Polis. Erst nach der Studie von Chuber 2011, 2012 wurde sie dort eingerichtet. Über den Ausgangspunkt der Schrift Strabons im Zusammenhang zur topografischen Sonderstellung des Auerberges am Lech und auch im Blickpunkt zur gemeinsamen Wegelinie an den Alpen mit Kempten, Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und Bregenz, Βριγάντιοι/Brigantium war die Ortsfindung von Damasia, "Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία" notwendig zum Kristallisationspunkt gekommen. Sodass Akropolis Damasia als entdeckt gilt, die Lokalisierung gesichert ist: Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker), attestierte Chuber 2011 in der Frage „Forschungsfreiheit“ Teilhabe, ausgehend von 

 „... einer wissenschaftliche Kontroverse“, 

damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden institutionellen Wissenschaftlern. 

Aus dem Keltentum kommend,, übergreift die Stadt in die römische Zeit, der Römer der Jahre zur Zeitenwende um Augustus (63 v. Ch. - 14 n. Ch.). Als keltisch-römische Acropolis Damasia am Auerberg ist sie älter als das römische AugsburgAugusta Vindelicorum"römisches Militärlager" um 15. v. Ch., und TrierAugusta Treverorum"eine kleine römische Siedlung" um 18 v. Ch. oder KölnColonia Claudia Ara Agrippinensium, („Die Gattin von Claudius wurde am Rhein geboren und ließ die Ubiersiedlung Oppidum Ubiorum im Jahre 50 n. Chr. zur Stadt erheben“MainzMogontiacum „Seinen Ursprung hatte Mogontiacum in dem 13/12 v. Chr. von Drusus erbauten Legionslager“.

  • Die keltische-römische Stadt /Polis am Auerberg, datiert dann, gemessen an der Dauer und fortgeschrittenen Entwicklung in der späten keltischen La-Tene-Epoche von 200 v. Ch. - 15 v. Ch., auf eine Zeit von ca. 150, 100, bis mindestens 38 v. Ch.; ebenso die keltisch-römische Stadt Kempten/ Kandobounon, mit gleichfalls 150, 100, und bis mindestens 38 v. Ch.

12 Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer , Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - und „wissenschaftliche Kontroverse“, „Forschungsfreiheit“ 

Die insgesamt über ca. 790 seitige Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu acropolis Damasia und Kambodunum lag seit 2009 in allen Stadien beim Bayerischen Landesamt für Denkmalschutz und der Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer in München vor. Sie wurde von den Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Dietmar Willoweit 2009 und Karl-Heinz Hoffmann beantwortet, wobei Hoffmann 2011 auf Basis einer „...wissenschaftliche(n) Kontroverse...“ im Sinne der „...Forschungsfreiheit....“ Chuber als beteiligten Forscher auswies. In die von 2009 bis 2011 respektvoll anerkennend gepflegte Korrespondenz mit der „Kommission für vergleichende Archäologie der Alpen,- und Donauländer“, ihrem Leiter Volker Bierbrauer, die sich über Rück,- und Absprache mit der Gemeindepolitik von Bernbeuren (2008 betrieb sie noch die Zerstörung der Archäologie am Auerberg, die Archäologen waren untätig) jedoch 2011 „wie aus dem Nichts“ ausgelöst, in einen verachtend-feindseligen Konflikt mit falschem Namen über die amtlichen Archäologen am „Objekt“, und ihren Einsatz im Ort Bernbeuren, Ulbert und Zanier, verwandelte, schließlich auf Bierbrauer und Sommer übergriff, wollte der Präsident Prof. Dr. Dr. Hoffmann nicht eingreifen. Es waren damit jedoch beiden Parteien, der institutionellen Wissenschaft wie der freien Wissenschaft, hier über die "Schrift", paritätische Kompetenzen zugestanden. Im Ergebnis ist die Studie zu Akropolis Damasia wissenschaftlich-akademisch attestiertarchivarisch abgesichert

13 Experten verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten von Interessenpolitik

Wissenschaftliche Hauptkontrahenten wie Dr. Zanier, auch Dr. Sommer, der ursprünglich hochverehrte Dr. Ulbert, (und Dr. Bierbrauer), den zuständigen Archäologen, die dem Vorhaben der Beseitigung der Archäologie am Auerberg seitens der Gemeindeverwaltung Bernbeuren 2008 offensichtlich zustimmten - Zach, Bürgerorganisatorin,   

" Leider läßt mich ausgerechnet die Archäologie im Moment noch im Stich. Glauben Sie denn, die wären von alleine gekommen? Sehr viele Fachleute konnte ich aktivieren, nicht jedoch diejenigen Archäologen, die etwas tun könnten, nämlich die mit Amtsmacht..." " ... die aber leider alle..." https://youtu.be/2WscQFofvto?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG  

-  und dieser 2011in einem dort abgehaltenen Kolloquium demonstrativ zugetan, verweigerten https://www.merkur.de/lokales/schongau/streit-damasia-wird-gerichtsmassig-1415060.html - Chuber über den Hauptredner Dr. S. Sommer vor den im Saal versammelten Bayerischen Archäologen das Rederecht https://www.google.com/search?biw=1366&bih=654&tbm=isch&sa=1&ei=qxZtW9OzE4rXwALVr5LIDA&q=chuber+leserbriefe+auerberg+2009&oq=chuber+&gs_l=img.1.1.35i39k1l2.80502.83417.0.87037.7.7.0.0.0.0.270.1271.0j5j2.7.0....0...1c.1.64.img..0.7.1259...0j0i19k1j0i10i19k1j0i30i19k1.0.4fGomDNqGOo#imgrc=OtnlUtwQmECa2M. Die antiken Schriften Strabons im Kontext verweigernd, wollten sie als Ausgräber in ihrer Fixiertheit auf das „Objekt“, Ding „...nichts gefunden...“ nicht einräumen, diese  "Antike Schrift" Geographica von Strabon habe Gleichwertigkeit zu archäologischen Grabungen oder eines "Artefaktes, Objektes". 

14 Zwei Archäologen am „Objekt“ solidarisch mit Dorfpolitik Plagiat und Bruch am Urheberrecht 

Zanier und Ulbert als Grabungsarchäologen sprachen dem Kulturwissenschaftler Christian Chuber 2011, dessen Autorennnamen in der Presse ausdrücklich falsch nennend, damit schwere Rufschädigung  

https://youtu.be/FXXQ8ZIGLyE betreibend, über unlogische Argumentationen - einer unwissenschaftlichen Gleichsetzung der „Entdeckung“ mit einer „Meinung...“, Zit. Ulbert. Zit. Zanier „.. läßt sich...Damasia-Auerberg ... nicht beweisen.“ - unbegründet, und in willkürlich-wissenschaftlicher Konkurrenz das Urheberrecht am wirksamen Ergebnis seiner wissenschaftlichen Vergleichsstudie ab. Sie selbst waren Jahrzehnte nicht in der Lage, den römischen Suchbegriff ..."Damasia"  vom keltischen Nachweis der ...Akropolis Damasia"  zu unterscheiden. Unterstützten dagegen im selben Pressebericht willig die politisch-archäologische Gegnerschaft aus den Reihen der Dorfpolitik in Bernbeuren und Auerbergland, die eigentlich und ebenfalls Chubers Autorennamen despektierlich fälschten, dessen Gründung der „Via Damasia“ 1996 https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia nach 15 Jahren 2011 plagiierten, und Anspruch auf nachweisliches Urheberrecht https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht und Forderung, Aussagen zum Plagiat https://de.wikipedia.org/wiki/Plagiat wiederholt unwahr beschrieben, ihn zudem mit der Hetze einer "absurden" "Verleumdungsklage" bedrohten. 

Zanier selbst blieb 2018 in seinen Aussagen https://de.wikipedia.org/wiki/Aussage und Methoden  

https://de.wikipedia.org/wiki/Methode zur "Via Raetia" bei Murnau am Staffelsee, jeden wissenschaftlich notwendigen Beweis zu seiner Behauptung schuldig, Kaiser Claudius hätte 43 v. C. von Britannien kommend, die Via Raetia https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Raetia über eine für ihn breit und lang angelegte Holzbohlenstrasse im Murnauer Moos bereist: https://www.sueddeutsche.de/bayern/archaeologie-roemer-murnauer-moos-1.4084386?reduced=true: "Leider ist zu Claudius' Reise zwischen Mitte September 43 und Anfang Februar 44 nichts überliefert. Vermutlich hat sich der historisch interessierte Kaiser an Erinnerungsorte begeben. Zanier glaubt,...". Darüberhinaus entdeckte bereits Paul Reinecke 1935: Ein römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), einen Prügelweg!
In einem anderen Fall, der freien Interpretation von Volker Diehl am Auerberg 
https://www.amazon.de/Damasia-auf-Auerberg-Volker-Diehl/dp/3958050174, einem Jahrzehnte recherchierenden, aufopferungsvollen Archäologiefreund am Auerberg, beging der amtliche Archäologe Zanier 2020 über die Presse zugunsten der bisherigen Archäologieverächter der Gemeinden die zweite vernichtende, persönliche Diffamierung in den Schongauer Nachrichten, Zit. - „Ein bizarrer Streit über Römer und Kelten...“. 

15 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung der Archäologie 

Der Studie Christian Chubers vorausgegangen war 2008 ein Vorhaben der Gemeindeverwaltung Bernbeuren https://de.wikipedia.org/wiki/Bernbeuren, auf dem Plateau des Auerberges und dem Gelände der Römersiedlung eine Freizeit,- und Rodelanlage auf 8 Hektar Fläche zu errichten. Die zuständigen Archäologen des Bayerischen Landesamtes für Denkmalschutz Kloster Thierhaupten  

https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Thierhaupten erteilten ihre Zusage, darunter G. Ulbert, W. Zanier, (S. Sommer, V. Bierbrauer). Der Bebauung war von höchster Stelle grünes Licht gegeben.
Nach einer Pressemitteilung 
https://www.merkur.de/lokales/schongau/landkreis/mehr-betten-parkplaetze-auerberg-375525.html und Leserbriefen https://www.youtube.com/watch?v=6oQmGt-LFVA formierte sich seitens der Bürgerschaft ein Sturm der Entrüstung im Ort Bernbeuren  https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/der-auerberg-bewegt-die-buerger_a300145,  , https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/bebauungsplan-auerberg-lockt-erneut-an-den-ratstisch_a314334. C. Chuber nahm sofort Kontakt zum Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München, dem Generalkonservator Egon Johannes Greipl auf<ref>https://youtu.be/GFN6-CUmhCo?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG, wobei dieser den Erhalt des Auerberges einleitete https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG und schließlich mit der Einberufung des Landesdenkmalrates (Bayern) https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG</ref> einen unverzüglichen Stopp des Bauvorhabens bewirkte. Auerberg/Akropolis Damasia waren gerettet https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG. Zeitgleich organisierten die Bürger von Bernbeuren unter dem späteren Bürgermeister K. Schleich ein Bürgerbegehren https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/buergerbegehren-fuer-den-auerberg-startet_a302072  und einen Bürgerentscheid gegen die Bebauung Auerberges mit überwältigender Zustimmung (ca. 95%). 

16 Sagen und Siegel, Sachroman

Sagen sind gemessen an antik-historischer Echtheit, Nachweisen zur Identifizierung faktischer Örtlichkeiten allenfalls sekundäre Literatur. Auch Romane. Sie können jedoch Bezüge herstellen, auf geschichtliche Vorstellungen verweisen, ähnlich einst auch keltische Barden Wissen mündlich tradierten. So berichten Allgäuer Sage  über „Geheimnisvoller Auerberg“, „Wehklagende Heiden im Auerberg“, „Der Auerberg ist ein Blutberg„Unterirdische Gänge am Auerberg“„Die Heidenkirche auf dem Auerberg“„Teufel und Drachen kämpfen um den Auerberg“„Höhlenbewohner auf dem Auerberg“ oder „Die Männlein von Burgstall Echt“ aus dem angrenzenden Stöttener Raum. 

Dass Sagen sogar der Wirklichkeit widersprechen können, belegt eine Mär über Dießen: „Eine Sage deutet auf das Schicksal der Stadt(Damasia), wonach sie durch ein schweres Hochwasser des Sees überflutet worden sein soll“. Eine exponierte Höhenburg jedoch „Damasia, gleichsam die Burg der Likattier“, kann per se nicht durch einen See überflutet werden. Eine weitere Sage zu Dießen: „Das Land rund um Damasia war sumpfig … es begann zu regnen und zwar so lange bis die ganze Stadt samt Mensch und Tier fast ganz versunken war. Es blieben nur ein paar Häuser. Die dort, wo heute Dießen liegt, erhöht gestanden hatten. Über der großen Stadt Damasia aber liegt der See (Ammersee).“ Hier wird eine Höhenburg von dem weit darunter liegenden See überflutet. Am Ende läge der See über der Burg. 

 Derartig tektonische Umkehrungen, Übersteigerungen der Realität entsprechen keinen faktischen Tatsachen, historischer Wahrheit, sondern FiktionenFabeln mit apokalptischem Impetus, auch Märchen mit belehrendem Hintergrund. Sie berufen sich offenbar auf ein Marktsiegel Dießens von 1550, kommentiert 1906: grob restauriert, unstimmig übersetzt und ergänzt zu „Sigilium Civium et Communitatis ad Damasiam“, Siegel der Bürger und Gemeinde Damasia

Ein 2016 erschienener Sachroman zu „Damasia am Auerberg“ von V. Diehl, bereichert die Rezeption zu dessen Geschichte. Zit. „Mit diesem Sachbuch legt der Verfasser Volker Diehl eine Arbeit vor, welche das Jahrhunderte alte Geheimnis der Vorgeschichte des Auerbergs in besonderer Weise lüftet. Denn im Gegensatz zur Kernthese der offiziellen Archäologie wird hier davon ausgegangen, dass die bedeutende Voralpenerhebung nördlich von Füssen schon in der Jungsteinzeit besiedelt war und dies bis zur Eroberung der Festungsanlagen durch die Römer (und darüber hinaus) so blieb.“  Gleichwohl erfuhr der Autor 2020 seitens der Archäologie geradezu feindseligen Gegenwind, Zit. siehe Presse, „Ein bizarrer Streit über Römer und Kelten...“. 

17 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst

Als lokales Pendant für Atlantis im Landkreis Landsberg am Lech haben Wolfgang Hauck und Peter Pruchniewitz Damasia 2011 als Szenerie entdeckt und mit dem Theater die Stelzer als sogenanntes RuethenFestSpiel mit dem Titel Licca Line – eine Fahrt ins sagenhafte Damasia in den thematischen Rahmen einer klassischen Heldenreise eingebettet. Dabei spielt die mythische Welt von Damasia, „unter und über dem Lech und um den Lech herum“, „in der die Zeit still steht und man nicht mehr altert“, eine zentrale Rolle. 

Für ihre Festspielproduktion im Rahmen des traditionellen Landsberger Ruethenfests 2011 und der 850-Jahr-Feier der Stadt Landsberg am Lech 2012 wurden Hauck und Pruchniewitz 2012 mit dem Ellinor Holland Kunstpreis ausgezeichnet. 

Via_Damasia https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia, 1996 in Lechbruck am See - Bernbeuren gegründet. Youtube zu „Aufstieg zur Acropolis Damasia von Osten, ab der Via Claudia Augusta“ https://www.youtube.com/watch?v=eqQSx8ZbBeg 

18 Literatur Schriften Werke Fotos

  • Helge GerndtDie sogenannten Auerberg-Sagen. In: Günter UlbertDer Auerberg I. Topographie, Forschungsgeschichte und Wallgrabungen (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 45). C. H. Beck, München 1994, ISBN 3-406-37500-6, S. 231–245.

        Günter Ulbert, Werner ZanierDer Auerberg II. Besiedlung innerhalb der Wälle
         (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 46). C. H. Beck, München 

           1997, ISBN 3-406-10750-8, besonders S. 126.

        Paul ReineckeEin römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), 

  • C. Sebastian SommerHat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, besonders S. 504.

        Der Auerberg ,... G. Ulbert S. 32 ...Geschichte des Auerberges,...urkundlich “Vrberc“ 
         erwähnt für das Jahr 1167; Monumenta Germaniae historica, Scriptores 23..... 

  •  Strabon, Geographica Albert Forbiger In der Übersetzung von Dr. A. Forbiger: Die einzige erhaltene, ausführliche Landeskunde der antiken Welt Strabon Strabo ISBN 3-86539-051-X S. 280, 281. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“ 8.

  • Strabon Geographica VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3. Übersetzung Albert Forbiger S. 263

  • Strabon  VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. Trevirer, Ubier S. 264

  • Hans F. Nöhbauer Hans F. Nöhbauer: Keltische Stämme siedeln in Bayern. Die Kelten im 1. Jh. v. Chr. In: Thomas Bertram (Hrsg.): Die Chronik Bayerns. Chronik-Verlag, Gütersloh/München 1994, ISBN 3-570-14430-5, S. 14, 15.

  •  Allgäuer Sagen und Märchen, Endrös Weitnauer: S. 172 Die Männlein vom Burgstall Echt 1980, S. 374, Geheimnisvoller Auerberg (A, z. T. mü), Wehklagende Heiden im Auerberg (A) 374, Der Auerberg ist ein Blutberg (A) 375, Unterirdische Gänge am Auerberg (A, z. T. mü) 375, Die Heidenkirche auf dem Auerberg (A) 377, Teufel und Drachen kämpfen um den Auerberg (A) S. 374.

  • Sachroman Volker Diehl 2016, Damasia auf dem Auerberg. ISBN 3-95805-017-4

  • Christian Frank 1903 - 1900 - 1906 Das "Holzgebäude C" (=Wasserbassin") im Quellbereich am Südwesthang des Kirchberges. „ Die wohl bedeutendste Entdeckung gelang Frank...dort austretenden Wasserquellen“, Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert S. 45

  • Christian Frank, Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, 1900 – 1906 Christian Frank: Zusammenfassung, S. 50 - 51

  • Gerhard Bersu Der Auerberg in der älteren archäologisch-landesgeschichtlichen Forschung, „Abb 24. Brandopferplatz von Südwesten,...Grabung G. Bersu 1953“ . Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, S. 60 und 70.

  • Strabon, mit dessen Berufung auf PolybiosPoseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes Buch 1. Kapitel "Geographische Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" bis 6. Kapitel "Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12, insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281.

  • Strabon und Vorgänger: Zu den Kelten, ihrer Verfassung, der GesellschaftsstrukturWerte. VIERTES BUCH, Viertes Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und allgemeine Schilderung der Kelten.“ 2. 3. 4. 5. Die Seiten S. 269, 270.

  • Neubenennung in „Akropolis Damasia“ als einziger von Strabon genannter Namen im Original. Mit dessen Berufung auf Polybios, Poseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes Buch 1. Kapitel "Geographische Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" bis 6. Kapitel "Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12, insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281. Für den bisherigen Namen Damasia alleine, gibt es keinen historischen Beleg, auch nicht von der Bayerischen Archäologie.

        Allgemeine Enzyklopaedie der Wissenschaften und Kuenste in alphabetischer ...
        
 ..von Johann Samuel Ersch 1832, S. 112 

  • Johann Nepomuk von Raiser 1768 – 1853, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele, Franz Ludwig von Baumann *1846 - 1915, Josef Maurer *1868 – 1936, Christian Frank *1867 - 1842 und Gerhard Bersu *1889 – 1946 als archäologische Ausgräber am Auerberg. Aus: „DER AUERBERG IN DER ÄLTEREN ARCHÄOLOGISCH LANDESGESCHICHTLICHEN FORSCHUNG, Von den Anfängen bis 1900“; von Günter Ulbert. S. 33, 34, 35

  •  Franz Anton Gratz „Beschreibung des Auerberges“ 1840[79], Seite 1 und Franz de Paula von Schrank *1747-1835. 1785 "Reise durch Bayern", Seite 6. Älteste Geschichte der Umgegend des Berges S. 9. Beschreibung der Kirche auf dem Auerberg Seiten 15, 16

  •  Franz de Paula von Schrank"Reise nach den südlichen Gebirgen von Baiern" 1793[80]. Zitate von Franz Anton Gratz.

  • Strabon, Geographica Albert Forbiger ISBN 3-86539-051-X[53] S. 278. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker.... 6. „Der Kaiser Augustus nämlich fügte...“.

  •  Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker) zur Ortung von Damasia: „ Forschungsfreiheit", "...eine wissenschaftliche Kontroverse“,[81] damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden institutionellen Wissenschaftlern[82].

  •  Günter Ulbert, Chronik Bernbeuren 1995[83]ISBN 3-930599-06-6, Günter Ulbert, "...man identifizierte darüber hinaus das von dem Griechischen Geographen Strabo (IV,6,8) erwähnte Damasia, ... mit dem Auerberg - eine Meinung, die aber nicht unwidersprochen blieb."[84], Seite 31.

  • VorgängerLehrer von Strabon - Tyrannion 1. Jhdt v. Ch., Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios *135 v. Ch. - 51 v. Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch.,  Demetrios von Kallatis „er lebte im späten 3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.“ und  Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ : Alle griechische GeographenWissenschaftlerGelehrtePhilosophenPolitiker

  • Günter Ulbert Aufnahme Via Claudia Augusta Originaltrasse Lechbruck - aus „DER AUERBERG“, "Der Auerberg und das römische Strassennetz". Youtube - https://www.youtube.com/watch?v=tI5Fxc8oXTM, Seite 31.

19 Weblinks Quellenverweise

20 Einzelnachweise

  1.  https://www.youtube.com/watch?v=5jSILRYP4Eg

  2.  https://www.youtube.com/watch?v=gjdI6tk5l8A

  3.  https://www.youtube.com/watch?v=CQmpsiWWdPk

  4.  Christian Chuber: Damasia Kelten Strabon Geographica 4 Buch 6 Kapitel 8. Auerberg Aufnahme H. Engl Römer auf YouTube, 16. Mai 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  5.  Christian Chuber: Acropolis Damasia Strabon Geographica von 35 bis 25 v. Chr. aufgezeichnet - Werke seiner Vorgänger auf YouTube, 1. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  6.  Christian Chuber: Damasia Acropolis Rettung Auerberg BodenArchäologie Antwort Generalkonservator Greipl Febr. 2008 auf YouTube, 28. Mai 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  7.  Christian Chuber: Acropolis Damasia späte La-Tène-Zeit (Ende des 2. Jhs. bis 15 v. Chr.) Kelten Likattier, Vindelicien auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  8.  Christian Chuber: Cambodunum Damasia? Karte über Kelten im 1. Jhd. v. Chr. Chronik Bayerns 1994 Acropolis Damasia auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  9.  https://www.youtube.com/watch?v=K7l4xPqIur4

  10.  https://www.youtube.com/watch?v=WG4Dq-nmY6I

  11.  Christian Chuber: Acropolis Damasia Kelten. La-Tène-Zeit Likattier Vindelicien Menschenopfer auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.

  12.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung+des+Auerberges+in+der+Umgegend+von+Hohenschwangau&autor=Gratz+Franz+Anton

  13.  https://www.youtube.com/watch?v=ad9n_8ccvuI

  14.  https://www.youtube.com/watch?v=4kQa2NQKja4

  15.  https://www.youtube.com/watch?v=7oRfkJHlSTA

  16.  https://www.youtube.com/watch?v=GNoBtgVS1bk

  17.  https://www.youtube.com/watch?v=tI5Fxc8oXTM

  18.  https://www.youtube.com/watch?v=9InVOYMZXQA

  19.  https://www.youtube.com/watch?v=UcuKWzxHw2Y

  20.  https://www.youtube.com/watch?v=O1Nr-GBzHbI

  21.  https://www.youtube.com/watch?v=hKHChauQYnE

  22.  https://www.youtube.com/watch?v=eR-tvlMwzKA

  23.  https://www.youtube.com/watch?v=GtiuYd-ppNgmit

  24.  https://www.google.de/search?q=keltische+hauptg%C3%B6tter&sxsrf=ALiCzsZJGZAjDxpI2NORof11sge3QdfgRw%3A1656035577543&ei=-Ri1YvTiIJHSsAeg3J7YBg&oq=keltische+haauptg%C3%B6tter&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAEYADIGCAAQHhANOgcIABBHELADOgcIABCwAxBDOggIABAeEAgQB0oECEEYAEoECEYYAFDuEVjdImCZN2gBcAF4AIABmAGIAbYFkgEDMi40mAEAoAEByAEKwAEB&sclient=gws-wiz

  25.  https://www.google.de/search?q=%C3%BCbergangszeit&sxsrf=ALiCzsbkcIe8yXdzIHK1t8hFh-YdmKvqrg%3A1656003535297&ei=z5u0YufkEc3qsAfRi4DICw&ved=0ahUKEwiniN_zhcT4AhVNNewKHdEFALkQ4dUDCA4&oq=%C3%BCbergangszeit&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAwyCggAEIAEEEYQ-QEyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQ6CwgAEIAEELEDEIMBOggIABCABBCxAzoKCAAQsQMQgwEQQzoECAAQQzoFCAAQsQNKBAhBGABKBAhGGABQAFjxI2C6P2gAcAF4AIAB1AqIAaZNkgELMi0xLjUtMy4yLjWYAQCgAQHAAQE&sclient=gws-wiz

  26.  https://marjorie-wiki.de/wiki/Abhang

  27.  https://www.youtube.com/watch?v=JONT0F3UVFg

  28.  https://www.youtube.com/watch?v=4_GshOoeMMM&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  29.  https://www.biessenhofen.de/biessenhofen/die-gemeinde/geschichte/fruehgeschichte.php

  30.  https://de.wikipedia.org/wiki/Bibracte

  31.  Strabon, Geographika 4,6,8 (p. 206). Deutsche Übersetzung: Stefan Radt (Hrsg.): Strabons Geographika. Band 1: Prolegomena. Buch I–IV: Text und Übersetzung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-25950-6, S. 543.

  32.  Rupert GebhardLatènezeitliche Funde vom Auerberg. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 367–372.

  33.  C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, hier S. 498 f. (Datierung) und 504 (Verbindung zum Ortsnamen Damasia).

  34.  Karlheinz DietzZur vorrömischen Bevölkerung nach den Schriftquellen. In: Claus-Michael Hüssen, Walter Irlinger, Werner Zanier (Hrsg.): Spätlatènezeit und frühe römische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau. Akten des Kolloquiums in Ingolstadt am 11. und 12. Oktober 2001 (= Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte. Band 8). Rudolf Habelt, Bonn 2004, ISBN 3-7749-3297-2, S. 1–23, hier S. 1–4; zustimmend in Bezug auf Damasia C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, hier S. 504.

  35.  Jahrbücher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande, 1857 - S. 176.

  36.  Franz Streber: Über die sogenannten Regenbogen-Schüsselchen Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften, München 1860, S. 65.

  37.  Reinhold Böhm: Die Geschichte und Entstehung der Stadt Füssen. Historischer Verein Alt Füssen, abgerufen am 27. Februar 2021.

  38.  Peter A. Bletschacher: Zur Lage von Damasia. (PDF; 190 kB) In: Rund um den Säuling 2012. Historischer Verein Säuling, 2012, abgerufen am 20. November 2021.

  39.  https://books.google.de/books?id=RfIXCy8xNKEC&pg=PA32&lpg=PA32&dq=mayor+C.+Weishaupt+arch%C3%A4ologe&source=bl&ots=gexUAMPfZX&sig=ACfU3U3hhLaF02dY3b8dIiazOqFAIZuN_Q&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiUjOX2_dL4AhXbiv0HHZmtBqEQ6AF6BAgSEAM#v=onepage&q=mayor%20C.%20Weishaupt%20arch%C3%A4ologe&f=false

  40.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung+des+Auerberges+in+der+Umgegend+von+Hohenschwangau+Mit+einer+Ansicht+vom+Auerberge&autor=Gratz%2C+Franz+Anton

  41.  https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/das-bistum-augsburg/autor/steichele/

  42.  https://www.museum-manching.de/index.php?id=0,8 1885

  43.  https://www.youtube.com/watch?v=OBbq6Yls2mY&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  44.  https://www.youtube.com/watch?v=JONT0F3UVFg&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  45.  https://www.youtube.com/watch?v=cKFxTbe5ULE&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  46.  https://www.google.de/search?q=fotensium&sxsrf=ALiCzsaXnAYrcsVyI4fYP762rJAkDiHlBw%3A1653491447913&ei=90aOYv6eN_SI9u8P8Om24Ao&ved=0ahUKEwi-9pDT9_r3AhV0hP0HHfC0DawQ4dUDCA4&oq=fotensium&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAw6BAgAEEc6EQguEIAEELEDEIMBEMcBENEDOgsILhCABBDHARCvAToFCAAQgAQ6CAgAEIAEELEDOgsIABCABBCxAxCDAToICC4QsQMQgwE6BQguEIAEOggILhCABBCxAzoOCC4QgAQQsQMQxwEQowI6EQguEIAEELEDEIMBEMcBEKMCOgcIABCABBAKOgcIABCxAxAKOgoIABCxAxCDARAKOgoILhDHARCvARAKOgQIABAKSgQIQRgASgQIRhgAUKgmWOo9YIFUaABwAngBgAHwB4gBtR-SAQ0wLjEuMy4xLjYtMi4xmAEAoAEByAEIwAEB&sclient=gws-wiz

  47.  https://www.welt.de/geschichte/article239102753/Proskriptionen-Wer-auf-diesen-Listen-stand-lebte-nicht-mehr-lange.html

  48.  https://www.youtube.com/watch?v=4_GshOoeMMM

  49.  https://marjorie-wiki.de/wiki/Christian_Chuber

  50.  https://www.youtube.com/watch?v=Q0AYb2l5C7Y&list=UUzgk6f2-ACoigsWNbfLQzkw

  51.  https://www.youtube.com/watch?v=FBJBhPYVQJs

  52.  https://www.youtube.com/watch?v=8c3wOFP8erk

  53.  https://www.google.de/search?q=chuber+entdeckung+von+damasia&tbm=isch&ved=2ahUKEwjNtpGmyNn4AhUe_bsIHab5CvYQ2-cCegQIABAA&oq=chuber+entdeckung+von+damasia&gs_lcp=CgNpbWcQDFD6HFigX2CGfGgAcAB4AIABlQGIAfQRkgEEMTguNZgBAKABAaoBC2d3cy13aXotaW1nwAEB&sclient=img&ei=AOS_Ys22DZ767_UPpvOrsA8&bih=657&biw=1280#imgrc=dueFNt3Cz2DgcM

  54.  https://www.youtube.com/watch?v=MLnRPQmnwrU

  55.  https://www.youtube.com/watch?v=Q0AYb2l5C7Y&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG&index=5

  56.  https://www.google.de/search?q=studie+zu+damasia&sxsrf=ALiCzsYB1m5pvqCJuElvb9hkvQMqVsqzlg:1653491111430&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwi409ey9vr3AhXm8rsIHXI4DcsQ_AUoAnoECAIQBA&biw=1280&bih=657&dpr=1#imgrc=0aNB6Wtmm2RhSM

  57.  https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/auf-dem-auerberg-liegt-die-aelteste-stadt-deutschlands_a625125

  58.  https://img.webme.com/pic/c/chuberchristian/praes_hoffmann_muen_2009.jpg

  59.  https://www.youtube.com/watch?v=4Ydwf1emc4Q

  60.  https://de.wiktionary.org/wiki/Absprache

  61.  https://www.youtube.com/watch?v=6oQmGt-LFVA

  62.  https://www.youtube.com/watch?v=GFN6-CUmhCo

  63.  https://www.youtube.com/watch?v=2WscQFofvto&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG

  64.  https://www.youtube.com/watch?v=FXXQ8ZIGLyE

  65.  https://de.book-info.com/isbn/3-88006-071-1.htm

  66.  https://www.youtube.com/watch?v=9UCUzOtsXcE

  67.  youtube

  68.  https://www.youtube.com/watch?v=TzqwJ9fOjzo

  69.  https://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Von-Damasia-und-anderen-Geschichten-id4787751.html

  70.  https://www.youtube.com/watch?v=-LblRQROR6s

  71.  https://www.myheimat.de/igling/kultur/die-roemersiedlung-am-auerberg-d112410.html

  72.  https://www.amazon.de/Damasia-auf-Auerberg-Volker-Diehl/dp/3958050174

  73.  https://www.gemeinsam-gedenken.de/gedenken/detail/volker-diehl/#lightbox

  74.  Reise in die Sagenwelt, Kreisbote, 7. Mai 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020

  75.  Sieger auf Stelzen, Landsberger Tagblatt, Alexandra Lutzenberger, 30. September 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020

  76.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Strabo+Geographica-In-der-%C3%9Cbersetzung-von-Dr-A-Korbiger/isbn/386539051X

  77.  https://www.abebooks.com/Allg%C3%A4uer-Sagen-Weitnauer-Alfred-Hermann-Endr%C3%B6s/22385935926/bd

  78.  https://books.google.de/books/about/Reise_nach_den_s%C3%BCdlichen_Gebirgen_von_B.html?id=U1BBAAAAcAAJ&redir_esc=y

  79.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Mary-Anne-Eder+Bernbeuren-Aus-der-Geschichte-unseres-Dorfes/id/A02hEvPo01ZZy

  80.  https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Droysens_Hist_Handatlas_S17_Germanien.jpg


Kategorien

 

 






Via Damasia,  
Erfindung Chubers

                                  

Area Sacra Raetia Kunstpark Roßhaupten,


Area Damasia, Acropolis Damasia, Villa Damasia Galerie Damasia Museum Damasia

Cambodunum  Galerie Kunstreich


 


Damasia
 
  • 1995/1996 MitGründung und Namensgebung der Künstlergruppe  „Damasia“,
 
 
 

  • Logo- Computer-Paint Entwürfe
  •                                
  •  
  •  
  • Programm 1995/96         
                                                            

                                                              

  • hergeleitet von Strabons "akropolis Damasia" -"location hosper acropolis Damasia"-, einer von nur zwei antiken, den ältesten poleis in Deutschland, zu Zeiten (Cäsars) Augustus`, vermutet am Auerberg -
  • unter Verunglimpfung des Namens aus dem Umfeld der Gemeindeverwaltung Bernbeuren als "damisch" (Zitat des Gemeindeberaters B. K. - verantwortend Schmid, incl. Ernst, die später, ca. 2009/11 tätig waren mit dem Auerbergmuseum und amtlichen Förderantrag an die EU und Regierung: Genehmigt und ausbezahlt namentlich für ihren Begriff Kulturwege Auerberg; und nicht die von Chuber erfundene, von ihnen seit 2011 illegal benutzte Via Damasia / siehe unter Schriftliche Belege……Via Damasia…. 2011).
  • 4 Teilnehmer (darunter H. R. und B. K.).
    •  
    • Aufzeichnungen ComputerDisketten:


    • Unmittelbar danach Spaltung, ca. 4 Monate später Auflösung der Gruppe.
    • Beginn der langandauernden Querelen und Ignoranz (unter Mitarbeit der Presse, teils genüsslich) um den Künstlernamen Chuber, bis dato.
    • (Plus amtliche Ausweitung der Schikanen um die Damasia-Begriffe seit 18 Jahren.) 

 
Dabei wäre es ganz einfach: 2013 erhielt Chuber auf eine erfreute Zustimmung  zur 
Ausstellung in Herrenchiemsee und dem Geburtstagsglückwunsch (siehe Ziegelmauerwerk  - Katakomben, Remise-Keller, Berlin. Martin-Gropiusbau, Berlin) ein Antwortschreiben von - Herzog Franz von Bayern Chef des Hauses Wittelsbach, hochkarätiger Kunstsammler, addressiert mit Christian Chuber (siehe Nachweis Korrespondenzen).
 


 

 


                                     Via Damasia
 
  • 1996  Erfindung
  • Via Claudia Augusta -Projekt, Auerbergland, Lechbruck. Künstlergruppe Damasia.                                                                     
    •                                                
    •  
    • Erfindung der Via Damasia :
    • Diese Strasse Damasia enthält den ältesten antiken Namen, der für die antike Geschichtswissenschaft für Deutschland möglich ist.
    • Der Name ist sogar älter als der der ersten römischen Kaiserstrasse nördlich der Alpen Via Claudia Augusta.
    • Somit ist sie des Namens halber die älteste gallorömische Strasse in Deutschland. Sie kongruiert mit den Geschichtsdaten.
    • Nachweis: Via Damasia – Studie Chuber 2009 S. 68
      „Sodaß diese Spur bereits auf einen Verbindungsweg zwischen „Damasia“ und der „Via Claudia Augusta“ hinweisen
      kann, der bislang nicht gefunden worden ist.

      Linksseitig des Weidachbaches heißt auch, ein frühes Überqueren des Baches unmittelbar am Fuß der Auerbergerhebung
      (siehe römischer Münzfund unterhalb in der Alpenblicksiedlung ca 1984), möglicherweise bei der heutigen
      Schwabenstraßensiedlung, römischer Umgehung von Sumpf,- und Auentiefen oder Flussniederungen entspricht.

       Schon Dr. Ulbert diskutierte einen Weg Richtung Lech: „Die Via Claudia…    War dies die Routenführung von
      Anfang an, dann muss es eine mindestens 6km lange Zubringerstraße zum Auerberg gegeben haben…

      Bei der kurzen römischen Siedlungsdauer des Auerberges von nur knapp 30 Jahren hat man die Zufahrtswege wohl kaum zu sehr
      stabilen Strassendämmen ausgebaut.“ 
       
    • (Verweis in Iris Galerie-Biografie 2000; näheres unter Chuber Christian Home, auf Christian Chuber - Enzyklopädie Marjorie-Wiki)
    •                        
    •  
      Tacitus Bilder
      Publius Silius Nerva  Bilder
           
                      
                 

    Erste Einbeziehung "roher Felsen" als Unterbau und neuer Teil der Sculpturen im Außenraum (intuitiver Rückbezug auf Kindheitserfahrungen in den 1950er/60ern beim Bergsteigen mit der Familie in den Alpen).

    "Via Damasia" als mindest zeitgleicher römischer Strassenabzweig der einzigen römischen Kaiserstrasse nördlich der
    Alpen "Via Claudia Augusta" nach Damasia/Auerberg.
    Im Kontext "Kunst/Sculpturenstrasse" VCA.

                
                                                                           
    Füssener Heimatblatt 1996
          
                                                                                            
                                                                    
    •                               
                                                                                                             
         
                                                                           

      Publius Silius Nerva, römischer Kulturlegat, und Tacitus, Historiker, in Likatien/Licca(Lech) Via Damasia.
      Abzweig im Hintergrund nach links.
       
       
      • Bei der Eröffnung sind die Vertreter der bayerischen Regierung "aus dem Häuschen" begeistert - deshalb
        fragen sie um Ausstellungsverlängerung, bieten einen Ankauf und beabsichtigen die Übernahme in Form einer
        Dauerausstellung:
      • Konzeptionen und Berechnungen wurden an die Veranstalter eingereicht, hier zuerst an Bernhard Kölbl Bernbeuren, und von diesem weiter an 
      • Reinhard Walk Roßhaupten und Schmid Heimo Bernbeuen
      • Auszüge Chuber:

      •  
      • Computer-Konzeption 1996/97,  A. Sculpturen I - III und B. Säulen A-E-F
      •  

      •                                  

           
                                        
                                        




        A. Sculpturen

                                                  
          2 Felsquader und eine imaginierte QuaderPflasterung; angeregt durch die via appia  Roma

                                   .


                                                   



        B.Säulen patentrechtlich gesichert


                                             


                                            
        Originaltrassenaufbau


                                              

        Kalkulation Maße,Material
           
                                              

      •  
      •     
      • Wirkung dieser Säulentektur von Chuber seit 1994, und 1996 für die Via Claudia Augusta geplant, die 1996
        mit Finanzierung der Bayerischen Regierung bedacht, jedoch von den Veranstaltern Bernbeuren übel beschimpft,
        nachhaltig verleumdet, über Anschläge und Sabotage vereitelt wurde.

        Schließlich und danach von den Veranstaltern Bernbeuren-Roßhaupten für die Via Claudia Augustawege- und plätze tektonisch kopiert.

      •  
      •                       

      •  
      •  
      • 1996 A Sculpturen:
      • Mutwillige Zerstörung der Sculptur links - damit gezieltes Unterlaufen der Haltung der Bayerischen Regierung
      • und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs. 
      • Ein organisierter Sabotageakt - 
        parallel der gezielten Spaltung der unteren Behörden, Gemeinde, Landratsamt in die obenen Behörden der Regierung  

        und des Amtes für ländliche Entwicklung in München.
      •  
      • Sculptur links; sie wurde eigens am Boden drapiert und gleich einem Spottvers mit dem Beiblatt beheftet -
        damit gezieltes Unterlaufen der Haltung der Bayerischen Regierung und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs. 

        Beginn der breitflächigen Intrigen der unteren Behörden. Indirektes Eingeständnis der Sabotage.

      • Den Bericht der SOGNachrichten/MM 2012 zu (Via) Damasia
        (Streit um Damasia....), das unfassbare, amtlich durchgezogene Plagiat der Gemeinde/Auerbergmuseum Bernbeuren an Chuber korrigierte er mit einem Leserbrief.


             
                                                     
        Kommentar:
        Es kann nicht sein, dass eine urheberrechtlche Erfindung in einem Rechtsstaat wie Deutschland/Bayern nur 15 Jahre Gültigkeit besitzt, danach von WahlBeamten entschädigungslos abgelöst und als ihre eigene Erfindung (Patentanspruch,
        Internetportale, Fördergelder, Presse, Medien) legal proklamiert wird. 





         
      Video 1996                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         
       



    1999 Area Sacra Raetia Roßhaupten

    • 1999  Kunstpark Via Claudia Augusta, Roßhaupten
      Gravitation
       area sacra raetia
      , u.a. mit Josef Lang - als Ko-Skulpturenanlage an der Via Claudia.
    • Mit römischer SteinQuaderPflasterung analog Konzept Via Claudia/Via Damasia

      Eröffnungsreden Franz Kettenberger, Amt für ländliche Entwicklung München/ Fürstenfeldbruck (EU Leader II Projekt), Bürgermeister Zündt und Reinhard Walk.
    •  
    • Am Touristenrundweg- und Strasse Forggensee nach Füssen -
      Versuch einer Statistik:
      Besucher, Vorbeifahrende pro Stunde 20. Mal 10 Stunden = 200 pro Tag.
      Mal 365 = 73 000. Mal 14 Jahre = 1 220 000 Besucher/Vorbeifahrende

       
                                    
                                                
    •                                        
    • Allgäu Rundschau Kempten



    •                                                                                          











    Area sacra Raetia: Antikes Steinpflaster mit Inspiration der
    Denn etliche Meter westlich neben dem Kunstpark Roßhaupten verläuft die Via Claudia
    Augusta -
    die Sculptur Neptunus hier etwas verändert, deutet eine Verschmelzung von Basis und Sculptur an - gleichsam eine aus dem Fels wachsende
    Stahlsculptur

  •                        
        
     
     
  •  












             


              


 

  • 1999 - 2003/4 Homepage Roßhaupten 
    (Schloss Neuschwanstein, Schloss Hohenschwangau, Wieskirche, VCA Roßhaupten Neptunus,
    Altstadt Füssen). 



                                                           



     
  •  
  •  
  • Erfindung von Via Damasia 1996 biografisch -  und Text zu "Area Sacra Raetia" für die Organisation Roßhaupten 1999: Kunstkreis Roßhaupten, Reinhard Walk und Bernhard Kölbl Bernbeuren
                               
                              
                                                                            
     
  •   
     
    Münchner Merkur zu Kunstpark Roßhaupten
     



  • Die Veranstalter versprachen 1999 die Bezahlung der Kunstwerke fürs Auerbergland.
    Es flossen Zuschüsse eigens für den Kunstpark - Auerbergland - EU-Leader 

    online
  • ZuschüsseAuerbg2012
     
  • Über die Strategie der Ausgrenzung und des Schweigens (der Kunstpark ist seit 2000 medial und organisatorisch nahezu tot ) speziell seitens Bernbeuren und dann Roßhaupten wurde der Kontakt zu den Künstlern komplett eingefroren.
  •  
  •  
  •  
  • Schongauer Nachrichten vom 2.3.2012 im Original, und nicht in der später veränderten Onlineversion!
  • Chubers Beitrag wird als wortgewaltige... Wortmeldung beschrieben, später reduziert auf einen Brüller.
  • Weil Chuber übel ausgepfiffen wurde mußte er laut werden und nicht umgekehrt! 80 000.- € waren glatt erlogen.

  •  

  
Eine Beschwerde Chubers beim Verantwortung zeichnenden Landwirtschaftsminister Brunner in München, der immerhin den Künstlernamen
Chuber akzeptierte, erbrachte eine die Verantwortung ablehnende Antwort.

  •                                        

  •                                        


Sein Verweis, Chuber solle bei den Plagiatoren -die Chuber in der Presse schmähten und mit Verleumdung drohten- trotz
mehrfach abgewiesener Kontaktversuche im Bittverfahren vorstellig werden, war demütigend, ein kalkulierter Affront:

Zumal die zitierten Förderanträge nicht Via Damasia enthielten, der Minister aber Via Damasia ausbezahlte.
Der Diebstahl wurde bezahlt, nicht aber das Original.
 Um die 160 000.-€ flossen.
Die Plagiatoren wurden zudem ins Ministerium geladen, mit der Feier eines 20 000.- € Schecks. Zu der einen Million € 
fürs Auerbergmuseum aus Fördergeldern des Staates und der EU.
  • Gleichzeitig werden Täter und Haupttatverdächtige in Bernbeuren massiv amtlich gepuscht, gefördert und ermuntert.

  • Dabei hätte der Minister sich auf die Bayerische Verfassung, Art. 140 stützen können, und die Gemeinde zur Rücksichtnahme auf
  • Kunst, Künstler und Wissenschaft dezidiert verpflichten:
  • Siehe Süddeutsche Zeitung, Bayern, S. 38, 8/9. März 2014 v. Martina Scherf - Bernried
  • "Kunst und Wissenschaft sind von Staat und Gemeinde zu fördern. Sie haben insbesondere Mittel zur Unterstützung
  • schöpferischer Künstler, Gelehrter und Schriftsteller bereitzustellen, die den Nachweis ernster künstlerischer oder
  • kultureller Tätigkeit erbringen."   
                        
                             
 
                       

  • Zuschüsse an die Organisatoren
  • 20 Millionen € Förderung 

  • 50 Millionen € Investition

  •  
     
  •  
     



    Area Damasia 2011
  • 2012 Area Damasia


    2012 Archäologische Eingrabung

    Area Damasia, Sculpturen am Berg- Am 12.12. 2012 12Uhr 12, 12 Sekunden, 12 Tage  
    Archäologische Eingrabung;  "3 Scherben für Damasia" plus Einen.


    4 geschliffene, rohe Granitbrocken mit 4 gefrästen und goldlackierten Schriften; Gewicht 80kg und Maße 100 x 100cm.

                                                    
     
                                                         

                                                                                                        
        
                      




                                           

                                    
                   
      


    Zahlenspiel als Trilogie Allgäuer Zeitung Marktoberdorf 13.12.2012

                                
                                           




    2012 Zahlenspiel als Trilogie
    Allgäuer Zeitung Füssen 14.12.2012
                                        
      
                                                    





    2012 "Drei Scherben für Damasia"
    Schongauer Nachrichten/MM  21.12.2012                              


                                 



    2013 Online zu Via Damasia 















                     Haus der Kunst/Villa Damasia   Galerie Damasia    Museum Damasia


     
    1987 - 1994 Planung, Entwürfe, Zeichnungen, Pläne eines neuen antiken Hauses;

    1994 -2012 Neubau mit  Portikus, Säulen,
    `Vertiefung des Archaischen`; ganz mit eigenen Händen, „100 Säulen,
    200 
    Himmel, 1000 Steine“ - Beton, Stahl, Ziegel, Holz, Rohre, Lack- Geiselstein Bernbeuren,


  • 1994 -2012 Neubau von Architektur -  Ein Projekt zur Überwindung der
    Gedankenlosigkeit, verordneten Ödnis und 
    Verschwendung moderner Massenarchitektur in Land und Stadt.`Vertiefung des Archaischen`.
    Als "Haus der Kunst"
    mit  Museumsqualität.
    Zwang zu 8 Bauplänen, 1989-1994


    Stimmen: 1. Bürgermeister 1996: "Wir dulden hier keinen Kuckuck; " Wir wollen hier kein Rom; wir wollen hier keine Säulenhalle";
    2. Bürgermeister/Pfarrgemeinderats-vorsitzender: "Du
    mußt.....du mußt...". "Ohne uns machst Du gar nichts ". "...
    dieses Haus sieht
    aus wie eine Leichenhalle....nicht einmal dein Vater würde da drin wohnen wollen....... glaubt´s mir....
    95 Prozent denken so wie ich."
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            "Du
    Besucherstimmen zu Chuber, Besucherbuch

                                            


  • 1995 Patent - Offenlegungsschrift der neuen "Säulentektur - Naturstein/Beton"   Deutsches Patentamt München

                                                    


                                                          

                                                                                        


                            

                                                                           

     


     
  •  
  • Kleine "Therme Damasia 1998" in der Villa Damasia; Susanna im Bade / ...Aphrodite, dem Meeresschaum, Spiralgewölk entstiegen...; 
    Temperafresco 1.10m x 1.50m
                                                                                                     


                                      





Cambodunum Kempten


2014  JanuarFebruar
 
Galerie Kunstreich Kempten "Bilder von oben, Sculpturen von unten"
24.1.2014 - 23.2.2014

                                                             

    
                                                                                                    
                                     


                                     
    
                                     

        
                                       

  
                                      


    
                                      

     
                                      

 
                                    

 
                                     


  
                                     

  
                                  

  
                                 

  
                                  

  
                                                                   

  
                                 
   

  
                                  






Teil der Ausstellung, eine Art Happening "Antike - Gegenwart", am Eingang zur Stadt Kempten:

Der "
Meilenstring" Kempten/Cambodunum in situ.
Pro tempore, für etwa 2 Wochen auf dem Meilenstein aus Plastik an der B 12.
Thema: Edelstahl und Plastik - Wirklichkeit und Anspruch.

Er stand nur 3 Tage, vom 
24.1.2014 - 27.1.2014; siehe Allgäuer Zeitung 30.1.2014.

                                           
                  


                                       





Eröffnungsreden 24.1.2014.20.00Uhr
                                   


Feest Kempten/By  BILDER VON OBEN SCULPTUREN VON UNTEN von Christian Chuber: Vernissage & Ausstellung 24.1.2014


Allgäuer Zeitung 24.1.2014





Extra Wochenblatt 22.1.2014

                                      

                                      

AllgäuerZt 25.2.2014


Allgäuweit JanFebrMonatszeitung



Allgäuer Zeitung online 30.1. und 31.1.2014 

PDA-31012014-AZ_KE-025_LOK.pdf  

Anhang

PDA-24012014-AZ_KE-034_KUL.pdf 

Allgäuer Zeitung 30.1.2014


      Meilenstring 2014
                    

AllgäuerZt.31.1.2014
                  

                   

                   

                  




Allgäu Kultur 5.2.2014







 
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